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CrimsonKing
Guest
Fair oder nicht - es zählt auch, was am Ende beim Anwender rauskommt. Ich meine, viele Anwender sind 2018 ja durchaus damit zufrieden, dass eine poplige Bananenanwendung ein Gigabyte Plattenplatz für zwei, drei bunte Knöpfe braucht, aber ich bin's nicht. Meine Common-Lisp-Scripts kompiliere ich in der Regel gar nicht, sondern nehme lieber den Umweg über den Interpreter in Kauf, weil ich es überhaupt nicht einsehe, dass ich so viel Extraplatz dafür hergeben soll.
Das heißt, Racketprogramme kann man nicht zur Laufzeit umprogrammieren?
(Arbeitest du eigentlich für PLT o.vglb.? Ich wundere mich gerade über dein Auftauchen im Forum kurz nach der Eröffnung des "Scriptsprachen"-Threads und deine sehr themenfokussierten Beiträge.)
Racket ist eine relativ statische Sprache. Das heißt, Du kannst viel genauer analysieren und Annahmen darüber treffen, was gebraucht wird und entsprechend den Rest weglassen.
Das heißt, Racketprogramme kann man nicht zur Laufzeit umprogrammieren?
(Arbeitest du eigentlich für PLT o.vglb.? Ich wundere mich gerade über dein Auftauchen im Forum kurz nach der Eröffnung des "Scriptsprachen"-Threads und deine sehr themenfokussierten Beiträge.)