Microsoft goes Linux / In Zukunft alles Linux?

cabriofahrer

Well-Known Member
Angeblich plant Microsoft in Zukunft ein linuxbasiertes OS auf den Markt zu bringen, und damit MacOS ausstechen zu wollen? In Zukunft also alles Linux? Könnte das bedeuten, dass dann sämtliche Anwendersoftware für Linux programmiert wird und folglich dann auch auf FreeBSD installierbar wäre?
 
Na ja, bald (oder nun schon?) gibt es eben eine Bash Shell für Windows 10. Damit sind eventuell einige Leute zufrieden, die bisher die Shell unter Mac OS X benutzt haben. Ich finde das auch sehr interessant, da es neue Möglichkeiten eröffnet.
 
Von den Worten "alles" und "sämtlich" mal abgesehen denke ich, dass sich MS sicherlich kaum selbst Konkurrenz machen wollen wird.

Rob
 
Könnte es sein dass Spekulation spekulativ ist? :p

Angeblich plant Microsoft in Zukunft ein linuxbasiertes OS auf den Markt zu bringen

Haben sie schon: https://azure.microsoft.com/en-us/blog/microsoft-showcases-the-azure-cloud-switch-acs/
Aber nicht das, was du meinst.

und damit MacOS ausstechen zu wollen?

Nichts was ich bis jetzt gesehen habe sieht wie ein Desktop aus, geschweigedenn OS X

Könnte das bedeuten, dass dann sämtliche Anwendersoftware für Linux programmiert wird

Denke ich nicht.
 
MS müsste sich schon ziemlich hassen um ein in weiten Teilen funktionaleres System zu degradieren. Es gab doch bereits Meldungen wohin die Reise hingehen soll. Man will mehr OSS Entwicklungen mit besseren Support für Windows. Dafür muss die Basis angenähert werden.
 
Angeblich plant Microsoft in Zukunft ein linuxbasiertes OS auf den Markt zu bringen, und damit MacOS ausstechen zu wollen?
Meinst Du die Ankündigung, dass Ubuntu Userland Tools auf Windows laufen sollen? Ich hatte dazu folgenden Blog-Post gelesen und daraus geschlossen, dass es sich um nicht mehr und nicht weniger als ein Windows-Pendent des FreeBSD Linuxulators handelt. Aus dem Post:
A team of sharp developers at Microsoft has been hard at work adapting some Microsoft research technology to basically perform real time translation of Linux syscalls into Windows OS syscalls.
Und weiter:
  1. Windows 10 users
  2. Can open the Windows Start menu
  3. And type "bash" [enter]
  4. Which opens a cmd.exe console
  5. Running Ubuntu's /bin/bash
  6. With full access to all of Ubuntu user space
  7. Yes, that means apt, ssh, rsync, find, grep, awk, sed, sort, xargs, md5sum, gpg, curl, wget, apache, mysql, python, perl, ruby, php, gcc, tar, vim, emacs, diff, patch...
  8. And most of the tens of thousands binary packages available in the Ubuntu archives!
Falls das stimmt klingt das für mich allerdings nicht nach einem Angriff auf MacOS. Welche Linux-Desktop-Software wäre denn so interessant für Windows und ein ernster Wettbewerber für MacOS? Ich denke, es geht mehr darum *NIX-Developer und -Admins für Windows zu gewinnen: Wenn die ganze Webtechnik eh auf UNIX-basierten Systemen läuft, könnte man jetzt flüssiger mit denselben Tools arbeiten, aber eben auf dem Windows-Desktop. Das ist aber nur meine Spekulation!
 
Angeblich plant Microsoft in Zukunft ein linuxbasiertes OS auf den Markt zu bringen, und damit MacOS ausstechen zu wollen? In Zukunft also alles Linux?

Halte ich fuer eine strategische Fehlentscheidung. Wiso? Die mangelnde
Schnittstellenstabilitaet und interne Struktur (aehnlich einer Favela) des
Linux-Kernels sowie dieser Wirrwar von 3rd-Party Softwarekomponenten,
der sich bei einer Distribution dann Userspace nennt, ist *imho* quasi
*pain-in-the-ass*!

Microsoft hat *imho* unbegrenzte finanzielle Ressourcen, aber ein
konkurenzfaehiges Produkt gegen OS X, was auf einem Sumpf bzw.
Moloch von Softwarekomponenten baut?

Das wuerde (meiner Meinung nach) scheitern. Auf solch' einer "rotten"
Basis (man verzeihe mir diese Kakophonie) ist es definitiv nicht moeglich
als zweites Sun Microsystems sich als Unternehmen strategisch neu
auszurichten bzw. neu zu erfinden.

