DSBMC/DSBMD

Hallo @holgerw,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du nicht das Thema verfehlst. Natürlich kann man unter KDE dsbmc starten, man bekommt dann ein Fenster, in dem man dann die einzelnen Devices mounten und unmounten kann. Das hat auch bei mir von Anfang an funktioniert. Den Device Notifier/Dolphin lässt das aber kalt, wie Du sicherlich auch festgestellt hast. Dass das Fenster von dsbmc funktioniert, war also nicht der Punkt in der letzten Zeit. Es ging vielmehr um die Integration in die verschiedenen Dateimanager wie caja, Thunar, etc, die durch das Starten von "dsbmc-cli -a" erreicht werden kann. Da ist jetzt glücklicherweise der Durchbruch gelungen. Wobei dolphin/KDE leider weiterhin davon ausgeschlossen bleiben, das liegt aber jetzt nicht mehr an dsbmc.
 
Hat mal jemand mit enlightenment getestet? (Wie installiert man den überhaupt, ich glaube mit pkg install enlightenment alleine ist es nicht getan?)

Code:
pkg search -c enligh
sucht zum Beispiel nach "enligh" in den Kommentaren zu den Paketen. Dabei sollte dann der Window-Manager und dazu passende Module auftauchen, die man dann installieren und einfach nutzen kann.
Allerdings sehe ich in meinem repo keine Überstimmung zwischen den Versionen. Er Fenstermanager hat 16, was sehr veraltet ist. ich glaube, die sind inzwischen bei über 20 angekommen. Es würde sich da empfehlen, vielleicht selbst aus den Quellen zu bauen. Das wurde hier schon einige Male beschrieben, ich glaube, von @Kamikaze.

Ich fand bei meiner Suche nach einer neuen DE-Heimat den DE (damals war es wohl 16) sehr interessant, schnell, sparsam und trotzdem voller toller Effekte und Möglichkeiten. Leider lief er bei mir damals nicht sonderlich stabil und ich kam auch nicht sehr gut damit voran. Arbeiten dauerte mir zu lange, weil ich zu oft auf die Maus wechseln musste (ich nutze die Maus wirklich oft, aber viel mache ich eben auch von der Tastatur mit Kürzeln).
 
ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du nicht das Thema verfehlst.
Nein, ich hätte nur deutlicher machen sollen, worauf ich was beziehe in meinem Kommentar.

Der erste Teil war eine Antwort auf @bluescreen, der meinte, man solle bei dsbmc/dsbmd die Finger von KDE lassen. Die Einschränkung, unter dolphin bei der Verwendung von dsbmd Devices nicht entbinden zu könnnen, ist mir klar.
@bluescreen gab mir in einem anderen Thread zur Kombination tint2 mit openbox übrigens gute diverse Tipps, u.a. auch den, mit pcmanfm den Desktop zu zeichnen und die Verwendung von dsbmc-cli, der ein klickbares Icon auf den Desktop malt beim Einstöpseln eines USB-Sticks - der pcmanfm passt da hervorragend zum Werkzeug von @marcel, aber als Dateimanager passt der pcmanfm nicht zu mir :) und ich nutze da trotzdem einige KDE Basisapplikationen, u.a.auch den dolphin und finde es schade, dass dieser Dateimanager so gestrickt ist, dass er mit dsbmd gemountete Devices nicht entbinden kann (was aber nicht an @marcel liegt).

Der zweite Teil bezieht sich auf die von Dir geschilderten Schwierigkeiten mit dsbmc/dsbmd (blockieren von Devices u.s.f, und nicht das Entbinden aus einem Dateimanager).

Hätte ich besser gleich dazu schreiben sollen, sorry.
 
OK, alles klar. Leider ist hier nur meine letzte Frage untergegangen, deswegen frage ich nochmal: Wie starte ich "dsbmc-cli -a" beim Booten automatisch?
 
OK, alles klar. Leider ist hier nur meine letzte Frage untergegangen, deswegen frage ich nochmal: Wie starte ich "dsbmc-cli -a" beim Booten automatisch?

Unter Openbox mit pcmanfm
In die ~/.config/openbox/autostart kannst Du etwas in folgeder Art eintragen:
Code:
pcmanfm --desktop &
dsbmc-cli -a -L add sh -c 'case %t in audiocd) deadbeef cdda://%d;; dvd) vlc dvd ^@://%d;; esac' \;&
Siehe auch hier:
https://www.bsdforen.de/threads/schlanke-desktopumgebung-für-altes-tp-r500.33974/#post-296960

Ggf.beim Verwenden anderen Applikationen anpassen.

Vielleicht funktioniert das bei einem anderen WM auch in der ~/.xsession oder ~/.xinitrc.
 
Vielleicht funktioniert das bei einem anderen WM auch in der ~/.xsession oder ~/.xinitrc.

