Generationenproblem im IT-Umfeld?

Naja, ich geb euch recht... Man muss sich da immer wieder neu befassen... Und solte Dinge jetzt umsetzen wenn man das kann. Aber wenn du mit 70 da sitzt und "nur für dich" gelebt hast könntest du recht schnell recht einsam sein. ;)
Das alles unter einen Hut zu bekommen ist nicht so einfach wie man glauben mag ;)

@ninti musste das Buch erst mal wieder rauskramen. Das war: "Einführung in die Mikroprezessoren und Mikrocomputer" von Rudolf Schief (ISBN 3-89308-269-7). Bereits etwas älter und umfasst hat nur die "alten" Prozessoren, aber an denen ändert sich ja eh nix mehr ;) und es ist ne gute Basis
 
Naja, ich geb euch recht... Man muss sich da immer wieder neu befassen... Und solte Dinge jetzt umsetzen wenn man das kann. Aber wenn du mit 70 da sitzt und "nur für dich" gelebt hast könntest du recht schnell recht einsam sein. ;)
Das ist richtig! Wer sein Leben auf dem Sofa liegend verbracht hat wird im Alter auch nicht wacher. Aber das ist eher die Ausnahme, nicht die Regel.

Allkerdings amüsiere ich mich bei diesem Thread schon. Dann will ich mich mal outen: Ich bin 67 und beschäftige mich z.Z. mit Compiler Technologie (ich war niemals Techniker geschweige denn professioneller Programmierer). Ich habe also ein volles Berufleben hinter mir und gehöre zu denen die hier einige (recht vorurteilsvoll) als "Alte" identifizieren. Wie mir scheint gibt es eine ganze Menge seltsamer Vorstellungen darüber was es heißt alt zu sein. Alt sein heißt normalerweise nicht intellektuell eingeschränkt zu sein. Das wirkliche Problem ist dass sich jenseits der 50 die körperlichen Verschleißerscheinungen bemerkbar machen. Außerdem läßt irgendwann die Konzentrationsfähigkeit nach. Ich kann also heute z.B. nicht mehr die ganze Nacht durchprogrammieren, nach höchstens 5-6 Std. ist da Schluss. Und das war auch schon alles was dazu zu sagen ist. Und ich habe Gründe zu der Annahme dass das auch > 80 nicht sehr viel anders sein wird, - sofern der Körper da noch mitmacht.

Aber jetzt zur anderen Seite, den großen Vorzügen: Einer ist dass man seine Zeit selbst einteilen kann und nicht nach einem vollen Berufstag kaputt nach Hause kommt und möglicherweise den Kopf mit dessen Problemen voll hat. Auch die sozialen Verhältnisse haben sich normalerweise stabilisiert. Ein weiterer ist dass man einfach Zeit hat über die Dinge wirklich nachzudenken. Es treibt einen niemand, man sitzt nicht unter Erfolgszwang und hat das was heute bei vielen selten geworden ist, nämlich Muße! Außerdem hat man die Kämpfe die man in der Jugend und im Berufsleben hatte hinter sich gebracht und hat gelernt Wichtiges vom aufgeregten Grundrauschen zu unterscheiden. Man muss also nicht mehr auf jeden Zug springen der an einem vorbei fährt. Natürlich besteht die Gefahr dass man dabei in Inaktivität versinkt, aber rmit nur wenig Selbstdisziplin erledigt sich das.

Genau so wichtig wie die intellektuelle Tätigkeit ist dafür zu sorgen dass man körperlich halbwegs (!) fit bleibt. Ich mache das indem ich in der warmen Jahreszeit unser altes Bauernhaus umbaue (4-6 Std) und mich um unsere Tiere kümmere, aber Sport oder was auch immer tut es auch. Körperliche und intellektuelles Aspekte hängen nämlich eng zusammen was man oft erst merkt wenn man älter wird. Also ihr Schreibtischhocker, kommt rechtzeitig in Bewegung! :)

Was ich damit sagen will ist dass es kein Generationsproblem gibt, sondern nur höchst unterschiedliche Lebenslagen. Wenn z.B. jemand arbeitslos ist befindet er sich in einer ähnlichen Lage wie jemand der älter ist, - vorausgesetzt die finanzielle Basis ist halbwegs geseichert was auch nicht bei jedem älteren gegeben ist, und dann ist das alles schwierig und ziemlich übel!
Das alles unter einen Hut zu bekommen ist nicht so einfach wie man glauben mag ;)
Ja so ist es! :o

