pit234a
Well-Known Member
dazu habe ich einen neuen Thread versucht.alles auf deusch
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dazu habe ich einen neuen Thread versucht.alles auf deusch
Da hast Du meinen Kommentar schön reformuliert, Pit, zumal ich auch schreibe, dass es sich bei mir um eine Notebook-Installation handeltder sicher sinnvoll wäre. Denn, ich habe eben mal kurz die neue Version auf cooltrainer.org überflogen und wäre da spontan nicht mit allem einverstanden, oder anders gesagt, FreeBSD11 scheint mir da schon etliches per Default gut eingestellt zu haben oder auch viele Module automatisch und bei Bedarf zu laden, ohne dass man die noch extra aufführen muss.
Es scheint da auch eher um einen Laptop zu gehen? beim ersten Überfliegen schien es mir so.
möchte ich teilweise widersprechen: Da muss man sich um einiges mehr selber kümmern, gerade in Sachen Desktop als bei vielen Linux-Distributionen, das ist aber so, und das stört mich auch gar nicht. Viele Sachen sind da überhaupt nicht vorkonfiguriert, Stichwort hald, dbus, fuse, usermount=1 u.s.f.FreeBSD11 scheint mir da schon etliches per Default gut eingestellt zu haben
ich meinte bei dem Beispiel auf cooltrainer.org, sieht mir anhand der geladenen Module und Optionen auf den ersten Blick so aus, aber ich habe das alles nur überflogen.dass es sich bei mir um eine Notebook-Installation handelt
ich meinte, im Gegensatz zu früheren Versionen von FreeBSD, wo man wirklich an diesen verschiedenen Setups drehen musste, weil ansonsten diverse Programme sich aufhängten und verabschiedeten. Ich habe das noch gut in Erinnerung. Die früheren Settings übernehme ich nicht automatisch in neuere FreeBSD-Versionen, sondern sehe mir diese Version zunächst an und drehe erst dann, wenn etwas nicht von selbst geht und Bei FreeBSD11 brauchte ich quasi nichts zu drehen. Ich kann mal sehen, ob ich noch einige alte Einstellungen finde, aber das gehört nicht hierher.mehr selber kümmern, gerade in Sachen Desktop als bei vielen Linux-Distributionen
Ich mag diese modische Redewendung zwar nicht so gerne, aber hier bemühe ich sie mal selbst:ich meinte bei dem Beispiel auf cooltrainer.org, sieht mir anhand der geladenen Module und Optionen auf den ersten Blick so aus, aber ich habe das alles nur überflogen.
Ich vermute, ich weiß, was Du meinst und habe zum Beispiel auch überlegt, ob das Setzen mancher Kernelwerte noch mit FreeBSD 11 notwendig ist (weil ich dazu auch einen Kommentar von @Yamagi im Hinterkopf habe) Aber mein Fokus lag ja auch auf etwas anderem.Bei der Übersicht der Settings auf cooltrainer.org sind mir einige derartige Dinge ins Auge gesprungen, die ich für "veraltet" halte, also nicht mehr explizit für notwendig erachte.
Sorry, aber auch unter "Rund-Um-Sorglos-Linux-Distributionen" mit viel Automagie (und da kenne ich so manche) überlege ich, wo dies Szenario passiert: Selbst unter einem vorkonfigurierten OpenSUSE 13.x mit plasma5 oder KDE4 muss zum Beispiel explizit in den Systemeinstellungen angehakt werden, "Mounte Stick xyz automatisch bei KDE-Start und führe dann folgende Anwendung aus".Andererseits widert mich an, wenn ein System Dingemacht, die ich gar nicht von ihm verlange. Wenn es einen Stick einfach automatisch einbindet, nur, weil ich den mal eingesteckt habe und noch mehr, wenn es dann automatisch anfängt, Dateien zu durchforsten und zu indizieren, weil ich sie vielleicht ja mal durchsuchen möchte und noch mehr, wenn es dann Dateien bestimmten Typen zuordnet und entsprechende Anwendungen schon lädt, automatisch anfängt Musik zu spielen, Filme laufen zu lassen oder Bilder anzuzeigen.
Dann musste ich einen Stick benutzen. Um diesen einzubinden, musste ich ich natürlich auf der Konsole einige Befehle eingeben und genau in der Zeit war mein Kollege dann dabei und sah mir dabei zu. Leicht angewidert kommentierte er "..ich dachte, mit dem Linux geht alles so einfach." Also, dass ich kein Linux benutzte, sei ein anderes Thema, aber der Satz blieb mir im Gedächtnis und beschäftigte mich noch lange. Ich empfand nichts kompliziertes dabei, den Stick zu mounten und die Daten so für den alten Unix-Rechner verfügbar zu machen. Für mich war das einfach.
/dev/dev_name /mnt/blah ntfs-3g rw 0 0
vfs.usermount=1
Nur mal so als Frage: Was ist denn das Problem mit dem Automount? Warum ist das ein Sicherheitsrisiko? Weil das Script als root läuft oder warum? Wenn ich einen Stick von Hand mounte, wird er doch auch als root gemounted.
Nur mal so als Frage: Was ist denn das Problem mit dem Automount? Warum ist das ein Sicherheitsrisiko? Weil das Script als root läuft oder warum? Wenn ich einen Stick von Hand mounte, wird er doch auch als root gemounted.
