FreeBSD auf Netdirekt.de Server

Yamagi

Possessed With Psi Powers
Teammitglied
FreeBSD auf einem Netdirekt.de Server

Dieses Tutorial beschreibt, wie ich FreeBSD 6.0 auf meinem Netdirekt.de Server installiert habe. Genauer gesagt handelt es sich dabei um den Rootserver 750, diese Methode sollte sich aber auch für die anderen Modelle übernehmen lassen.
Vorweg sollte gesagt werden, dass ich diese Anleitung aus dem Gedächnis schreibe. Auch wenn ich mir Mühe gebe, kann ich natürlich keine Garantie geben, dass es funktioniert und das der Server dadurch nicht beschädigt wird.

1. Allgemeines
Netdirekt.de liefert die Server mit einem angepassten Debian aus. Wem dies nicht gefällt, kann aus dem Rescuesystem heraus andere Images aufspielen, unter anderem ein unverändertes Debian oder ein Fedora Core. FreeBSD ist leider nicht dabei. Dennoch ist diese Funktion für uns praktisch, denn sie erlaubt es, den Server auch nach einem fehlgeschlagenen Depenguinieren wieder in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzten.
Netdirekt.de bietet auf Wunsch eine KVM over IP an, um ein beliebiges Betriebsystem (außer Windows) zu installieren. Ich wende diese Möglichkeit nicht an, stattdessen benutze ich hier ein auf der Qemu-Methode basierendes Verfahren.

2. Daten ermitteln
Als erstes logt man sich in das bestehende Linux System ein. Hier wollen wir nun die zur Installation von FreeBSD benötigten Daten ermitteln. Auch sollten in diesem Schritt alle später noch benötigten Daten, welche auf dem Server liegen, gesichert werden!

2.1 Hardware
Mit Eingabe von
Code:
dmesg | less
lassen wir uns eine Liste der vom Kernel beim Hochfahren erkannten Hardware ausgeben. Diese ist linuxtypisch sehr unaufgeräumt. Hier interessieren uns drei Dinge:
- Die Größe des RAM
- Die Größe der Festplatte
- Die eingebaute Netzwerkkarte
Nachdem wir dies ermittelt haben, müssen wie Google fragen, ob die Netzwerkkarte von FreeBSD unterstützt wird und vor allem von welchem Treiber.

2.2 Netzwerkkonfiguration
Der Hostname ist frei wählbar, er interessiert uns in diesem Schritt daher nicht. Wer ihn dennoch ermitteln möchte, kann dies durch Eingabe von
Code:
hostname
tun.
Viel wichtiger ist die IP. Hierzu wird
Code:
ifconfig
eingegeben und die IP des Interfaces eth0 herausgeschrieben. Ebenso ermitteln wir die Einstellungen für den Nameserver durch Eingabe von
Code:
cat /etc/resolv.conf
. Hier werden die IP der Nameserver und eventuelle weitere Angaben heraus geschrieben.
Zuletzt wird noch die IP des Gateways benötigt. Hierzu gibt man
Code:
cat /etc/network/interfaces
ein und schreibt die IP in der Zeile „Gateway“ heraus.
Damit haben wir nun alle Informationen, die wir benötigen. Wer den Server nicht ständig benötigt und dem Ausfallzeiten daher egal sind, kann bereits jetzt einen Reboot ins Rescuesystem auslösen. Dies wird im vierten Schritt benötigt.

3. FreeBSD in Qemu installieren
In diesem Schritt wird ein Image erstellt, welches später auf die Platte des Servers übertragen wird. Da man mit dem Rescuesystem von Netdirekt.de UFS2 nicht schreiben kann, ist es extrem wichtig, in diesem Schritt keine Fehler zu machen. Ansonsten bleibt der Server später beim Boot hängen oder hat keine Netzwerkverbindung. Auch sollte beachtet werden, dass das Image später mit GZip komprimiert werden soll. Daher sollte aller nicht genutzter Speicherplatz mit Nullen belegt sein. Schreiben Sie daher nur das wichtigste auf die Platte und bedenken Sie, dass das Löschen von Dateien in dieser Hinsicht sinnlos ist.

3.1 Erstellen eines Images
Zuerst wird ein ein Image erstellt, in welches FreeBSD hinein instaliert wird. Ich empfehle als Größe 2GB, dies kann jedoch beliebig angepasst werden, es darf nur nicht größer als die Platte des Servers sein.
Das Image wird hier mit
Code:
dd if=/dev/zero of=server.img bs=2048 count=1048576
erstellt, alternativ kann truncate(1) genutzt werden.