Noch ein Wort zum programmieren: Joe Armstrong, der ursprüngliche Entwickler von Erlang, hat mal gesagt dass Programmieren als Hobby tot ist. Das ist sicherlich weitgehend richtig. Der Grund ist dass die schiere Menge dessen was man wissen muss um etwas fertig zu stellen enorm gewachsen ist und in der Freizeit kaum zu bewältigen. Die Programmiersprache ist ja noch das wenigste, dazu kommen Protokolle u.v.m. Das ist der Grund warum sich diejenigen die früher mit dem Atari, Comdore & Co noch programmiert haben auf Webentwicklung, PHP, JavaScript etc umgestiegen sind. Andere haben dann ihr Hobby zum Beruf gemacht. Ich denke dass sich das ein wenig verändert hat da die Werkzeuge inzwischen weit besser geworden sind und es immer mehr Menschen gibt die Zeit für so etwas aufbringen könen, sei es in der der zunehmenden Freizeit, der Arbeitslosigkeit oder eben im Alter. Also, nur zu, es gib noch viel zu tun! :)
 
wenn du mit 70 da sitzt und "nur für dich" gelebt hast könntest du recht schnell recht einsam sein.
hast du keine Freunde? Dann such dir welche. Ansonsten, hast du nun Kind gezeugt, nur damit du am Ende nicht einsam bist?
Bitte keine weiteren Idiotien.
Außerdem, wenn du Angst hast einsam zu sein, dann ist das dein einziges Problem. Dh. du beschäftigst dich damit immer.
Weil Freunde man "pflegen" muss und Kind/Frau sowieso.

Das alles unter einen Hut zu bekommen ist nicht so einfach wie man glauben mag
Das hat niemand gesagt.
Nimm dir etwas Zeit, am Anfang reichen da auch nur 30 Minuten, später machst du eine Stunde d'raus usw. :)
Disziplin und sei konsequent, sind die 2 Hauptpfeiler dieser Sache.
Aber das ist nicht nur auf das IT beschränkt.

@@ninti musste das Buch erst mal wieder rauskramen. Das war: "Einführung in die Mikroprezessoren und Mikrocomputer" von Rudolf Schief (ISBN 3-89308-269-7). Bereits etwas älter und umfasst hat nur die "alten" Prozessoren, aber an denen ändert sich ja eh nix mehr ;) und es ist ne gute Basis
Vielen Dank!
Wer sein Leben auf dem Sofa liegend verbracht hat wird im Alter auch nicht wacher. Aber das ist eher die Ausnahme, nicht die Regel.
Nun, wer auf dem Sofa liegend sein Leben verbracht hat, der wird auch nicht gleich aufspringen und sagen, jetzt will ich aber was für mein Hirn tun.
Jeder bleibt in seinen "Schränken" zu gerne, weil es angenehm ist.
sofern der Körper da noch mitmacht.
Tja nun, keine Ahnung wie fit du jetzt bist, aber ich würde etwas trainieren, wenn du es nicht schon machst? Aber nicht 6 Monate im Jahr, sondern jeden oder alle 2 Tage.
Sonst wenn der Körper erschlafft, dann ist der Geist auch nicht mehr fern. ;)
Aber ich glaube mit Training kann man das auch nicht immer dazutrainieren. :)
Noch bin ich keine 70 aber ich kann mir das schon vorstellen, da ich auch so kleine Schwächeerscheinungen habe.
Vor allem mit meinen Augen.
Mit der Zeit wird man eher kränker und nicht gesünder. :(

rubricanis: Meine Frage, lernst du C programmieren? :)
Dann machen wir ne Hobby-C-Gemeinschaft auf :D
 
rubricanis: Meine Frage, lernst du C programmieren? :)
Nöö, ich kann in C programmieren, nicht sehr gut aber wenn ich es brauchen würde kann ich mir den Rest recht schnell aneignen. Das Problem ist meist nicht die Sprache zu lernen - das geht recht schnell - sondern Idiome zu verstehen und Biblotheken die man braucht zu finden und kennen zu lernen.
 
rubricanis, und ich dachte schon,ich wäre der Älteste hier im Forum.;) Der Erkenntnishorizont und die intellektuellen Fähigkeiten korrelieren natürlich nicht mit dem Alter. Offenheit, Wissensdurst und die Fähigkeit, sich auch im reiferen Alter Neues zu erschließen und zu erarbeiten sind charakterliche Eigenschaften und gehören eher zu der Wesensart. Ich habe mit dem Alter geistig kein Problem. Aber mein Körper spielt nicht mehr mit. War gerade im Krankenhaus, weil die Harnwegsinfektion doch nicht so harmlos war. Sitze hier vor dem PC mit Dauerkatheter. Auch mein Rücken macht erhebliche Probleme, deshalb kann ich zur Zeit nicht länger als 20 Minuten vor dem PC sitzen. Nun werde ich es weiter ab- und aufarbeiten, (Urologe, Orthopäde). Ich habe ein unheimliche Angst, das da noch mehr hinter steckt, aber bald werde ich mehr wissen. So genug, das gehört hier nicht hin, aber tut mir gut, darüber zu reden.
 
