Das Ende von Solaris...

Mal ehrlich das OS ist für die Kunden doch auch kaum mehr entscheidend. Für Entscheider/Kunden zählt doch nur:

- Laufen meine Applikationen
- Gibt es Support
- Gibt es dafür Personal am Markt?
- Sparen wir damit Personal?
- Wie weit reicht die Automatisierung
- Was kostet es.
Eben, das ist die Essenz! Zumindest in der kommerziellen Welt. Die Frage bleibt: Wie geht es mit dem "Rest der Welt" weiter...
 
@Yamagi Sag niemals nie. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die BSDs auch in 30 oder 40 Jahren auch noch geben wird und wer weiß, wie die Welt dann aussieht. ;)

Zu Solaris aber noch. Ich finde die Neuigkeit, die durch die Medien ging in Richtung Solaris ist tot ist irgendwie übertrieben. Alle möglichen Leute haben berichtet, aber so richtig hat sich die Welt eigentlich nicht geändert. Immerhin hat die halbe Belegschaft Sun ohnehin verlassen und werkelt an SmartOS und Co. weiter. Dass Spannendste an der Meldung ist ja fast, dass es so lange gedauert hat. Ich kann mich noch erinnern, als Oracle übernommen hat, dass man dem höchstens ein paar Monaten gab und als dann klar war, dass die Leute reihenweise das Schiff verlassen war's ohnehin klar, dass einzig und allein irgendein großes Unternehmen, das kräftig dafür zahlt was ändern könnte. Aber ich denke selbst die hätten mitbekommen, dass sich bei Oracle nicht viel tun wird und entweder die Leute selbst angeworben oder halt eine Alternative genommen.

Ich schätze mal es ist ein Vertrag oder so zu Ende gegangen.

SmartOS hat echt Aufwind. Das wundert mich persönlich, aber Leute reden darüber und Hoster bieten es an. Dafür, dass SmartOS ja primär als Joyent's Möglichkeit für Contributions von Außen zu existieren scheint (verbessert mich, aber so nehme ich das wahr) bekommt es einiges an Aufmerksamkeit. Joyent verkauft das ja mehr so als "Schaut das coole OS an, wir bieten eine Cloud dafür" und scheint das nicht wirklich als Produkt zu sehen, auch wenn sie eine nett aussehende Website dazu gemacht haben.

Ich glaube auch, dass es Oracle um Java und MySQL ging. Sun war ganz generell ein interessantes und ich nehme an auch relativ günstiges Unternehmen zum Kaufen. Java war wohl das große Produkt, nachdem die ihre Aktie auch mal auf Java umbenannt haben, wenn ich mich recht erinnere. MySQL war für Oracle sicher ein netter Beifang, aber ich denke nicht, dass sie es deshalb gemacht haben. Ich glaube zumindest nicht, dass sie damit einen riesigen wirtschaftlichen Vorteil sehen. Oracle hat halt Oben (ähnlich wie SAP) eben keine Techniker. Deshalb sind die Entscheidungen, die die so treffen ein wenig mehr in Richtung Kopfschütteln für technisch orientierte Menschen. Soll nicht heißen, das andere Unternehmen irgendwie nicht profitorientiert wären, sondern einfach, dass das womit sie meinen Profit zu machen und was sie Investoren verkaufen und präsentieren wohl etwas anders aussehen wird.
 
Sag niemals nie. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die BSDs auch in 30 oder 40 Jahren auch noch geben wird und wer weiß, wie die Welt dann aussieht.
Natürlich wird BSD nicht untergehen. Ganz im Gegenteil, zumindest FreeBSD erlebt gerade seine goldene Zeit. So gut wie im Moment ging es dem Projekt noch nie. Und wenn ich nörgele, ist das auf sehr hohem Niveau. :)

Aber zum Thema: Oracle ist schon lange für asoziale Strategien bekannt. Dazu gehört auch gezielt Unternehmen zu übernehmen, die ihre beste Zeit hinter sich haben, deren Produkte aber noch weit verbreitet sind und für die es zumindest mittelfristig keine tragfähige Migrationsstragie gibt. Nach der Übernahme fährt man die Investitionen ins Produkt drastisch zurück, was die Kosten senkt. Gleichzeitig erhöht man die Lizenz- und Supportpreise deutlich, was die Einnahmen steigert. So bekommt man selbst runtergewirtschaftete Unternehmen in kurzer Zeit wieder in Gewinnzone. Das war auch gut bei Sun zu sehen, vor der Übernahme noch tief in den Verlusten, schon ein oder zwei Quartale später bei Oracle wieder in den schwarzen Zahlen. Nur saugt man so halt die Substanz aus. Nutzer der Produkte tun sich das vielleicht einige Zeit an, aber irgendwann sieht auch der blindeste Mann, dass ein sterbendes Pferd reitet. Man freundet sich mit dem Gedanken einer schmerzhaften, womöglich riskanten Migration auf eine schlechtere Lösung an, bewegt sich so zu Alternativen. Und irgendwann ist dann der Punkt gekommen, wo kein Geld zum raussaugen mehr da ist. Mit Solaris und Sparc hat man den nun erreicht, folgerichtig reduziert man die Geschäftsbereiche auf ein absolutes Minimum um verbleibende Verpflichtungen zu erfüllen. Laufen die letzten Verträge aus, schließt man ihn.
 