3.2 Installieren in Qemu
Nun wird ein installierter Qemu benötigt (dies HowTo wurde mit 0.8 erstellt), außerdem die CD1 des gewünschten FreeBSD-Releases. Natürlich ist auch -STABLE oder gar -CURRENT möglich, hier wird aber nicht näher darauf eingegangen.
Zuerst einmal wird das Image in Qemu als Platte eingebunden und die virtuelle Maschine von CD gestartet.
Code:
qemu -network none -hda server.img -cdrom 6.0-RELEASE-CD1.iso -boot d
Nach dem Boot wird eine Standard-Installation gestartet. Diese kann wir normal ausgeführt werden. Jedoch sollten einige Dinge beachtet werden:
-Es sollte nur ein Slice angelegt werden, alles andere könnte Ärger machen.
- Die Swap sollte gerade bei den kleineren Servern mindestens 512MB groß sein
- Auf jeden Fall muss ein user angelegt und dieser in die Gruppe „wheel“ eingetragen werden, da ein Root-Login per ssh per default nicht möglich und auch nicht sinnvoll ist!
- Einen Standard-MBR schreiben. Keiner wäre schlecht, da das System dann nicht booten kann, Bootmanager würde den Server am Prompt hängen lassen.

3.3 Konfigurieren von FreeBSD
Nach dem Ende der Installation wird Qemu beendet und mit
Code:
qemu -net none server.img
neu gestartet. Nach dem Boot loggt man sich als root ein. Ich beschreibe hier nur die notwendige Konfiguration, wer möchte kann mehr machen. Allerdings empfehle ich, wie oben gesagt, schreiben auf die Platte möglichst zu vermeiden. Dazu gehört vor allem die Installation von Paketen!
Zuerst die IP des Systems setzen. Dazu trägt man in die /etc/rc.conf
Code:
ifconfig_fxp0=“inet 0000.0000.0000.000 mask 255.255.255.0“
ein. fxp0 natürlich durch die eigene Netzwerkkarte ersetzen und die eigene IP einfügen.
Nun der Gateway, dazu
Code:
defaultrouter=0000.0000.0000.0000
ebenfalls in die /etc/rc.conf. Auch hier die oben ermittelte IP des Gateways eintragen.
Es folgt der Resolver: Hierzu den oben ermittelten Inhalt der /etc/resolv.conf in selbige Datei eintragen. Der Syntax ist unter FreeBSD dem von Linux gleich. Hiermit ist die Netzwerkkonfiguration abgeschlossen.
Nun sollte noch einmal /etc/fstab kontrolliert werden. Normalerweise sollten diese Einstellungen richtig sein, außer der Server verfügt über mehrere Platten oder ein RAID. Darauf werde ich nun nicht näher eingehen.

4. Übertragen des Images
Das Image kann nun auf den Server übertragen werden. Hierdurch werden alle Daten auf dem Server zerstört! Hierbei sollte eine stabile Internetverbindung verwendet werden, bei DSL eventuell vorher neu verbinden um die 24h Trennung zu umgehen.

4.1 Rescuemode und Kompression
Wenn noch nicht geschehen, wird der Server jetzt im Rescuesystem gebootet. Da dies einen Augenblick dauert, verwenden wir die Zeit zum Komprimieren des Images.
Code:
gzip server.img
Alternativ kann auch bzip2 verwendet werden, aber aufgrund der deutlich höheren Rechenleistung lohnt sich dies eigentlich nicht. Das Image sollte nun um die 200MB groß sein, außer es wurde viel hineingeschrieben.

4.2 Übertragen
Nun wird das Image mit
Code:
cat server.gz | ssh root@0000.0000.0000.0000 -e gunzip -
übertragen. Dies kann, je nach Upload-Gschwindigkeit bis zu mehreren Stunden dauern.

5. Auf dem Server
Nachdem das Image übertragen wurde, loggt man sich per SSH auf dem Server ein. Zuerst wird nun mittels
Code:
cfdisk
das Partitionstool gestartet. Dort überprüft man, ob der FreeBSD-Slice korrekt erstellt wurde und erstellt auf dem noch freien Platz wie gewünscht weitere Slices. Auf jeden Fall muss der erste FreeBSD-Slice aktiv sein!!!

6. Der erste Boot
Nun den Server mittels
Code:
reboot
neu starten. Nach spätestens 5 Minuten sollte er wieder pingbar sein und man sich per SSH einloggen können. Herzlichen Glückwunsch. Der Server ist nun depenguiniert.
 
So, ich habe das in der Hoffnung geschrieben, dass das vielleicht mal jemanden helfen könnte. Falls ihr noch Fehler findet oder Fragen habt, immer her damit!
 
Ich wünsch Dir viel Glück bei Netdirekt.de

Das kannst Du vermutlich brauchen. Ich habe mich bei diesem Unternehmen ganz schnell wieder verabschiedet!