@ralli hast du schon mal C versucht zu lernen? Na ja, vor deiner Zeit als Dauerknlinikpatient?
Vielleicht liegts nur am Buch, aber wenn ich so manches lese, da merke ich richtig, wie sich bei mir die Tore geistig schließen und mein Kopf anfängt zu explodieren, weil das nicht nur zu viel ist sondern, sondern weil man nichts versteht.

Ich wünsch Dir alles Gute und gute Besserung.
Und wenn du nur 20 Minuten vorm PC sitzen kannst, o Mann, da würde ich mich fragen, was noch kommt. Komma? Klinisch tot? Dialyse? Diabetes? Hirntot?
Ich würd da echt langsam die weiße Flagge schwenken. Denn, so richtig vor sich hin zu vegetieren ist bei mir schon Endstation.

Und wenn du jemanden zum Reden suchst, ich leih dir mein Ohr :)
 
@ralli hast du schon mal C versucht zu lernen? Na ja, vor deiner Zeit als Dauerknlinikpatient?
Vielleicht liegts nur am Buch, aber wenn ich so manches lese, da merke ich richtig, wie sich bei mir die Tore geistig schließen und mein Kopf anfängt zu explodieren, weil das nicht nur zu viel ist sondern, sondern weil man nichts versteht.

Ich wünsch Dir alles Gute und gute Besserung.
Und wenn du nur 20 Minuten vorm PC sitzen kannst, o Mann, da würde ich mich fragen, was noch kommt. Komma? Klinisch tot? Dialyse? Diabetes? Hirntot?
Ich würd da echt langsam die weiße Flagge schwenken. Denn, so richtig vor sich hin zu vegetieren ist bei mir schon Endstation.

Und wenn du jemanden zum Reden suchst, ich leih dir mein Ohr :)
Ja, ich habe die Grundlagen von C gelernt. Danke für die Genesungswünsche. Mein Rücken machte schon länger Probleme. Ich habe das versucht, solange wie es noch ging, mit Walking und Training in der Mukkibude zu kompensieren. Aber wahrscheinlich zu spät. Dann habe ich von Mitte Dezember in ca. 10 Wochen 21 kg abgenommen, aber gewollt. Das war sicher nicht gut und zu schnell. Nach der Harnwegsinfektion blieb unbemerkt immer Restharn in der Blase, der sich dann anstaute (ca. 3 ltr.) und in den Bauchraum ausdehnte. Dann bekam ich Nachts Herzrasen und zu hohen Bludruck und bin dann mit dem Notarzt ins Krankenhaus gekommen. Dort wurde der Restharn kontrolliert abgelassen. Nein ich bin nicht klinisch tot, kein Diabetiker und alle meine Werte sind top. Mein Bludruck ist sofort nach dem ersten Tag im Krankenhaus super normal gewesen (115/70) und ich bin Herzgesund. Leider verblieb immer noch Restharn in der Blase, so das ich mit dem Dauerkatheter entlassen wurde. Jetzt habe ich nächste Woche Donnerstag den Termin beim Urologen (Verdacht auf Prostatavergrößerung). Dann wird es hoffentlich abgeklärt sein. Wenn ich das alles überstanden habe, dann geht es zum Orthpäden. Mit Sicherheit habe ich auch noch einen unbemerkten Bandscheibenvorfall bei einer Wanderung gehabt, allerdings ohne neurologische Ausfälle. Meine Nierenwerte und der Nierenstatus waren bereits bei der Einlieferung ins Krankenhaus super gut. So genug, ich vegetiere nicht dahin und könnte auch 2 bis 3 Stunden vor dem PC sitzen, bin aber vorsichtig. Mein Allgemeinzustand wurde im Krankenhausbericht als gut eingestuft. Sollte es mich dennoch erwischt haben (Krebs),werde ich das Allerbeste daraus machen. Aber das ist nun wirklich spekulativ. Niemand kann vor seinem Schicksal weglaufen. Natürlich ist die Angst erst weg, wenn alles aufgeklärt ist, im Guten wie im Bösen.

Von guten Mächten unsichtbar geborgen

erwarte ich getrost, was kommen mag

....... Dietrich Bonhoeffer
 
Ich finde nicht das wir ein Generationenproblem in der IT haben, zumindest @wörk haben die MA die ich betreue alle gleich wenig oder viel Ahnung von IT ganz unabhängig von alter und Geschlecht. Auch bei den "Professionals" kann ich das nicht feststellen.

Die Kernfrage ist halt imho wie bereit man ist neues Interessant zu finden und sich damit zu beschäftigen, oder ob man so eine "Früher war eh alles besser, am liebsten würde ich meine Geschäftskorrespondenz in Stein meißeln" Attitüde hat - das gibts aber auch schon bei 25 Jährigen, die Technologie generell ablehnen.

BTW: Ich finde den Thread-Title ganz furchtbar, ich lese immer Generatorproblem und denk es würde um USV gehen ;)
 
denk es würde um USV gehen
was meinst du mit USV?