.xinitrc ist in der Tat eine gute Möglichkeit. Was ich jedoch nie richtig verstanden habe und was auch nicht im Handbook dokumentiert ist, ist wie man die .xinitrc richtig erstellt, wenn man im Zusammenhang mit slim zwischen mehreren WM's/DE's auswählen will. Würde ich z.B. nur MATE wollen, wäre es einfach. Hier würde folgender Inhalt genügen:

setxkbmap de &
dsbmc-cli -a &
exec mate-session

Doch wie, wenn ich z.B. noch fluxbox und kde will?
 
.xinitrc ist in der Tat eine gute Möglichkeit. Was ich jedoch nie richtig verstanden habe und was auch nicht im Handbook dokumentiert ist, ist wie man die .xinitrc richtig erstellt, wenn man im Zusammenhang mit slim zwischen mehreren WM's/DE's auswählen will. Würde ich z.B. nur MATE wollen, wäre es einfach. Hier würde folgender Inhalt genügen:

setxkbmap de &
dsbmc-cli -a &
exec mate-session

Doch wie, wenn ich z.B. noch fluxbox und kde will?

Möglicherweise hilft Dir das weiter:

https://wiki.ubuntuusers.de/SLiM/

Leider wird slim ja nicht weiterentwickelt ....
 
.xinitrc ist in der Tat eine gute Möglichkeit. Was ich jedoch nie richtig verstanden habe und was auch nicht im Handbook dokumentiert ist, ist wie man die .xinitrc richtig erstellt, wenn man im Zusammenhang mit slim zwischen mehreren WM's/DE's auswählen will. Würde ich z.B. nur MATE wollen, wäre es einfach. Hier würde folgender Inhalt genügen:

setxkbmap de &
dsbmc-cli -a &
exec mate-session

Doch wie, wenn ich z.B. noch fluxbox und kde will?

Hallo @cabriofahrer

lies Dir dazu bitte die /usr/local/etc/slim.conf durch, sie ist sehr gut dokumentiert.

Stichwort "Session-Dirs", ich habe es gerade nicht genau im Kopf und sitze zur Zeit auf Arbeit an einer Win7 Maschine.
 
OK, Danke, der Hinweis von @ralli ist das, was ich gesucht hatte. Das habe ich auch mittlerweile im ArchWiki gefunden.

lies Dir dazu bitte die /usr/local/etc/slim.conf durch, sie ist sehr gut dokumentiert.

Dort eben glaube ich nicht. Da findet sich eher etwas zum Thema Autologin usw. Die Sache mit verschiedenen DE's hängt aber wirklich von der .xinitrc ab. Das war auch mit ein Grund, warum ich damals auf KDE umgestiegen war. Früher unter Gnome2/GDM2 genügte ein einfacher Eintrag in der rc.conf. Heute auch, aber GDM3 kommt eben mit Pulseaudio daher. Der Wegfall von GDM2 war echt ein Ärgernis...
 
Hallo @cabriofahrer

Da findet sich eher etwas zum Thema Autologin usw.

Das ist zwar richtig, aber Du findest da auch anderes :)
hier ein Auszug der slim.conf

Code:
# Option "sessions" is no longer supported.
# Now you need to put session files in the directory specified
# by option "sessiondir".
# sessions            xfce4,icewm-session,wmaker,blackbox

# Directory of session files.
# They should be xdg-style .desktop files.
# The "Name" entry in the session file would be used as session name.
# The "Exec" entry would replace %session in login_cmd.
sessiondir              /usr/local/share/xsessions

In diesem Ordner findest Du die DEs bzw. WindowManager, die Du auch installiert hast.

Code:
root@eichhorn:/usr/local/etc # ls /usr/local/share/xsessions
kde4.desktop    openbox.desktop

Und diese Sachen kannst Du dann beim Slim per F1 der Reihe nach auswählen, den Rest erledigt slim.

In die ~/.xinitrc kommt bei installiertem und aktiviertem slim lediglich ein
Code:
export LANG=de_DE.UTF-8