Gruss
testit
 
Ohne es jetzt an die Wand malen zu wollen, aber ich warte auch schon seit 9 Tagen euf meine zwei zusätzlichen IPs. Wenn das nicht bald klappt, kan ich sehr ungemütlich werden...
 
Kleiner Hinweis noch: Fuer 35E zustaetzlich installiert dir netdirekt jedewedes OS != Windows auf dem Server. Einfach da anrufen. Ich habe damals ein FreeBSD 5.4 von denen installiert bekommen.

PS: Zusaetzliche IPs gingen bei mir auch schnell ... nur bei Eintragen von DNS records sind sie etwas langsam :)
 
Naja, die 35€ extra wollte ich sparen. Daher diese Lösung. Die IPs habe ich inzwischen übrigens, nach dem ich eine ziemlich giftige Email geschrieben hatte, ging es alles ganz schnell ;)
 
FreeBSD auf einem Netdirekt.de Server
...
4.2 Übertragen
Nun wird das Image mit
Code:
cat server.gz | ssh root@0000.0000.0000.0000 -e gunzip -
übertragen. Dies kann, je nach Upload-Gschwindigkeit bis zu mehreren Stunden dauern.
Damit schreibt man das komprimierte Image nach <remote>-stdout. Vermutlich richtig wäre etwas in der Art: cat server.gz | ssh root@0000.0000.0000.0000 -e gunzip - | dd of=/dev/hda0, aber diese Syntax ist falsch.

Ich werde also das Image irgendwie anders remote unterbringen müssen. Hat jemand eine Idee?
 
Ich bin heilfroh, dass ich dieses Unternehmen NETDIREKT als Kunde verlassen habe!!!

Ein ALBTRAUM!

Stellten bspw. ohne Rücksprache den Server ab, wenn sie meinten, dass auf diesem etwas nicht stimmte und versendeten sogar Mails mit Androhung rechtlicher Schritte, wenn man bspw. Opfer eines phpBB2-Webworms wurde u.ä.

Wie sagte mir ein andere Kunde kürzlich: NETDIREKT? NET DIREKT NETT!

Gruss
testit
 
Ich bin heilfroh, dass ich dieses Unternehmen NETDIREKT als Kunde verlassen habe!
Danke für den Hinweis. Allerdings versuche ich nach der oben beschriebenen Methode, einen Hetzner-Server zu depenguisieren. Deshalb nochmal die Frage:

Wie lade ich das Server-Image so auf den Hetzner-Server, dass es auf der Festplatte des Servers landet?
 
Danke für den Hinweis. Allerdings versuche ich nach der oben beschriebenen Methode, einen Hetzner-Server zu depenguisieren.
ich hatte da auch immer ziemlich viel spass mit meinem..
habs allerdings noch mit dem depenguinator gemacht..
hat damals einige nächte gekostet, weil ich z.b. vor der installation die partition + diskslices manuell via bsdlabel etc. erstellen musste..

übrigens: reservier dir einfach ne lara(ein anruf im rz sollte genügen), dann ersparst du dir die schweissausbrüche, falls die kiste nicht booten will :-)

lg
chr
 
Da fehlt etwas :)

Ich meine, dass ich dd gar nicht genutzt hatte. Es müsste denn so aussehen:
Code:
cat server.gz | ssh root@0000.0000.0000.0000 -e gunzip > /dev/hda

Ich gucke es nachher besser noch einmal nach, in meiner lokalen Kopie müsste es korrekt stehen.
 
Genau, da muß nämlich unbedingt noch ein Backslash rein:
Code:
cat server.gz | ssh root@0000.0000.0000.0000 -e gunzip [b][color=red]\[/color][/b]> /dev/hda
Ansonsten schreibst du im lokalen /dev rum. Sollte jemand lokal eine Linux-Büchse laufen haben, wird er darüber wenig erfreut sein.

Dafür muß dann noch der Schalter -e weg. Das hast du mit su(1) verwechselt.
 
Ok, meine Originalzeile damals war:
Code:
cat server.gz | ssh root@0000.0000.0000.0000 "gunzip > /dev/hda"
Man kann das dd mit reinnehmen, muss es aber nicht unbedingt. Es sollte auch so funktionieren. Das -e ist - wie 0815Chaot schon sagte - Schwachsinn, es gibt bei ssh den Escapecharacter an.
Ob man nun Backslash oder Anführungsstriche nimmt, sollte egal sein und ist jedem selbst überlassen. :)

Wenn sich darüber nun in den nächsten Stunden niemand aufregt, editiere ich oben den Originalpost entsprechend.
 
Ich würde mich da nicht auf cat verlassen, wenn ich da an die Probleme beim iso erstellen denke. Warum nicht
Code:
ssh root@0000.0000.0000.0000 "gunzip > /dev/hda" < server.gz
 
Bootet nicht?!?