Und ich habe diesen Thread nicht erstellt "ich wasch mein' Händ' in Unschuld" - wie immer :D

Commander :)
Ich habe auch ja oben geschrieben, dass es von der Umgebung und/oder dem Typus Mensch abhängt, was neues anzufangen.

neues Interessant zu finden und sich damit zu beschäftigen
Ich würde einfach erst mal mit irgendwas anfangen und dann nach und nach feststellen, was mir so passt, was nicht.
Ich will mich jetzt nicht wiederholen. :)
Denke das Thema ist eh schon durch.

Gruß an den Commander :D
 
was meinst du mit USV?

Na dann helf ich doch mal aus.... USV = temporäre autonome Stromversorgung hat jedes RZ das was auf sich hält und seine Kunden ernst nimmt im Maschinenpark stehen..
Ich habe auch ja oben geschrieben, dass es von der Umgebung und/oder dem Typus Mensch abhängt, was neues anzufangen.

Also ich als alter Sack sag jetzt einfach ma.... "Security is scheisse"
:ugly:
 
Leider wird Windows denen schon aufgezwungen und die bekommen "kaum" die Gelegenheit was anderes auszuprobieren.

Ich glaube ja, die irrige Idee, man könnte mit Windows nicht basteln, ist eine Verirrung derer, die noch keine 20 sind.
 
Ich glaube ja, die irrige Idee, man könnte mit Windows nicht basteln, ist eine Verirrung derer, die noch keine 20 sind.
Hmm. soll das eine Anspielung auf mich sein, dass ich keine 20 bin oder eher der allgemeine Angriff? :)
Nun, da frage ich mich, wer würde irgendwas an Windows rumfummeln wollen?
Ja, ich habe auch mal mit der Registry gespielt, aber das war auch schon alles, was ich von der Windows-Fummelei mitgekriegt habe.
Mit einem Windows Server kann man da bestimmt mehr machen, aber der Normalbürger ist eher ein Anwender und kein Admin.
 
gpedit.msc ist schon ein sehr interessantes Ding. Erst recht für Normalbürger. ;)
 
gpedit.msc ist schon ein sehr interessantes Ding. Erst recht für Normalbürger. ;)
Ja ich kenn auch die vielen .msc Sachen, habe leider schon total vergessen und verdrängt. :D
Ja, da kann man echt fummeln bis der Arzt kommt, was irgendwie total unübersichtlich ist. Da ist Unix schon irgendwie total izzy. :D
Ich habe selber auch etwas gemacht aber nicht mit der Policy oder wofür das gp stand? Gruppen Po... irgendwas :)
Ich hatte einen Netzwerkmanager-Seminar gemacht, da war so etwas auch mal dabei. :)
Vooooor Jaaahren!! :) Also frag nicht :)
Wer will das wissen, Unix ruls forever! :D
Aber wir driften ab :)
 
Also auch unter Windows kann man nette Sachen machen. C# ist wirklch nicht schlecht und wer es puristisch mag kann ja mingw oder cygwin benutzen.Wenn ich irgend etwas mit GUI am Hut hätte würde ich mir C# überlegen. Allerdings weiß ich nicht wie sich mono unter BSD macht...
 
Während wir mit unseren Computern gewachsen sind, diese Entwicklung immer einfach "mitgenommen haben", stehen Anfänger daher heute vor einem riesigen Berg, den sie vielleicht gar nicht sehen und zu dem sie nur schwer Zugang finden. Ich denke, dass man heute einfach viel mehr Interesse und Durchhaltevermögen als damals benötigt, um sich wirklich tiefgehend in das das Thema IT einzufummeln.
Kann ich so ähnlich bestätigen. Meine Mutter, mittlerweile über 70, hat/hatte seit knapp 20 Jahren einen eigenen Computer, erst Win 95, NT 4 und dann XP. Vor zwei Jahren hat sie den kompletten Wechsel zu einem System vollzogen, dass im Ruf steht, einfacher zu sein und hatte keine Probleme damit. Vor ca. 1 1/2 Jahren hat sie sich ein Android Smartphone geholt. Sie nutzt es nicht ganz so intensiv, wie ich mein Smartphone, aber doch regelmäßig für Navigation (Auto und ÖPNV), Musikhören, Messenger, Email, Sudoku. Im Großen und Ganzen nutzt sie auch das Gerät ohne große Probleme, kommt mit manchen Dingen besser zurecht als ich, da ich Anhänger eines großen Konkurrenzsystems bin.
Meine Frau hatte bis vor zwei Jahren gar nichts am Hut mit Computern, hat sich dann den gleichen Computer gekauft. Die hat manchmal ihre liebe Not damit, manchmal sind es ganz einfache Dinge, die unverständlich für sie sind, trotzdem erweitert sich ihr Nutzungsspektrum nach und nach. War es zuerst hauptsächlich Skypen und Surfen, ist später EMail dazugekommen, letztes Jahr dann ebooks. Mein altes Smartphone nutzt sie bei weitem nicht aus, mehr als komfortables Telefon, weniger als Computer.