Ob diese asoziale Strategie von Oracle ein Alleinstellungsmerkmal dieser Firma ist oder ob diese agressive Vorgehensweise nicht bei Großkonzernen gang und gebe ist, die sich nur den Anteilseignern verplichtet fühlen darf angezweifelt werden. Gewinnmaximierung um jeden Preis ist doch bei Großkonzernen normal und an der Tagesordnung. Natürlich halte ich das für falsch. Aber neu ist dieses asoziale Verhalten nun wirklich nicht und echte sachkundige Marktbeobachter haben das sicherlich nicht anders erwartet.
 
Ob diese asoziale Strategie von Oracle ein Alleinstellungsmerkmal dieser Firma ist

Hm, Corel macht das so ähnlich; mit dem Unterschied, dass die eher kleine als große Unternehmen (Bibble, Jasc usw.) aufkaufen und die Produkte, die sie nicht für ihr Kerngeschäft Grafikgedöns verwursten können, einfach einschlafen lassen (bestes Beispiel: WordPerfect - hat da jemals irgendwer "Marketing" gesehen, seit die nicht mehr eigenständig sind?).
 
Ob diese asoziale Strategie von Oracle ein Alleinstellungsmerkmal dieser Firma ist oder ob diese agressive Vorgehensweise nicht bei Großkonzernen gang und gebe ist, die sich nur den Anteilseignern verplichtet fühlen darf angezweifelt werden. Gewinnmaximierung um jeden Preis ist doch bei Großkonzernen normal und an der Tagesordnung.
Das halte ich für ein Vorurteil. Es gibt eben solche und solche. Gewinn machen müssen sie allerdings allle was aber nicht immer oder durchgehend gelingt. Oracle und Corel sind das eine Extrem, andere, wie z.B. MS oder Apple, setzen auf eine eher längerfristige Strategie und arbeiten an Kundenbindung und Verbesserung oder Ausweitung des Geschäftsfeldes. All das und noch weit mehr hat Raum im großen kapitalistischen Spiel und man sollte nicht alles und jedes über einen einzigen Kamm scheren.
 
Aber wie soll so etwas aussehen?
BSD according to Theo will die absolute Sicherheit und Sauberkeit, die Freeler wollen es schnell und produktiv, die Netler finden Toaster nur mit BSD sexy und die Freunde des Drachen machen irgenwelche exclusiven spiritistischen Sitzungen um Sonderheiten der Softwaretechnik.
OpenBSD stehen mit ihren Zielen im Widerspruch zu sämtlichen Projekten die sonst existieren, somit fällt OpenBSD in meinen Augen bei einer Fusion vollständig raus.

NetBSD, DragonflyBSD und FreeBSD könnte ich mir als künftige Einheit vorstellen, da hier Kompromisse möglich wären, ohne das ganze System über den Haufen zu werfen... Aber gerade aus der Sichtweise von FreeBSD, warum sollte das erfolgreichste Projekt Kompromisse eingehen?

Eine bessere Kommunikation wäre zielführend (siehe Defcon https://www.bsdforen.de/threads/def-con-25-free-net-openbsd-sind-auch-keine-lösung.33671/ ), der Rest wird höchstens in größter Not entstehen.
 
Zu Solaris aber noch. Ich finde die Neuigkeit, die durch die Medien ging in Richtung Solaris ist tot ist irgendwie übertrieben. Alle möglichen Leute haben berichtet, aber so richtig hat sich die Welt eigentlich nicht geändert.

Du hast völlig recht, ich habe mich bezüglich Solaris' Zukunft geirrt. Ein simpler Augenblick der Besonnenheit und ein Blick auf die jüngere Vergangenheit von HP-UX hätten sofort Klarheit gebracht.

Auch HP-UX haben die Massenentlassungen 2008 und 2012 nicht im Geringsten geschadet. Man kann schließlich nach wie vor neue Hardware kaufen und es gibt eine bunte Roadmap.

In weiser Voraussicht verzichtet HPE dabei auf neue major versions und verharrt bei HP-UX 11i v3. Ein HP-UX 12 wird niemals erscheinen. Man könnte die aktuelle Version eigentlich HP-UX 11i v3.next nennen. Finde ich toll, so müssen Kunden seit 10 Jahren keine neuen HP-UX-Versionen mehr installieren - was das Kosten spart!