Hallo,

habe einen neuen Server bei Netdirekt bestellt.

Das installierte FBSD Image läuft aber nicht.

Als Festplatte in /etc/fstab habe ich ad0 angegeben und als Netzwerkkarte re0.

Das sollte passen, es stand aber nichts im /var/log/messages, ist also nicht hochgekommen.

Kenne mich mit Linux leider garnicht aus und die dmesg Meldungen sind da so komisch, evtl. könnte jemand mal draufschauen und mir helfen warum es nicht bootet?

Viele Grüsse,
hugly


PHP:
>[    0.465386] bus: 04 index 3 mmio: [0x0-0x0]
[    0.465391] bus: 05 index 0 mmio: [0x0-0x0]
[    0.465395] bus: 05 index 1 mmio: [0x0-0x0]
[    0.465399] bus: 05 index 2 mmio: [0x0-0x0]
[    0.465403] bus: 05 index 3 io port: [0x00-0xffff]
[    0.465408] bus: 05 index 4 mmio: [0x000000-0xffffffffffffffff]
[    0.465434] NET: Registered protocol family 2
[    0.496788] IP route cache hash table entries: 65536 (order: 7, 524288 bytes)
[    0.497463] TCP established hash table entries: 262144 (order: 10, 4194304 bytes)
[    0.499994] TCP bind hash table entries: 65536 (order: 8, 1048576 bytes)
[    0.500654] TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
[    0.500662] TCP reno registered
[    0.501743] Switched to high resolution mode on CPU 2
[    0.501753] Switched to high resolution mode on CPU 3
[    0.502624] Switched to high resolution mode on CPU 1
[    0.503339] Switched to high resolution mode on CPU 0
[    0.510213] NET: Registered protocol family 1
[    0.510419] Unpacking initramfs... done
[    1.050121] Freeing initrd memory: 8621k freed
[    1.060227] HugeTLB registered 2 MB page size, pre-allocated 0 pages
[    1.065786] VFS: Disk quotas dquot_6.5.1
[    1.065989] Dquot-cache hash table entries: 512 (order 0, 4096 bytes)
[    1.068542] JFS: nTxBlock = 8192, nTxLock = 65536
[    1.073110] SGI XFS with ACLs, security attributes, realtime, large block/inode numbers, no debug enabled
[    1.075039] SGI XFS Quota Management subsystem
[    1.075063] msgmni has been set to 3984
[    1.075424] alg: No test for stdrng (krng)
[    1.075694] Block layer SCSI generic (bsg) driver version 0.4 loaded (major 254)
[    1.075702] io scheduler noop registered
[    1.075706] io scheduler anticipatory registered
[    1.075710] io scheduler deadline registered
[    1.075869] io scheduler cfq registered (default)
[    1.075891] pci 0000:00:02.0: Boot video device
[    1.080145] pcieport-driver 0000:00:1c.0: setting latency timer to 64
[    1.080202] pcieport-driver 0000:00:1c.0: found MSI capability
[    1.080247] pcieport-driver 0000:00:1c.0: irq 1279 for MSI/MSI-X
[    1.080267] pci_express 0000:00:1c.0:pcie00: allocate port service
[    1.080367] pci_express 0000:00:1c.0:pcie02: allocate port service
[    1.080470] pci_express 0000:00:1c.0:pcie03: allocate port service
[    1.080639] pcieport-driver 0000:00:1c.1: setting latency timer to 64
[    1.080693] pcieport-driver 0000:00:1c.1: found MSI capability
[    1.080734] pcieport-driver 0000:00:1c.1: irq 1278 for MSI/MSI-X
[    1.080754] pci_express 0000:00:1c.1:pcie00: allocate port service
[    1.080863] pci_express 0000:00:1c.1:pcie02: allocate port service
[    1.080956] pci_express 0000:00:1c.1:pcie03: allocate port service
[    1.081126] pcieport-driver 0000:00:1c.2: setting latency timer to 64
[    1.081180] pcieport-driver 0000:00:1c.2: found MSI capability
[    1.081221] pcieport-driver 0000:00:1c.2: irq 1277 for MSI/MSI-X
[    1.081241] pci_express 0000:00:1c.2:pcie00: allocate port service
[    1.081352] pci_express 0000:00:1c.2:pcie02: allocate port service
[    1.081450] pci_express 0000:00:1c.2:pcie03: allocate port service
[    1.081622] pcieport-driver 0000:00:1c.3: setting latency timer to 64
[    1.081676] pcieport-driver 0000:00:1c.3: found MSI capability
[    1.081718] pcieport-driver 0000:00:1c.3: irq 1276 for MSI/MSI-X
[    1.081738] pci_express 0000:00:1c.3:pcie00: allocate port service
[    1.081829] pci_express 0000:00:1c.3:pcie02: allocate port service
[    1.081922] pci_express 0000:00:1c.3:pcie03: allocate port service