Beide nutzen ihre Computer einfach als Werkzeug und haben keinerlei Interesse, wie sowas funktioniert. Die eine hat den Umstieg gemeistert, während die andere mehr Unterstützung benötigt.
 
Auch für uns sind Computer ein Werkzeug, wir lösen nur komplexere Aufgaben mit ihnen.
 
Auch für uns sind Computer ein Werkzeug, wir lösen nur komplexere Aufgaben mit ihnen.
Bei mir zu Hause löst eine Populationsgenetikerin komplexe Auifgaben unter Win7 mit Excel, SPS & Co. Glaubst du im ernst das wären weniger komplexe Aufgaben ? ;)

Das Großartige an Compis ist ja gerade das sie universale Maschinen sind und für vieles zu verwenden sind, von einfachsten bis hin zu komplexesten Zusammenhängen. Wo sich da jeder einordnet sei jedem selbst überlassen, ist aber eher selten ein Grund auf andere hinabzuschauen. Damit ich nicht mißverstanden werde: Ich schätze die Kompetenz von professionellen Admins und Programmieren wahrlich nicht gering, aber in anderen Bereichen gib es auch schwieriges zu bewältigen. Gerade die Entwicklungen in den Wissenschaften - in allen, bis hin zu Geisteswissenschaftlern und Historikern - sind ohne Compi nicht denkbar.
 
Mit meinen 33 Jahren zähle ich ja noch eher zu den jungen Leute, konnte dennoch aber schon ein bisschen beobachten. Der einzig wichtige Trend ist folgender: Immer mehr Menschen können den Computer als Werkzeug benutzen.

Dass dabei weniger Kompetenz bei den Grundlagen vorhanden ist, geht damit einher, dass die Software sich genauso stark entwickelt hat wie die Hardware. Die Einstiegshürde, um einen Computer halbwegs sinnvoll zu benutzen, ist sehr gering geworden und das ist gut so! Im Studium oder in der Lehre wird so ziemlich dasselbe beigebracht wie vor zehn Jahren. Ein paar andere Schwerpunkte mag es geben aber Grundlagen bleiben da Grundlagen. Aber davon kann der normale Anwender auch gerne verschont bleiben. Ein richtiges Problem sind Admins oder Programmierer, die sich nicht in die Lage von Benutzern versetzen können oder wollen ;)
 
Also, alte Männer jammern.
Das ist bekannt.
Frauen jammern angeblich immer und deshalb merkt man oft nicht, dass die alt werden.
Sexismus liegt mir nicht und ich möchte nun nicht auch noch eine Gender-Diskussion anwerfen, aber vermutlich gäbe es ausreichend statistische Unterschiede, um tatsächlich eine geschlechtsspezifische Zuordnung bei manchen Fragestellungen der Technik und IT zu bestätigen. Damit meine ich, dass es unterschiedliche Verteilung dieser Berufe oder Jobs auf die Geschlechter gibt und dass dann, wenn eine Aufgabe gelöst werden soll, womöglich Frauen anders heran gehen als Männer und dass dies so deutlich ist, dass sich messbare Unterschiede einstellen.
Ob sich solche Unterschiede auch finden ließen, wenn man unterschiedliche Generationen untersucht, weiß ich nicht. Es könnte aber tatsächlich sein.

Heute wird ja mitunter großer Aufwand getrieben, um einen passenden Beruf für einen Menschen zu finden. Hilfreich wird dabei ein Psychogramm empfunden, also eine Testung des Charakters, der Wesenszüge eines Menschen, um dann die Eignung eines bestimmten Berufes und der dort typischerweise zu erwartenden Anforderungen für den Kandidaten ab zu wägen. Ob diese genaue Betrachtung wirklich hilfreich ist oder ob nicht vielleicht ein Mensch generell in seinem Leben mehrere Dinge machen möchte, anstatt in einer Schiene zu laufen, möchte ich jedenfalls mal in Frage stellen. Psychologen wüssten hierzu sicher mehr.
Mir fällt auf, dass in meinem Beruf eine bestimmte Gruppe psychisch auffälliger Menschen gehäuft vorkommt und ich meine zu sehen, dass in anderen Berufen und in bestimmten Stellungen tatsächlich immer gleiche Typen auftauchen. Das geht mitunter bis in die Äußerlichkeiten. Am ehesten fällt dies auf, wenn man die Manager großer Unternehmen betrachtet und Kleidung, Gesten und Habitus vergleicht: kaum ein Unterschied. Oder hohe Beamte oder Showmaster oder Vertreter von Parteien. In vielen Berufen treten bestimmte Typen gehäuft auf.