Also ich habe überhaupt keine Probleme mit automount. Und zwar weder unter KDE noch unter Gnome.Nur mal so als Frage: Was ist denn das Problem mit dem Automount? Warum ist das ein Sicherheitsrisiko? Weil das Script als root läuft oder warum? Wenn ich einen Stick von Hand mounte, wird er doch auch als root gemounted.
vfs.usermount=1
[localrules=10]
add path 'usb/*' mode 0660 group operator
add path 'acd*' mode 0666
add path 'cd*' mode 0666
add path 'pass*' mode 0666
add path 'xpt*' mode 0666
add path 'usb*' mode 0770 group cups
add path 'ugen*' mode 0666 group cups
devfs_system_ruleset="localrules"
unter dem Strich also doch - und das war ein wenig voraussehbar - "Das brauche ich alles gar nicht"
absolut!!!aber wird hier nicht teilweise ein Horror-Szenario zu Ungunsten der großen Desktop-Environements ein wenig konstruiert
Also, ich rede dabei ausdrücklich nicht von Sicherheit, sondern von meinen Gefühlen und die sind auf Traditionen begründet. Das ist nicht unbedingt etwas, das direkt mit Sicherheit zu tun hat und nicht unbedingt mit der Art und Weise, wie heute unsere PC meist genutzt werden.Nur mal so als Frage: Was ist denn das Problem mit dem Automount? Warum ist das ein Sicherheitsrisiko? Weil das Script als root läuft oder warum? Wenn ich einen Stick von Hand mounte, wird er doch auch als root gemounted.
Na ja, genau das habe ich in meinen Antworten schon des öfteren thematisiert. Darauf ist nur niemand wirklich eingegangen. Software jeglicher Art ist und bleibt für mich ein Werkzeug. Es kann nützlich oder weniger nützlich sein, überdimensioniert wie bei den großen Desktops oder minimalistisch wie bei einem klassischen WM. Der kleine aber feine Unterschied ist doch der, das Software keinerlei kognitive Fähigkeiten besitzt und ich immer noch selber denken und schreiben muß. Deshalb kann ein solches Werkzeug niemals die schöpferische Kreativität steigern, die ich beim Schreiben brauche. Das bedeutet das es egal ist, ob ich einen Artikel mit einem normalen Texeditor schreibe oder mit einer Textverarbeitung. Fazit: Die Qualität meiner Arbeit wird sich hinsichtlich des Inhaltes durch die Auswahl des einen oder anderen Werkzeuges nicht wesentlich erhöhen. Ich stimme aber zu, das ich bei dem Einsatz von minimalistischer Software die Komfortzone vermisse, die mir die Arbeit ein wenig erleichtern könnte. Und dazu gehört manchmal auch die Automagie, die ich überhaupt nicht verteufel. Wichtig ist mir, das ich weiß, was bei der Automagie im Hintergrund abläuft, damit ich es auch verstehe. Ansonsten kann ich natürlich eine CD oder DVD auch aus dem Kopf von der Konsole mounten, das ist nun wahrlich kein Kunststück und auch keine Zauberei. Das es verschiedene Vorlieben gibt, die den persönlichen Bedürfnissen geschuldet sind, war natürlich von vornherein klar. Sich aber mal einen Überblick über die unterschiedlichen Sichtweisen zu verschaffen, schadet ja niemanden.Wie sich genau die Arbeit eines KDE-Nutzers von heute von der eines OpenBox Nutzers unterscheidet, oder erst recht von der, eines Tling-WM-Nutzers, das durfte ich leider nicht erfahren.
Ja, und das werte ich hoch, gerade in diesem Thread. Ich glaube schon, dass ich da was verstanden habe. Ich hätte mir mehr Beiträge dieser Art gewünscht.Na ja, genau das habe ich in meinen Antworten schon des öfteren thematisiert.
Ich kann auch nicht schneller oder besser schreiben, weil meine CPU mehr Takte in den Pausen taktet oder meine GrafikKarte Millionen von Pixeln in viel mehr Farben darstellen kann. Wir alle sind aber durchaus empfänglich für solche Zahlen und entwickeln dann unsere Vorlieben. Magnum-Manie, so habe ich das mal genannt, weil viele meiner Mitjäger auch lieber eine Patrone wählen, die einfach mehr Leistung verspricht. Ob sie diese Mehrleistung tatsächlich brauchen, kann durchaus hinterfragt werden. Auch, wenn mein Auto heute weit über 100kW hat und bis 250 auf dem Tacho anzeigt, gebrauchen kann ich, also ICH eine solche Leistung nicht und kann deshalb nicht besser fahren. Meine Frau sagte so schön und vernünftig: "ich brauche keine teure Küche, deshalb koche ich nicht besser". Und so weiter. Oft geht es uns aber so, dass wir unsere Schwächen und Grenzen gar nicht wahrnehmen und uns von Werbung und größeren Zahlen beeindrucken lassen.Deshalb kann ein solches Werkzeug niemals die schöpferische Kreativität steigern
Ja, ganz genau. Vor allem, wenn dann Menschen dabei ehrlich und offen mitmachen und sich mitteilen und austauschen.Sich aber mal einen Überblick über die unterschiedlichen Sichtweisen zu verschaffen, schadet ja niemanden.
absolut!!!
Das war rhetorisch überzogen, um noch deutlicher zu machen, wie meine Empfindungen laufen. Am ehesten habe ich da noch das Verhalten eines Windows nacherzählt, wie ich es früher mal erlebt habe.
Das tut mir leid.ich habe gerade den Eindruck, etwas veralbert zu werden
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