[    1.083199] vesafb: framebuffer at 0xd0000000, mapped to 0xffffc20004680000, using 3072k, total 8128k
[    1.083206] vesafb: mode is 1024x768x16, linelength=2048, pages=4
[    1.083211] vesafb: scrolling: redraw
[    1.083216] vesafb: Truecolor: size=0:5:6:5, shift=0:11:5:0
[    1.103327] Console: switching to colour frame buffer device 128x48
[    1.122658] fb0: VESA VGA frame buffer device
[    1.133245] Linux agpgart interface v0.103
[    1.133258] Serial: 8250/16550 driver8 ports, IRQ sharing enabled
[    1.133463] serial8250: ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
[    1.133675] serial8250: ttyS1 at I/O 0x2f8 (irq = 3) is a 16550A
[    1.134961] 00:09: ttyS1 at I/O 0x2f8 (irq = 3) is a 16550A
[    1.135322] 00:0a: ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
[    1.135889] Fixed MDIO Bus: probed
[    1.136669] Driver 'sd' needs updating - please use bus_type methods
[    1.137067] ata_piix 0000:00:1f.2: version 2.12
[    1.137093] ata_piix 0000:00:1f.2: PCI INT B -> GSI 19 (level, low) -> IRQ 19
[    1.137101] ata_piix 0000:00:1f.2: MAP [ P0 P2 P1 P3 ]
[    1.286698] ata_piix 0000:00:1f.2: setting latency timer to 64
[    1.286831] scsi0 : ata_piix
[    1.287198] scsi1 : ata_piix
[    1.287619] ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x20b8 ctl 0x20cc bmdma 0x20a0 irq 19
[    1.287626] ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x20b0 ctl 0x20c8 bmdma 0x20a8 irq 19
[    1.447214] ata1.00: ATA-8: ST3250318AS, CC38, max UDMA/133
[    1.447220] ata1.00: 488397168 sectors, multi 16: LBA48 NCQ (depth 0/32)
[    1.460575] ata1.00: configured for UDMA/133
[    1.626847] ata2.01: NODEV after polling detection
[    1.633668] ata2.00: ATAPI: HL-DT-ST DVDRAM GH22NS50, TN02, max UDMA/100
[    1.647040] ata2.00: configured for UDMA/100
[    1.649667] isa bounce pool size: 16 pages
[    1.649818] scsi 0:0:0:0: Direct-Access     ATA      ST3250318AS      CC38 PQ: 0 ANSI: 5
[    1.650284] sd 0:0:0:0: [sda] 488397168 512-byte hardware sectors: (250 GB/232 GiB)
[    1.650328] sd 0:0:0:0: [sda] Write Protect is off
[    1.650334] sd 0:0:0:0: [sda] Mode Sense: 00 3a 00 00
[    1.650405] sd 0:0:0:0: [sda] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[    1.650555] sd 0:0:0:0: [sda] 488397168 512-byte hardware sectors: (250 GB/232 GiB)
[    1.650596] sd 0:0:0:0: [sda] Write Protect is off
[    1.650602] sd 0:0:0:0: [sda] Mode Sense: 00 3a 00 00
[    1.650673] sd 0:0:0:0: [sda] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[    1.650683]  sda: sda1
[    1.660645]  sda1: <bsd: >
[    1.661067] sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
[    1.664937] scsi 1:0:0:0: CD-ROM            HL-DT-ST DVDRAM GH22NS50  TN02 PQ: 0 ANSI: 5
[    1.669689] sr0: scsi3-mmc drive: 48x/48x writer dvd-ram cd/rw xa/form2 cdda tray
[    1.669697] Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
[    1.670044] sr 1:0:0:0: Attached scsi CD-ROM sr0
[    1.675482] PNP: PS/2 Controller [PNP0303:PS2K] at 0x60,0x64 irq 1
[    1.675489] PNP: PS/2 appears to have AUX port disabled, if this is incorrect please boot with i8042.nopnp
[    1.675950] serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
[    1.676200] mice: PS/2 mouse device common for all mice
[    1.676468] Driver for 1-wire Dallas network protocol.
[    1.676736] md: linear personality registered for level -1
[    1.676742] md: raid0 personality registered for level 0
[    1.676747] md: raid1 personality registered for level 1
[    1.676752] md: raid10 personality registered for level 10
[    1.676756] md: multipath personality registered for level -4
[    1.676974] device-mapper: uevent: version 1.0.3
[    1.677182] device-mapper: ioctl: 4.14.0-ioctl (2008-04-23) initialised: dm-devel@redhat.com
[    1.677456] cpuidle: using governor ladder
[    1.677461] cpuidle: using governor menu
[    1.678669] TCP cubic registered
[    1.678677] NET: Registered protocol family 15
[    1.679215] registered taskstats version 1
