FreeBSD auf Supermicro H8QGi-F works :-)

bsd4me

Well-Known Member
Moin,

vielleicht interessiert es jemanden: Ich habe heute morgen mal eine Testinstallation von FreeBSD 10.1 RC1 auf H8QGi-F gemacht - das ist schon ein nettes Maschinchen, 64 Cores und 512 GB RAM... Standardinstallation verlief ohne Probleme. Wenn es interessiert kann ich ja mal meine weiteren Fortschritte hierzu dokumentieren :-) Und wozu braucht man denn sowas? Na, z.B. Genom Analyse bzw. Assembly...

Viele Grüße, Norbert
 
Cool. Das ist ein wertvoller Hinweis. Interessant wären noch:
- Eine dmesg
- Wie viele Frequenzen zeigt dev.cpu.0.freq_levels und wie viele C-States dev.cpu.0.cx_supported? Denn das sind genau die Punkte, die auf AMD-Systemen oft Probleme machen.
Danke dir :)
 
Cooles Monster... wie viele "none"s hast Du denn bei pciconf stehen? Ich habe so ein C600-Chipsatz bei meinen Servern:

Code:
% pciconf -l | grep none | wc -l
  40

:(
 
Hey,

bin nicht mehr auf der Arbeit, aber sobald ich Zeit habe, werde ich auf Eure Wunsche eingehen...

Evtl gibt es ein kleines Problemchen: ein paar Softwarepakete (gerade hier aus der Bioinformatik), gibt es nur als Linux Binaries. (Die ganze Welt spricht Linux - ach, so portabel sind die Pakete dann doch wieder nicht, koennen unter Red Hat wegen veralteter Python Version nicht laufen)

Wenn die 64 bit Linux Emulation funktionieren wuerde, waere ich evtl. schon aus dem Schneider. Ein anderer Ansatz ist es mit bhyve zu versuchen. Muss mal schauen - ob der Opteron 6378 das ganze unterstuetzt - das waere fein und dann wuerde ich auch noch Erfahrungen mit bhyve machen ;-)

Ich etabliere mit Gegenwind meine BSD Server hier... Mein Chef steht dem ganzen weiterhin skeptisch gegenueber. BSD ist etwas unheimliches, mit Vosicht zu geniessen ;-) Recht hat er, denn wenn man Feuer gefangen hat... ;-)

Also ich lass wieder was hoeren, mal sehen morgen frueh von der Arbeit bestimmt

Viele Gruesse, Norbert
 
Hallo,

kurzes Off Topic. Bei uns auf arbeit laufen die Belacker/Entwickler mit Lynx 2.3.0. Auf 90% der Kisten ist das rfb Protokoll nach außen freigegeben, bei einigen nicht. Da wollte ich ansetzten und mal ein wenig Spielen. Einen Controller ohne Maschine anzuschließen ist ein Problem, aber da gibts recht viele mir bekannte Befehle nicht. Da wollt ich auch eine FreeBSD Kiste hinstellen. Das gab ein riesen Geschrei und es führt kein Weg dahin. Aber auf eine Linuxkiste haben Sie sich eingelassen.

Ergo: FreeBSD ist böse. Linux ist gut lol

Gruß ré
 
Bhyve auf AMD wird leider nur gehen, wenn die die "SVM-Branch" nutzt. Das sie nich immer nicht in HEAD gelandet ist, liegt an nahezu keinem Feedback. Wenn du damit Erfahrungen gesammelt hast, wäre eine kurze Mail auf freebsd-virtualization@ sehr cool. :)
 
so, zu den Fragen:

# pciconf -l | grep none | wc -l
1

das klingt gut, oder?? :-)

der rest als Anhang...
 
und

# sysctl -a | grep freq_levels
dev.cpu.0.freq_levels: 2400/5826 2200/5362 1925/4691 1900/4500 1662/3937 1600/3690 1400/3150 1225/2756 1050/2362 875/1968 700/1575 525/1181 350/787 175/393

# sysctl -a | grep cx_sup
dev.cpu.0.cx_supported: C1/1/0 C2/2/100
dev.cpu.1.cx_supported: C1/1/0 C2/2/100
...
 
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