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Schau an, noch so einerFreeBSD 11 Release installiert und ready to work! Freu
Yuppie Holger, jetzt sind wir schon mindestens zwei. Das mit der besseren Performance zur Vorgängerversion kann ich bestätigen. Die Installation verlief völlig reibungslos wie gewohnt. Danke an Alle, die daran mitgewirkt haben. Update mach ich nie, habe alles neu installiert.Schau an, noch so einer
Es läuft bei mir gut mit KDE4 und ist sehr performant. Und mittlerweile nur noch unter Verwendung von zfs.
Viele Grüße,
Holger
Hihi, Heise hätte es ja verdient, dass sie da zurückrudern müssen :-) Davon abgesehen ist so eine kritische Lücke 1 Tag vor dem Release-Announcement natürlich eher suboptimal :-/Das ist noch nicht offiziell. Kann sein, dass da noch mal eine Änderung wegen OpenSSL kommt.
Was sich wofür eignet, hängt stark von Nutzer-Interessen und Bedürfnissen ab. Die vermehrte Nutzung auf dem Desktop könnte unter anderem auch mit gewissen Entwicklungen bei GNU/Linux zusammen hängenAuch wenn sich FreeBSD 11 eher für Server-Anwendungen eignet, wird es vermehrt als Desktop eingesetzt. Davon zeugen Treiber für Trackpads in MacBooks, ein AMD Radeon DRM/KMS-Treiber mit 32-Bit-Support (auch in der 64-Bit-Version) und Verbesserungen im Audio-Bereich.
Ja, das ist so bei FreeBSD, warum soll da etwas von Haus aus aktiviert werden? Es wird angeboten und Nutzer müssen sich selbst drum kümmern, es wäre merkwürdig, wenn FreeBSD da plötzlich wie etwa bei openSUSE die Leute mit allerlei aktivierten Diensten, AppAmor etc. standardmäßig "beglücken" würde. Und wenn es um Serverbetrieb geht, dürfte das Zielpublikum wohl selber wissen, was zu aktivieren ist, um mehr Sicherheit zu bekommen.Viele Details betreffen die Bereiche Storage und Sicherheit. Das bemerkt man bereits bei der Installation, die seit FreeBSD 10.1 auch auf ZFS-root möglich ist oder dem neuen Menü "System Hardening" bei der Installation von FreeBSD 11: Hier können viele Sicherheitsfunktionen eingeschaltet werden - was vermutlich leider dazu führt, dass etliche Systeme unnötig unsicher laufen werden, da die Funktionen oft von Haus aus deaktiviert sind.
Einige Features fehlen natürlich, dafür wurde FreeBSD-pf SMP fähig gemacht. Inzwischen ist es mehr ein Fork und sollte vielleicht fpf genannt werden.Dass der pf(4) viel zu alt ist, ist aber so. Hab am Samstag mit Baptiste geredet, der will sich den "reimport" aber nicht (nochmal) an tun :-}
Hallo @Yamagi,Also noch mal neubauen.
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