[    1.679482] hd: no drives specified - use hd=cyl,head,sectors on kernel command line
[    1.679621] Freeing unused kernel memory: 448k freed
[    1.679837] Write protecting the kernel read-only data: 5652k
[    1.727015] input: AT Translated Set 2 keyboard as /devices/platform/i8042/serio0/input/input0
[    1.875732] squashfs: version 3.4 (2008/08/26) Phillip Lougher
[    1.875736] squashfs: LZMA suppport for slax.org by jro
[    1.947470] Monitor-Mwait will be used to enter C-1 state
[    1.947601] processor ACPI_CPU:00: registered as cooling_device0
[    1.947610] ACPI: Processor [CPU0] (supports 8 throttling states)
[    1.948972] processor ACPI_CPU:01: registered as cooling_device1
[    1.948982] ACPI: Processor [CPU1] (supports 8 throttling states)
[    1.950403] processor ACPI_CPU:02: registered as cooling_device2
[    1.950415] ACPI: Processor [CPU2] (supports 8 throttling states)
[    1.951887] processor ACPI_CPU:03: registered as cooling_device3
[    1.951898] ACPI: Processor [CPU3] (supports 8 throttling states)
[    2.291815] r8169 Gigabit Ethernet driver 2.3LK-NAPI loaded
[    2.291854] r8169 0000:01:00.0: PCI INT A -> GSI 16 (level, low) -> IRQ 16
[    2.291883] r8169 0000:01:00.0: setting latency timer to 64
[    2.292025] r8169 0000:01:00.0: irq 1275 for MSI/MSI-X
[    2.292820] eth0: RTL8168d/8111d at 0xffffc20000054000, 70:71:bc:8f:74:5e, XID 281000c0 IRQ 1275
[    2.373933] usbcore: registered new interface driver usbfs
[    2.374013] usbcore: registered new interface driver hub
[    2.380299] uhci_hcd: USB Universal Host Controller Interface driver
[    2.380439] uhci_hcd 0000:00:1d.0: PCI INT A -> GSI 23 (level, low) -> IRQ 23
[    2.380460] uhci_hcd 0000:00:1d.0: setting latency timer to 64
[    2.380469] uhci_hcd 0000:00:1d.0: UHCI Host Controller
[    2.380581] uhci_hcd 0000:00:1d.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
[    2.380642] uhci_hcd 0000:00:1d.0: irq 23, io base 0x00002080
[    2.380882] usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
[    2.380969] hub 1-0:1.0: USB hub found
[    2.380988] hub 1-0:1.0: 2 ports detected
[    2.381317] usb usb1: New USB device found, idVendor=1d6b, idProduct=0001
[    2.381326] usb usb1: New USB device strings: Mfr=3, Product=2, SerialNumber=1
[    2.381334] usb usb1: Product: UHCI Host Controller
[    2.381340] usb usb1: Manufacturer: Linux 2.6.28-grml64 uhci_hcd
[    2.381347] usb usb1: SerialNumber: 0000:00:1d.0
[    2.381393] uhci_hcd 0000:00:1d.1: PCI INT B -> GSI 19 (level, low) -> IRQ 19
[    2.381409] uhci_hcd 0000:00:1d.1: setting latency timer to 64
[    2.381418] uhci_hcd 0000:00:1d.1: UHCI Host Controller
[    2.381484] uhci_hcd 0000:00:1d.1: new USB bus registered, assigned bus number 2
[    2.381523] uhci_hcd 0000:00:1d.1: irq 19, io base 0x00002060
[    2.381743] usb usb2: configuration #1 chosen from 1 choice
[    2.381829] hub 2-0:1.0: USB hub found
[    2.381849] hub 2-0:1.0: 2 ports detected
[    2.382105] usb usb2: New USB device found, idVendor=1d6b, idProduct=0001
[    2.382114] usb usb2: New USB device strings: Mfr=3, Product=2, SerialNumber=1
[    2.382121] usb usb2: Product: UHCI Host Controller
[    2.382128] usb usb2: Manufacturer: Linux 2.6.28-grml64 uhci_hcd
[    2.382134] usb usb2: SerialNumber: 0000:00:1d.1
[    2.382175] uhci_hcd 0000:00:1d.2: PCI INT C -> GSI 18 (level, low) -> IRQ 18
[    2.382190] uhci_hcd 0000:00:1d.2: setting latency timer to 64
[    2.382199] uhci_hcd 0000:00:1d.2: UHCI Host Controller
[    2.382269] uhci_hcd 0000:00:1d.2: new USB bus registered, assigned bus number 3
[    2.382326] uhci_hcd 0000:00:1d.2: irq 18, io base 0x00002040
[    2.382581] usb usb3: configuration #1 chosen from 1 choice
[    2.382660] hub 3-0:1.0: USB hub found
[    2.382680] hub 3-0:1.0: 2 ports detected
[    2.382933] usb usb3: New USB device found, idVendor=1d6b, idProduct=0001
[    2.382942] usb usb3: New USB device strings: Mfr=3, Product=2, SerialNumber=1
[    2.382949] usb usb3: Product: UHCI Host Controller