Viel Erfolg und schöne Grüße
Holger
 
ich weiß nicht, ob das derart ausgiebig hierher gehört.
Wenn du mehrere DEs gleichzeitig haben möchtest, musst du dir dazu etwas überlegen und einen DM zu benutzen, kann dabei natürlich eine bequeme Möglichkeit sein. Es gibt DM, die eine ~/.xsession auswerten, die dann einer ~/.xinitrc entsprechen. Es gibt aber auch DM, die anderes Verhalten zeigen. Nahezu jedes DE (jeder WM) kennt eine Autostart, eine ausführbare Datei an einem bestimmten Ort, die automatisch beim Einloggen ausgeführt wird. Man muss die dann jeweils finden und für mich wäre das die erste Wahl, aber wenn du mehrere gleichzeitig (also nacheinander oder nebeneinander) nutzen möchtest, ist das natürlich ein höherer Aufwand.
Mechanismen, die immer beim Einloggen durchlaufen werden, sind die ~/.cshrc (bei csh und tcsh) und die ~/.login(*conf). Inwieweit die geeignet sind für weitere Aufrufe, weiß ich nicht, aber so etwas wie fortune kann ja dort auch gestartet werden, warum also nicht auch ein script, das einem Sachen automatisch startet.
Dann gibt es auch noch ein startscript, das überhaupt den Xserver erst startet. ich meine, dass es eben startx heißt (und das ich nicht verändern würde).
Und schließlich noch die Möglichkeit, nach /usr/local/etc/rc.d eine ausführbare Datei zu legen, die dann beim Booten ausgewertet wird und Sachen starten kann (ähnlich, wie über das modernere rc.local).
 
Vielen Dank für die Hinweise. Aber

Und diese Sachen kannst Du dann beim Slim per F1 der Reihe nach auswählen, den Rest erledigt slim.

In die ~/.xinitrc kommt bei installiertem und aktiviertem slim lediglich ein
Code:
export LANG=de_DE.UTF-8

klappt bei mir so nicht. Existiert gar keine .xinitrc, meldet slim "Failed to execute login". Existiert eine .xinitrc nur mit dem zitierten Inhalt, erfolgt auch kein Login, nur eben ohne Fehlermeldung, egal, welche Option ich mit F1 auswähle. Um eine richtig konfigurierte .xinitrc, wie in dem von @ralli gelieferten Link zum Ubuntuforum kommt man wohl nicht herum.

Frage noch an @marcel: Wann kommt denn die von mir zuletzt getestete Version in die Ports?
 
Frage noch an @marcel: Wann kommt denn die von mir zuletzt getestete Version in die Ports?
Da ich noch nicht zufrieden bin, habe ich unermüdlich weiter gearbeitet. Sollte der jüngste Kandidat gut laufen, werde ich in Kürze ein Update des Ports in Angriff nehmen.

Alle Interessierten würde ich dann nochmals bitten zu testen:
Code:
# fetch http://freeshell.de/~mk/download/dsbmd-1.0pre-1.tgz && tar xf dsbmd-1.0pre-1.tgz && cd dsbmd-1.0pre-1
# make install
# service dsbmd onerestart
 
Hallo Marcel !

Habe mal die neue Version installiert !

Mein Rechner :

Sind vier Festplatten verbaut . Zweimal Windows (ntfs), eimal Linux (ext4) und FBSD (UFS) .

Bei der Port-Version wurden im Dateimanager nur die Windowsplatten angezeigt !

Neue Version zeigt jetzt auch die Linuxplatte an ! Allerdings zeigt Caja eine Fehlermeldung
an !

" device not configured "

Gruss
 
Hi @bluescreen ,

Sehr schön. Danke fürs Testen. Ich wollte eigentlich noch vor dem bevorstehenden Release die Erkennung von Blu-rays mit rein nehmen, aber ich komme nicht so schnell voran. Die Specs zu lesen, ist einfach zum erbrechen!

Da es ein FUSE für HFS+ gibt (läuft und baut wunderbar auf FreeBSD. Siehe hier), habe ich noch die Erkennung von selbigem Dateisystem eingebaut:

Code:
# fetch http://freeshell.de/~mk/download/dsbmd-1.0pre-2.tgz && tar xf dsbmd-1.0pre-2.tgz && cd dsbmd-1.0pre-2
# make install
# cp /usr/local/etc/dsbmd.conf /usr/local/etc/dsbmd.conf.old
# cp /usr/local/etc/dsbmd.conf.sample /usr/local/etc/dsbmd.conf
# service dsbmd onerestart

Code:
# git clone https://github.com/0x09/hfsfuse.git && cd hfsfuse
# gmake config WITH_UBLIO=none WITH_UTF8PROC=local
# gmake && gmake install
 
Hallo @marcel, habe soeben wie oben angegeben die neue Version getestet:

Code:
# service hald stop
Stopping hald.
Waiting for PIDS: 1016.
# fetch http://freeshell.de/~mk/download/dsbmd-1.0pre-1.tgz && tar xf dsbmd-1.0pre-1.tgz && cd dsbmd-1.0pre-1
dsbmd-1.0pre-1.tgz                            100% of   47 kB  518 kBps 00m01s
# make install
cc -o dsbmd -Wall -O2 -pipe  -DPROGRAM=\"dsbmd\" -DPATH_DSBMD_LOG=\"/var/log/dsbmd.log\" -DPATH_PID_FILE=\"/var/run/dsbmd.pid\" -DPATH_DSBMD_SOCKET=\"/var/run/dsbmd.socket\" -DPATH_CONFIG=\"/usr/local/etc/dsbmd.conf\" dsbmd.c config.c dsbcfg/dsbcfg.c fs.c common.c -lgeom -lcam -lutil -lkiconv -lpthread -lusb
sed -e 's|@PATH_PROGRAM@|/usr/local/libexec/dsbmd|g'  -e 's|@PATH_PIDFILE@|/var/run/dsbmd.pid|g'  < rc.d/dsbmd.tmpl > rc.d/dsbmd
version=`freebsd-version -u | awk -F"[.-]" '{ print $1 }'`;  if [ ${version} -ge 12 ]; then  sed 's|large,||g' dsbmd.conf.tmpl > dsbmd.conf;  else cp dsbmd.conf.tmpl dsbmd.conf; fi
install -s -m 555 dsbmd /usr/local/libexec
install -m 555 rc.d/dsbmd /usr/local/etc/rc.d
install -m 0644 dsbmd.conf /usr/local/etc/dsbmd.conf.sample
if [ ! -f /usr/local/etc/dsbmd.conf ]; then  install -m 0644 dsbmd.conf /usr/local/etc;  fi
if [ ! -d /usr/local/share/doc/dsbmd ]; then  mkdir /usr/local/share/doc/dsbmd;  fi
install -m 0644 README /usr/local/share/doc/dsbmd
# service dsbmd onestart
Starting dsbmd.
dsbmd: *****************************************************************
dsbmd: WARNING
dsbmd:
dsbmd: Your dsbmd.conf seems to be outdated. Please recreate it from
dsbmd: dsbmd.conf.sample, or merge the files.
dsbmd:
dsbmd: *****************************************************************

# cp /usr/local/etc/dsbmd.conf /usr/local/etc/dsbmd.conf.old
# cp /usr/local/etc/dsbmd.conf.sample /usr/local/etc/dsbmd.conf
# service dsbmd onerestart
Stopping dsbmd.
Waiting for PIDS: 1297.
Starting dsbmd.
#

Danach wie üblich in anderem Terminal wieder dsbmc-cli -a & und caja gestartet. USB-Stick wird erkannt, doch CD's mal wieder nicht. Es hatte doch vorher funktioniert...
 
Hi @cabriofahrer ,

danke fürs Testen. Führe mal folgende Schritte aus:
Code:
# fetch http://freeshell.de/~mk/download/dsbmd-1.0pre-1.tgz && tar xf dsbmd-1.0pre-1.tgz && cd dsbmd-1.0pre-1
# fetch http://freeshell.de/~mk/download/dsbmd-debug.patch
# patch < dsbmd-debug.patch
# make install
# service dsbmd onestop
# sh -c './dsbmd -f > dsbmd.log 2>&1'
Dann bitte das Log hier posten.
 
dsbmd: WARNING dsbmd: dsbmd: Your dsbmd.conf seems to be outdated. Please recreate it from dsbmd: dsbmd.conf.sample, or merge the files.
du hattest in dem Beispiel oben erst den Dienst gestartet und dann erst die neue conf kopiert. Das ist sicher nicht gut, weil die conf zum Systemstart gelesen wird und deshalb meckert da dann auch.
 
Hi @pit234a ,

@cabriofahrer hatte den Fehler bemerkt, die neue Konfigurationsdatei nach /usr/local/etc kopiert, und dsbmd dann neu gestartet. Das Problem liegt woanders. Aber die Ironie ist, dass ich versucht habe, dsbmd gegenüber störrischer, blockierender Hardware noch robuster zu machen. Naja, nicht unbedingt das Ergebnis, das ich mir erhofft habe.
 
Hier funktioniert auch alles. Habe es unter KDE getestet. Unter Gnome braucht es allerdings dsbmd nicht, weil bei mir unter Berücksichtigung der richtigen Zugriffsrechte alles im Nautillus automatisch gemountet und auch ungemountet wird. Trotzdem Danke für Deine gute Arbeit! :)
 
Unter Gnome braucht es allerdings dsbmd nicht, weil bei mir unter Berücksichtigung der richtigen Zugriffsrechte alles im Nautillus automatisch gemountet und auch ungemountet wird.

Hä? Aber wahrscheinlich nur, weil HAL aktiv ist, sonst würde es nicht funktionieren. (Und kannst Du so automatisch NTFS-Dateienträger mounten?) Es wäre doch jetzt gerade interessant, Gnome/Nautilus mit dsbmd zu testen. Also mach mal bitte folgendes:

Deaktiviere HAL: #service hald stop
Dann versuche mal, etwas unter Nautilus zu mounten. Wird wohl nicht gehen.
Und dann: #service dsbmd onestart
In einem weiteren Terminal als User: $dsbmc-cli -a &
Und dann probieren, ob Nautilus wieder mountet.
 
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