guru
Well-Known Member
Guten Tag.
Ich habe, jetzt, wo ich FreeBSD endlich auf einer seperaten Platte installieren konnte, ein paar finale Fragen, zu denen ich noch keine allgemeingültige Antwort finden konnte.
Ports oder Packages? Ich weiß, die beiden beißen sich unter Umständen, und man sollte deshalb bei einem bleiben. Wenn ich jetzt per pkg xorg, kde, nvidia-driver, vlc, libreoffice etc installiere und dann den neuen Linuxulator über die Ports, könnte das Probleme mit sich bringen? Würde ich es wieder mit dem klassischen Fehler, Version 12345 des Pakets XY sei bereits installiert, wie ich es unter 10.0 laufend hatte, zu tun bekommen? Welche Ports- und Package-übergreifende Tools gibt es, um die einzelnen Versionen abzugleichen?
Oder werde ich, um den Linuxulator einsetzen zu können, mich einfach selbst dahintersetzen müssen um dokumentarisches Neuland zu erschließen?
Als ich neulich ein selbst zerschossenes FreeBSD neu aufsetzen wollte, empfahl mir der Installer, erst auf eine neue Version upzudaten, woraufhin ich die Platte formatiert habe, um FreeBSD aufzusetzen, derzeit mit 10.3-RC3. Wenn ich dann von 10.3-RC3 auf 10.3 wechseln möchte, sollte ich über den Installer ebendieses Update durchführen? Es gibt sicher die Möglichkeit, ein Update ohne Installationsmedium durchzuführen. Ist freebsd-update -r 10.3-RELEASE upgrade der Befehl den ich suche? Unter PC-BSD 10.2 hatte ich mal versucht, so auf 11.0-CURRENT zu wechseln, ich bekam keinerlei Fehlermeldungen, nach einem Reboot war alles wie zuvor. Kann im Falle des Wechsels eines ganzen Branches Oder ist es nötig, einen neuen Kernel zu kompilieren? Das hatte ich ein paar Mal mit 2.6.32 (glaube ich) unter Slackware 13.37 versucht, hab mich da allerdings von den hunderttausenden Protokollen, Funktionen, Modulen und Tweaks erschlagen gefühlt ... ist der Aufwand unter FreeBSD ähnlich oder läuft das hier anders routiniert ab?
Danke schonmal für die Antworten,
guru
Ich habe, jetzt, wo ich FreeBSD endlich auf einer seperaten Platte installieren konnte, ein paar finale Fragen, zu denen ich noch keine allgemeingültige Antwort finden konnte.
Ports oder Packages? Ich weiß, die beiden beißen sich unter Umständen, und man sollte deshalb bei einem bleiben. Wenn ich jetzt per pkg xorg, kde, nvidia-driver, vlc, libreoffice etc installiere und dann den neuen Linuxulator über die Ports, könnte das Probleme mit sich bringen? Würde ich es wieder mit dem klassischen Fehler, Version 12345 des Pakets XY sei bereits installiert, wie ich es unter 10.0 laufend hatte, zu tun bekommen? Welche Ports- und Package-übergreifende Tools gibt es, um die einzelnen Versionen abzugleichen?
Oder werde ich, um den Linuxulator einsetzen zu können, mich einfach selbst dahintersetzen müssen um dokumentarisches Neuland zu erschließen?
Als ich neulich ein selbst zerschossenes FreeBSD neu aufsetzen wollte, empfahl mir der Installer, erst auf eine neue Version upzudaten, woraufhin ich die Platte formatiert habe, um FreeBSD aufzusetzen, derzeit mit 10.3-RC3. Wenn ich dann von 10.3-RC3 auf 10.3 wechseln möchte, sollte ich über den Installer ebendieses Update durchführen? Es gibt sicher die Möglichkeit, ein Update ohne Installationsmedium durchzuführen. Ist freebsd-update -r 10.3-RELEASE upgrade der Befehl den ich suche? Unter PC-BSD 10.2 hatte ich mal versucht, so auf 11.0-CURRENT zu wechseln, ich bekam keinerlei Fehlermeldungen, nach einem Reboot war alles wie zuvor. Kann im Falle des Wechsels eines ganzen Branches Oder ist es nötig, einen neuen Kernel zu kompilieren? Das hatte ich ein paar Mal mit 2.6.32 (glaube ich) unter Slackware 13.37 versucht, hab mich da allerdings von den hunderttausenden Protokollen, Funktionen, Modulen und Tweaks erschlagen gefühlt ... ist der Aufwand unter FreeBSD ähnlich oder läuft das hier anders routiniert ab?
Danke schonmal für die Antworten,
guru