[    2.382956] usb usb3: Manufacturer: Linux 2.6.28-grml64 uhci_hcd
[    2.382962] usb usb3: SerialNumber: 0000:00:1d.2
[    2.383004] uhci_hcd 0000:00:1d.3: PCI INT D -> GSI 16 (level, low) -> IRQ 16
[    2.383019] uhci_hcd 0000:00:1d.3: setting latency timer to 64
[    2.383028] uhci_hcd 0000:00:1d.3: UHCI Host Controller
[    2.383093] uhci_hcd 0000:00:1d.3: new USB bus registered, assigned bus number 4
[    2.383147] uhci_hcd 0000:00:1d.3: irq 16, io base 0x00002020
[    2.391474] ehci_hcd: USB 2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
[    2.391483] Warning! ehci_hcd should always be loaded before uhci_hcd and ohci_hcd, not after
[    2.391888] usb usb4: configuration #1 chosen from 1 choice
[    2.391988] hub 4-0:1.0: USB hub found
[    2.392019] hub 4-0:1.0: 2 ports detected
[    2.392312] usb usb4: New USB device found, idVendor=1d6b, idProduct=0001
[    2.392321] usb usb4: New USB device strings: Mfr=3, Product=2, SerialNumber=1
[    2.392329] usb usb4: Product: UHCI Host Controller
[    2.392336] usb usb4: Manufacturer: Linux 2.6.28-grml64 uhci_hcd
[    2.392342] usb usb4: SerialNumber: 0000:00:1d.3
[    2.392798] ehci_hcd 0000:00:1d.7: PCI INT A -> GSI 23 (level, low) -> IRQ 23
[    2.392869] ehci_hcd 0000:00:1d.7: setting latency timer to 64
[    2.392879] ehci_hcd 0000:00:1d.7: EHCI Host Controller
[    2.392978] ehci_hcd 0000:00:1d.7: new USB bus registered, assigned bus number 5
[    2.396927] ehci_hcd 0000:00:1d.7: debug port 1
[    2.396943] ehci_hcd 0000:00:1d.7: cache line size of 32 is not supported
[    2.396968] ehci_hcd 0000:00:1d.7: irq 23, io mem 0xe0284400
[    2.410221] sd 0:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
[    2.410306] sr 1:0:0:0: Attached scsi generic sg1 type 5
[    2.411296] ehci_hcd 0000:00:1d.7: USB 2.0 started, EHCI 1.00
[    2.411536] usb usb5: configuration #1 chosen from 1 choice
[    2.411624] hub 5-0:1.0: USB hub found
[    2.411661] hub 5-0:1.0: 8 ports detected
[    2.412009] usb usb5: New USB device found, idVendor=1d6b, idProduct=0002
[    2.412018] usb usb5: New USB device strings: Mfr=3, Product=2, SerialNumber=1
[    2.412026] usb usb5: Product: EHCI Host Controller
[    2.412033] usb usb5: Manufacturer: Linux 2.6.28-grml64 ehci_hcd
[    2.412040] usb usb5: SerialNumber: 0000:00:1d.7
[    6.112314] ISO 9660 Extensions: Microsoft Joliet Level 3
[    6.187350] ISO 9660 Extensions: RRIP_1991A
[   57.001372] aufs 20081208
[   57.034858] loop: module loaded
[   57.119856] aufs test_add:432:exe[1393]: uid/gid/perm //grml.squashfs 0/0/0777, 0/0/0755
[   58.758555] udevd version 125 started
[   60.125847] input: PC Speaker as /devices/platform/pcspkr/input/input1
[   60.428377] i801_smbus 0000:00:1f.3: PCI INT B -> GSI 19 (level, low) -> IRQ 19
[   61.140295] input: Power Button (FF) as /devices/LNXSYSTM:00/LNXPWRBN:00/input/input2
[   61.166792] ACPI: Power Button (FF) [PWRF]
[   61.167006] input: Sleep Button (CM) as /devices/LNXSYSTM:00/device:00/PNP0C0E:00/input/input3
[   61.191316] ACPI: Sleep Button (CM) [SLPB]
[   61.301070] parport_pc 00:08: reported by Plug and Play ACPI
[   61.301137] parport0: PC-style at 0x378, irq 7 [PCSPP]
[   61.385166] rtc_cmos 00:03: RTC can wake from S4
[   61.385294] rtc_cmos 00:03: rtc core: registered rtc_cmos as rtc0
[   61.385347] rtc0: alarms up to one month, y3k, 114 bytes nvram, hpet irqs
[   61.634823] HDA Intel 0000:00:1b.0: PCI INT A -> GSI 22 (level, low) -> IRQ 22
[   61.634987] HDA Intel 0000:00:1b.0: setting latency timer to 64
[   61.662833] hda_codec: Unknown model for ALC662, trying auto-probe from BIOS...
[   65.382481] fuse init (API version 7.10)
[   65.642089] ACPI: WMI: Mapper loaded
[   70.150335] NET: Registered protocol family 10
[   70.152013] lo: Disabled Privacy Extensions
[   70.399388] r8169: eth0: link up
[   70.399398] r8169: eth0: link up
[   80.596677] eth0: no IPv6 routers present
[16443.105337] ufs was compiled with read-only support, can't be mounted as read-write
 