Man hört die Begeisterung über HP-UX auch bei kollegialen Gesprächen auf dem Flur:

"Hast du schon von den geilen Features des neuesten HP-UX gehört? Es unterstützt jetzt sogar SHA-2" sagt der eine, einen Heureka-Moment heraufbeschwörend:

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Ein anderer Kollege berichtet von seiner letzten Unix-Konferenz. Dort hat man sich ausschließlich mit den Innovationen unter HP-UX befasst, die man in dieser Form in keinem anderen unixoiden Betriebssystem findet.

Man kann 10 Jahre und zwei Entlassungswellen später nur feststellen, HP-UX ist nach wie vor Sieger der Herzen in Sachen Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft.

Deswegen geht Oracle meiner Meinung nach mit den jüngsten Massenentlassungen den richtigen Weg. Wie wir alle wissen, sind kleine Teams deutlich schlagkräftiger. Nur aus krasser Unterbesetzung kann Fortschritt entstehen. Nicht umsonst haben die Sprichwörter "Not ist eine großartige Schule" und "Not macht erfinderisch" ihren festen Platz in der deutschen Sprache.

Oracles Massenentlassungen befeuern in absehbarer Zukunft bei Solaris auf SPARC einen solch unglaublichen Innovationsschub, dass mein geliebtes BSD samt Linux nur noch abstinken und in Bedeutungslosigkeit versinken werden.

Es gibt keine Alternative zu HP-UX Solaris.

Wer Ironie findet, darf sie behalten! :p
 
Deswegen geht Oracle meiner Meinung nach mit den jüngsten Massenentlassungen den richtigen Weg. Wie wir alle wissen, sind kleine Teams deutlich schlagkräftiger. Nur aus krasser Unterbesetzung kann Fortschritt entstehen. Nicht umsonst haben die Sprichwörter "Not ist eine großartige Schule" und "Not macht erfinderisch" ihren festen Platz in der deutschen Sprache.
Notiert für die nächste Betriebsversammlung :)
 
@Azazyel HP-UX hatte ja auch ein SmartOS und die Entwickler sind dem auch gefolgt. Mit der Änderung, war (und ich denke eigentlich habe ich das auch klar so geschrieben) auch eine Änderung zwischen Oracle übernimmt Sun, Entwickler wandern zu Open Source Projekten ab oder ganz auf, Solaris-Entwicklung stagniert/hört auf, vs. Oracle wird auch die restlichen Entwickler los, die halt vielleicht noch keinen neuen Arbeitgeber haben.

Mein Kommentar dass sich dahingehend nichts ändert war nicht darauf bezogen, dass Solaris eine Zukunft hätte, sondern nur darauf, dass das Schicksal von Solaris spätestens seit 2010 klar war, nachdem der Großteil der Leute abgewandert ist. Entwicklung/Fortschritt und neues Interesse gab's dann nur über SmartOS. Deshalb sehe ich da keine riesige Änderung zwischen den letzten 7 Jahren und der Tatsache, dass Oracle das nun (quasi) offen sagt, dass sie kein Interesse haben das weiterzuführen.

Wüsste von keinem Unternehmen und keiner Person, die in den letzten 5 Jahren so getan hätte, als hätte "Oracle's Solaris" irgendeine Perspektive.

Wie gesagt, die Entlassungen jetzt sind eher sehr späte Nachwehen davon, dass die Belegschaft, die Leute hinter Solaris ohnehin schon 2010 das Handtuch geworfen haben. So zu tun, als hätte es jetzt sieben Jahre Wiederbelebungsversuche gegeben und Oracle war drauf und dran Solaris zu beleben und jetzt hätte man die weiße Fahne gehisst und ein Aufschrei geht durch die Industrie, weil alle erwartet hätten, das Oracle jetzt doch beginnt Solaris "wieder großartig" zu machen ist doch Unsinn.

Deshalb beleibt es bei der Analyse, dass das das vollkommen übertrieben ist. Das Ende von Solaris ist eine Neuigkeit aus dem Jahr 2010, die heute genau niemanden überrascht oder zu einer Strategieänderung bewegen wird. Da sind wir einige Jahre zu spät mit der Neuigkeit. ;)
 
Wüsste von keinem Unternehmen und keiner Person, die in den letzten 5 Jahren so getan hätte, als hätte "Oracle's Solaris" irgendeine Perspektive.

Wir hatten zuletzt im Dezember 2016 hier im Forum anderslautende Vermutungen.

Deshalb beleibt es bei der Analyse, dass das das vollkommen übertrieben ist. Das Ende von Solaris ist eine Neuigkeit aus dem Jahr 2010, die heute genau niemanden überrascht oder zu einer Strategieänderung bewegen wird. Da sind wir einige Jahre zu spät mit der Neuigkeit. ;)

Unterschätze nicht die menschliche Fähigkeit zur Realitätsverleugnung. Es wird jetzt nur schwerer.