Es würde mich nicht wundern, wenn eine bestimmte Konditionierung bevorzugt bei Menschen anzutreffen ist, die OpenSource SW wählen. Allerdings ist mir diese Typisierung nicht klar, denn die möglichen Gründe für diese Wahl sind ja mannigfaltig.

Es wurde hier in den letzten Beiträgen vorgetragen, was man auch mit einem Windows alles machen und basteln kann und so gezeigt, dass diese Begründung für OpenSource nicht unbedingt greift. So könnte ich weitere Argumente aufzählen, wie Sicherheit, Betriebssicherheit, Zuverlässigkeit, Freie Wahl der SW und so weiter. Meiner Ansicht nach sind das zwar häufig genannte Gründe und sie spielen deshalb sicherlich eine große Rolle bei der Motivation zu OpenSource, aber sie alle können (wenigstens teilweise) entkräftet werden. Trotzdem kann das ein Hinweis auf einen bestimmten Typ sein, der OpenSource nutzt.
Unverkennbar ist jemand, der OS wählt, in einem exklusiven Club.
Das ist vielleicht eine wichtige Feststellung. Meiner Erfahrung nach machen viele OpenSource-Nutzer, wenn sie sich bewusst für diese Systeme entschieden haben, auch ansonsten Dinge nicht so, wie die Allgemeinheit.
Es gibt da unter Anthropologen die These, dass eine gewisse Anzahl von Menschen so genannte Entdecker-Typen sind. Die Schätzungen gehen wohl in die Gegend von 5% bis 15% dieser Typen an der Gesamtbevölkerung. Solche Leute wollen gelegentlich mal etwas probieren und ausgetretene Pfade verlassen. Wenn man weiß, dass etwas irgendwie garantiert gelingt, dann ist es doch langweilig und man sollte vielleicht aus purer Neugierde mal einen neuen Weg versuchen. Leider misslingen die absolut meisten dieser Versuche und so gehören solche Leute oft nicht zu den erfolgreichen in einer Gesellschaft (die auf Gewinner gepolt ist).
Dann gibt es „Rebellen“. Das sind Leute, die schon aus purer Angewohnheit „B“ sagen, wenn alle anderen „A“ wollen. Mich selbst bezeichne ich gerne als misstrauischen Skeptiker, ich glaube zunächst nichts und vertraue niemandem, also muss ich selbst versuchen, Dinge herauszufinden. Und dann gibt es Überzeugungstäter, zu denen ich mich hinsichtlich OpenSource ebenfalls zähle. Das erkläre ich immer gerne mit dem Beispiel der Schuhe. Wenn uns nur die Eigenschaft von Schuhen interessiert, können wir getrost die billigsten kaufen, die es in dieser Art gibt. Einige von uns wollen aber keine Schuhe, die mit Hilfe von Kinderarbeit hergestellt wurden und sehen deshalb genauer hin, haben nicht nur die Eigenschaften des fertigen Produktes im Blick, sondern gewisse ethische Anforderung an den Herstellungsprozess. Mir geht das so bei OpenSource. Deshalb erkläre ich auch oft, dass ich einen quasi-religiösen Zugang dazu habe und deshalb auch missionieren möchte, weil ich eben OpenSource für richtig halte und konsequent umsetzen will. Das ist, wie bei vielen Vegetariern. Die essen nicht deshalb kein Fleisch, weil es ihnen nicht schmeckt oder weil es zu schwierig zu bekommen ist. Sie treffen diese Entscheidung, weil sie ethisch richtig erscheint und vielleicht auch, weil man damit eine gewisse Exklusivität erhält.
Schließlich kann ich mir dann auch noch die Typen vorstellen, die einfach nur über OpenSource stolpern, sich keine Gedanken darüber machen und es einfach nutzen. Vielleicht, weil es billig ist.
Wir haben in der Vergangenheit schon häufiger Gründe diskutiert, weshalb der ein oder andere bei FreeBSD gelandet ist oder auch bei anderen OpenSource-Systemen. Sicher habe ich nicht alle genannt.

Wie gesagt, mir ist nicht klar, welche statistischen Zusammenhänge man fände und ob sich daraus ein bestimmtes Bild ergäbe, das einen typischen Nutzer von OpenSource oder auch von FreeBSD beschreibt.
Erst dann, wenn man ein solches Bild hätte, könnte man Vergleiche anstellen, ob sich dies vielleicht in unterschiedlichen Generationen (oder meinetwegen auch Geschlechtern) aus irgendwelchen Gründen eher finden lässt, als bei anderen.
Mir schwant, dass es keine Unterschiede bei den Charakter-Typen zwischen den Generationen gibt.
Grundlegende Charakter-Eigenschaften scheinen resistent zu sein.
Es gab früher schon Entdecker und die gibt es auch heute noch, oder Neugierige, überzeugte oder aus Zufall über etwas Stolpernde.