Moin hugly,

der Treiber für die Netzwerkkarte scheint zu passen. Was mir aber auffällt ist, das in der Maschine SATA-Platten zusein scheinen. Probier doch mal ad4 oder ad6 statt ad0 aus.

Gruß c.
 
Hi,

es ist recht aufwändig das zu testen, dauert immer relativ lange.

Da es ausserdem neben adX auch adaX sein könnte.

Wie wird denn die Zahl X gebildet? Einfach welcher Port es ist oder?
Kann man in Linux sehen welcher Port es ist?

Gruss,
hugly
 
Also adaX ist es nicht, da ATA/SATA-Platten unter FreeBSD immer adX heißen, wenn sie denn direkt an einem ATA/SATA-Controller hängen. Wenn sie an einem Hardware RAID-Controller baumeln, heißen sie sdX. Ob nun ad4 o. ad6 hängt davon ab, an welchen Port auf dem MoBo der Schrauber die Platten angeschlossen hat. Wenn er den ersten SATA-Port genommen hat, dann ad4, wenn er den zweiten Port benutzt hat, dann ad6. Mir fehlen die ebenfalls die Kenntnisse, um unter Linux herauszufinden, an welchem Port die Platte genau hängt.

Noch einfacher kannst Du Dir das ganze machen, wenn Du glabel benutzt. Du kannst das FreeBSD-Image ja lokal an Deiner WS mit mdconfig einhängen und kannst dann den FreeBSD-Partitionen mit glabel einen Namen verpassen. Anschließend die fstab ebenfalls auf diese Namen umstellen. Dann kann Dir der Device-Name egal sein. man glabel hilft weiter.

Gruß c.
 
Das ist so nicht korrekt:
Code:
# gstat -b                                          64 /root
dT: 1.004s  w: 1.000s
 L(q)  ops/s    r/s   kBps   ms/r    w/s   kBps   ms/w   %busy Name
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  acd0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  cd0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s1
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s3
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2a
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2b
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2d
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2e
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2f
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0.sched.
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2root
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ntfs/2system
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  label/2swap
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ntfs/2vault
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2var
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2tmp
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2usr

Ob sie adX oder adaX heißen hängt davon ab das atapicam Modul geladen (oder im Kernel) ist. Damit werden SATA Platten über das SCSI Interface angesprochen, was Features wie NCQ erlaubt und allgemein etwas bessere Performance bringt (meine Notebook-Platte unterstützt kein NCQ, liest und schreibt mit atapicam aber trotzdem etwas schneller).

Unabhängig davon ist es immer gut über die Labels auf Platten zuzugreifen. So kann man eine Platte nehmen und das System überall booten, in einem anderen Rechner, einen USB-Adapter usw. und man kann zwischen ATA und SCSI Interface umschalten ohne etwas an der fstab zu ändern.
 
Hi,

die Idee mit glabel klingt spitze, das werde ich mal ausprobieren.

Dann dürfte es ja egal sein wie die HDD heisst.

Kannte glabel garnicht aber scheint ne tolle Sache zu sein.

Gruss,
hugly
 
Erzeuge das Label mit tunefs -L, dann findest du die Partition unter ufs/<label> statt label/<label>.
 
Nun, so erkennst du halt nicht am Label mit was für einem Dateisystem du zu tun hast. Das ganze ist also eher kosmetisch.

Es sei denn du verwendest meinen Automounter, dann ist das tatsächlich relevant.
 
Hi,

schade funktioniert nicht. Muss wohl ein Treiber fehlen oder so, mist.

Im syslog steht nix.

Gruss,
hugly
 
Zurück
Oben