Ich habe Kollegen, die von der bevorstehenden Renaissance des Mainframes reden, weil er im Vergleich zu Linux auf x86 doch so günstig ist. :ugly:
 
IBM verdient mit Mainframes immer noch nicht gerade Kleckerbeträge.

Es ist sogar der einzige Bereich, mit dem IBM noch richtig Schotter verdient. Die Preise sind aber so obszön, dass Oracle im Vergleich dazu wie ein Schnäppchen wirkt. Auch dort ist die Melkmaschine am Kunden im vollen Einsatz, was man an den sinkenden Umsätzen bei gleichbleibend hohen Profiten merkt (und am Support, wenn man in der unglücklichen Situation ist, ihn zu benötigen).

Im Vergleich zu Solaris ist die Migration weg vom Mainframe aber deutlich schmerzhafter, teurer und risikoreicher, weswegen der Mainframe sicherlich noch Jahrzehnte zum Exitus braucht, wenn er denn überhaupt jemals eintritt...
 
Wir hatten zuletzt im Dezember 2016 hier im Forum anderslautende Vermutungen.
Geht wohl um Solaris als kommerzielles (und kommerziell erfolgreiches) Produkt, Solaris als mittlerweile Betriebssystemfamilie (wie erwähnt, SmtartOS und Co.) und Solaris mehr als Technologien, die aus Solaris kommen.

Okay, bin aber auch nicht von Realitätsverweigerung ausgegangen. Kenne auch keine die-hard Solarisfans. Kann aber jetzt verstehen, warum mein ursprünglicher Beitrag so verstanden wurde. Kenne nur wirklich niemanden, der meinte, dass (Closed)Solaris bei Oracle eine Zukunft hätte, nicht nur, aber auch weil da schon damals Entwickler abgesprungen sind.

Schönen Freitag noch! :)
 
Geht wohl um Solaris als kommerzielles (und kommerziell erfolgreiches) Produkt, Solaris als mittlerweile Betriebssystemfamilie (wie erwähnt, SmtartOS und Co.) und Solaris mehr als Technologien, die aus Solaris kommen.

Kenne auch keine die-hard Solarisfans.
!

Ach ich kenn da schon einige, liegt aber insbesondere daran wenn Du selbst mal Indigo Blau warst, ist der Bezug dazu eben noch ein klein bisserl anders. :ugly:
Ich kenn durchaus noch Bueros wo die Sun Fahne drin hängt.

Spielt aber alles keine Rolle. Solaris wird vor sich hin vegetieren wie HP-UX und AIX.

Interessant ist höchstens was machen Delphix, Joyent/Samsung und Nexenta daraus.
Hätten die Läden auf dem Opensolaris/Illumos Code nicht ein gewisses kommerzielles Momentum erzeugen können wär bei Openindiana auch schon längst Feierabend.

Die Frage wie Fujitsu sich positioniert ist auch noch offen. Für die SPARC Maschinen haben sie kein anderes OS. Wenn sich die Entwicklung für Fujitsu nicht rechnen würde hätten sie das ganze auch schon eingestellt.

Geistig sollte man sich von der Platform aber verabschieden, obwohl es mir persönlich in der Seele weh tut, die Benefits im operativen, gerade in Enterprise Umgebungen waren faktsich einfach nicht zu übersehen. Nur nützt Dir die beste Platform nichts wenn es keine Applikationen mehr dafür gibt und der Vendor alles nur noch auf Sparflamme kocht, so wie HP das beispielsweise seit Ewigkeiten mit HP-UX macht.
 
Man sollte bei Fujitsu nicht vergessen, dass in Japan im großen Bereich IT ein gewisser Grad an nationaler Souveränität staatlich gewollt und gefördert ist. Das hat Fujitsu, NEC und co. schon mehrmals interessante Sonderwege ermöglicht. Vielleicht, ganz vielleicht hilft ihnen das auch längerfristig bei SPARC engagiert zu bleiben.
 
Keine Sorge, Solaris ist bald in guten Händen:

Oracle does seem to have a future planned for Solaris, perhaps emulated in the cloud, as talks listed in the content catalog for Oracle OpenWorld include sessions like “Lift and Shift Your Oracle Solaris Workloads to the Oracle Cloud” and “Virtual SPARC on x86: Your Legacy Solaris Apps Survive on an x86 SPARC Emulator”. The latter will be delivered by a third-party vendor named Stromasys[.]

:rolleyes:
 
Jetzt hab ich auch mal was zum Lachen .... hat doch die Glaskugel bei vielen, was die Solaris Zukunft angeht,weitestgehend versagt.;)
 
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