Eine andere Frage ist die, des Vermögens.
Also, vermag überhaupt ein Nutzer ein bestimmtes OpenSource-Angebot zu nutzen.
Wer kein Internet hat, wird sicherlich viel schwieriger an solche Systeme und SW herankommen und womöglich gar keinen Zugang finden. Wer nicht gelernt hat, Tastatur und Maus zu bedienen, wird auch kein FreeBSD installieren können.
Hier hat sich sicher etwas gewandelt, denn die Einstiegs-Voraussetzungen sind heute sehr viel günstiger, als sie es früher waren. Leute, die heute zu FreeBSD wollen oder zu anderen OpenSource-Systemen, die haben es sehr viel einfacher damit, als zu Zeiten mit schlechter oder gar keiner Internet-Anbindung.
Weil quasi jeder heute Internet hat, kann er aber noch lange nicht automatisch ein OpenSource-System installieren und schon gar nicht FreeBSD. Hierzu gehört eine gewisse Kompetenz.
Wer sein eigenes FreeBSD haben will, muss System-Administrator sein.
Er muss Unix-Sys-Admin sein. Ich meine, das ist ein sehr großer Unterschied zu einem End-Anwender, der irgendein ein fertiges System nur benutzt.
Der Gebrauch vieler OpenSource-Systeme setzt nicht voraus, diese Kenntnisse zu haben und zwar deshalb, weil sich Leute freiwillig darüber Gedanken gemacht haben, wie man einem Endanwender ein System vorbereiten und darstellen kann, damit er dies ohne tiefere Kenntnisse benutzt. Nicht den Weg, erst alles zu erklären und den Endanwender schlau zu machen, sondern jenen Weg, ihn möglichst ohne jede Kenntnis zu befähigen, Freie Systeme zu nutzen. Solch ein Nutzer hat dann nicht die notwendige Kenntnis, sein System nach seiner Wahl zu modifizieren. Er ist bloßer Anwender, wie es der Nutzer eines Microsoft in aller Regel ist.
Da gilt der Vergleich, dass wir auch nicht erst noch lernen müssen, wie man ein Auto baut, um eines zu fahren. Das war nicht immer so.

Hier sehe ich nun tatsächlich einen Unterschied zwischen den Generationen.
Während es „früher“ bereits exklusiv war, überhaupt einen PC zu haben und zu benutzen, ist dies heute eher umgekehrt. Es war gar keine Frage, dass die ersten PC (oder vielleicht generell Computer)- Nutzer noch viele Grundlagen erlernen mussten, um überhaupt damit umgehen zu können. Sie wollten dies auch und investierten sehr viel Zeit. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die „Gründer“-Generation eine andere Mischung von Charakteren und Psychogrammen aufwies, als dies heute bei Anwendern der Fall ist. Ja, ich möchte so sagen, dass es den reinen Anwender damals gar nicht geben konnte, so wie es zu Anfängen des Automobils nicht einen reinen Fahrer geben konnte, der nicht auch sein eigener Mechaniker war. Und wie beim Automobil, wird diese Gründer-Generation uns langsam aber sicher verlassen.
Dass sich aber aus dieser Generation nun Leute finden, die sich damals gegen Computer entschieden hatten und die nun freiwillig alles nachholen und lernen möchten, Systemadministrator werden wollen, nur um mal eine Mail zu schreiben, ist sicherlich illusorisch.
Ebenso wird nicht ein junger Mensch Stunden damit verbringen wollen, die Lösungen zu Problemen zu verstehen (etwa optimale Ausnutzung schmaler HW), die heute gar nicht mehr existieren.
Es gibt sicher wieder die erwähnten anderen Motive, die charakterliche Disposition und vielleicht auch den Zufall. Aber insgesamt erwarte ich eher weniger Zugänge aus der jungen Generation, im Verhältnis zur PC-Nutzung insgesamt. Weil die das nicht mehr brauchen, sie haben das nicht mehr nötig. Es wächst heute jeder mit Computern auf, auf denen bereits Betriebssysteme installiert sind und die fertig zur Nutzung bereit stehen.
Der Zugang zu OpenSource ist heute vor allem für junge Menschen sehr viel einfacher
Die Motivation, vor allem bei Systemen wie FreeBSD, die aufwändig erarbeitet werden müssen, ist eher kleiner im Vergleich zu früher.

Dass deshalb die jüngeren Menschen dümmer wären, ist natürlich blanker Unsinn.
Die Entdecker-Typen werden sich heute eher anderen Themen zuwenden. Welche das sind, kann ich nicht sehen, aber Betriebssysteme auf Computer zu basteln hat so gut wie gar keinen Reiz mehr.

Lasst mich mal den Vergleich zu Ikea bringen. Die liefern Möbel in Bausätzen, also irgendwie mit FreeBSD vergleichbar. Nur, die Komponenten sind absolut exakt auf Maß vorbereitet und es existieren sehr einfache Anleitungen zum Zusammenbau und es kann sinnvoll nur genau ein Ergebnis erreicht werden. Es kann nicht aus Teilen zu einem Stuhl ein Tisch gebaut werden (vielleicht von einigen besonders kreativen Bastlern abgesehen). Der Stuhl entsteht genau dann, wenn man der Anleitung exakt folgt. Es entsteht Murx, wenn man dies nicht tut.
FreeBSD könnte so sein, aber es liefert eher eine Reihe von Bauteilen, die weit universeller sind. Die Bestandteile eines Stuhlbeines etwa, so dass man daraus auch ein Tischbein anfertigen kann und dann passend dazu verschiedene Lacke, mit denen das Ergebnis individuell eingefärbt werden kann. Dafür kann natürlich nicht eine einfache Anleitung geschrieben werden, dazu braucht man grundlegendes Wissen und Fähigkeiten, die einem Handwerker sehr nahe kommen, der etwa Tischlern als Beruf erlernt hat.
Wenn wir nun eine ganz nüchterne Kosten- Nutzen- Rechnung aufmachen und sehen, dass das gewünschte Ergebnis unserer Aktivität eh schon bekannt ist (wir wollen einen grünen Stuhl und garantiert keinen Tisch), dann ist es vielleicht sehr viel vernünftiger, direkt einen fertigen Stuhl zu kaufen oder wenigstens einen Ikea-Like Bausatz, anstatt erst noch den Umgang mit Holz, Hobel, Säge und Pinsel zu erlernen, um aus grundlegenden Stoffen einen Stuhl selbst zu fertigen. (Dabei gehen wir gar nicht mal selbst in den Wald und suchen aus einem Baumbestand, den Vorfahren vor hunderten Jahren gepflanzt haben, einen passenden aus, den wir fällen und weiter verarbeiten). Wer nur einmal einen Stuhl braucht, wird auch beim selbst-Anfertigen nicht die nötige Übung haben, um etwas wirklich Gutes zu fabrizieren. Es macht keinen Sinn das Abenteuer einzugehen und Stuhl-Herstellung zu erlernen, viel sinnvoller ist, ein fertiges Produkt zu kaufen.
Nunja, und so funktioniert unser Leben heute ja generell.
Es gibt kaum noch einen Sinn, irgendwas selbst anzufertigen. Es gibt für alles fertige Lösung in hoher Qualität und Perfektion günstig zu kaufen. Die Entwicklung scheint weiter in diese Richtung zu laufen.

Nochmal: dafür können junge Menschen heute gar nichts. Es ist eben so, dass sie weit mehr noch als wir älteren in einem Umfeld aufwachsen, in dem es alles fertig und günstig zu kaufen gibt und wo es keinen Sinn macht, irgendetwas noch selbst anzufertigen. Die Ansprüche an Perfektion sind so hoch geworden, dass sich auch niemand mehr traut, seine eher unzulängliche Handarbeit zu präsentieren. Computer kauft man mit einem installierten Betriebssystem und da fängt man nicht erst noch an, etwas zu Basteln, schon gar nicht, wenn das Ergebnis weniger schön, einfach und effektiv ausfallen könnte.
Dies ist nicht als Kritik an der Gesellschaft und jüngeren Generationen gemeint, es ist ein Versuch, Unterschiede zu beschreiben, die mir auffallen.

Wie sagte vor Jahrzehnten mein Physik-Lehrer: „Mädels sind im allgemeinen ziemlich dumm. Wenn sie aber mal schlau sind, sind sie oft furchtbar schlau!“
Vielleicht ist das eine Beschreibung, die heute auch für Leute gilt, die sich dann nicht einfach vor ein fertiges Betriebssystem setzen. Die wenigen, die sich dann wirklich dafür interessieren, die investieren so viel in dieses Thema, dass sie beeindruckendes leisten. Früher war die Beschäftigung mit der Thematik einfach eine funktionelle Notwendigkeit. Auch, wer sich nicht dafür interessierte, musste Zeit investieren, um Grundfertigkeiten zu erlernen. Früher gehörte das einfach eher dazu, heute ist es eher eine Ausnahme, wenn jemand selbst Hand anlegt um etwas zu Basteln.

Ich sehe da durchaus Potenzial für Unterschiede zwischen den Generationen, sowohl hinsichtlich der Herangehensweise, als auch hinsichtlich der Ergebnisse und diese Unterschiede sind sowohl historisch, als auch gesellschaftlich begründet. Alleine schon die geschilderten Änderungen haben im Laufe der Zeit stattgefunden und sie werden sich niedergeschlagen haben. Man müsste Daten sammeln und auswerten, um wirklich etwas in der Hand zu haben. Aber mir erscheint es nahezu unabwendbar, dass sich Unterschiede bemerkbar machen.
Es kann beinahe nicht sein, dass es keinen Generationen-Unterschied gibt, auch bei der Anwendung von OpenSource und speziell von FreeBSD.
 
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