Da wuerde ich Microsoft eher empfehlen, dann ein SUS konformes OS zu
entwickeln, statt irgendetwas halbgares auf "Linux-basis" zu entwickeln.

Von Sony lernen heist Siegen lernen. Sony haette definitiv das Potential ein
zu OS X konkurrenzfaehiges Workstationprodukt auf Basis von OrbisOS zu
entwickeln und startegisch auf dem Markt zu platzieren (bspw. im Verbund
mit von Sony entwickelter Hardware).

Könnte das bedeuten, dass dann sämtliche Anwendersoftware für Linux programmiert wird und folglich dann auch auf FreeBSD installierbar wäre?

Vermutlicherweise nicht, weil ich vermute, dass dann erst recht dann
ein Wildwuchs von "Linuxismen" die Unix-welt kontaminieren (werden)
wuerde. :(
 
Ich denke, es geht mehr darum *NIX-Developer und -Admins für Windows zu gewinnen: Wenn die ganze Webtechnik eh auf UNIX-basierten Systemen läuft, könnte man jetzt flüssiger mit denselben Tools arbeiten, aber eben auf dem Windows-Desktop.

Korrekt. In dem Umfeld findet man praktisch keinen Windows-Rechner ohne cygwin. Das ist beileibe nicht der Weisheit letzter Schluss, macht die Arbeit unter Windows aber erträglicher.

Nicht umsonst ist gefühlt über die Hälfte der Laptops auf Entwicklerkonferenzen ein MacBook. Dort kommt man nahtlos an eine brauchbare UNIX-Umgebung zur Softwareentwicklung.

Das ist aber nur meine Spekulation!

Man muss nicht viel spekulieren: Microsoft hat auf seiner Entwicklerkonferenz Features angekündigt, die offensichtlich für Entwickler et al. gemacht sind und berichtet vornehmlich auf seinen Entwickler-Blogs darüber. :)
 
Das neue Linux-Subsystem zum Ausführen nativer Linux-Binaries unter Windows bzw. auf dem NT-Kernel ist übrigens sehr wahrscheinlich eine direkte Weiterentwicklung des mit Windows 8.0 (vorerst) gestrichenen Interix / SFU Subsystems zur Unix-Kompatibilität. Es ist architektonisch gleich, halt einfach eine weitere Systempersonalität auf dem NT-Kernel. Es hat die gleichen Einschränkungen, z.B. keine unixoide Nutzertrennung und keine Integration in das Windows-Subsystem. Letzteres ist auch der Grund, dass die Linux-Prozesse in Windows Taskmanager nur indirekt sichtbar sind.

Bei der Frage nach dem Sinn haben meine Vorredner wahrscheinlich recht. Microsoft hat eingesehen oder musste einsehen, dass unixoide Systeme in einigen Bereichen einfach vorherrschend sind. Der ganze Bereich Webserver und die darauf laufenden Anwendungen, bei mobilen Betriebssystemen ist der unixoide Unterbau zugegeben etwas versteckt und aktuell beim allseits beliebten Hype-Thema IoT. Die Wahl ist also einfach, entweder eine unixoide Umgebung anzubieten und zumindest einen Teil der zugehörigen Entwickler halten bzw. zurückgewinnen zu können oder weiter den Kopf in den Sand stecken und sich wundern, weshalb Windows in den entsprechenden Kreisen immer unbedeutender wird.

Mal schauen, wie es weiter geht. Das Microsoft Canonical kauft, war zwar nur ein Aprilscherz. Aber wer weiß...
 
Ich freue mich drauf.
Ich habe auf der Arbeit eigentlich nur eine Linux VM auf meinem Windows 10 Desktop, weil ich manchmal eine "richtige" Shell brauche, alle SSH-Lösungen unter Windows um auf meine Linux-Server zu kommen waren eher überschaubar. Und auch für ein paar andere Dinge, aber ich denke das ließe sich alles durch das gezeigte ersetzen. Ein System weniger Pflegeaufwand -> Top!

Sollte es inofiziell dann noch möglich sein mit xming oder so GUI Apps auszuführen ... das wäre schon sehr nett. Auch Privat wüsste ich da ein paar Anwendungen.

Ich hab das auch so verstanden das vor allem Systemaufrufe e.t.c. ähnlich wie beim Linuxator nachgebaut werden, und ich empfinde das schon als einen sehr großen Schritt von MS.

Ich glaube nicht, wie der ein oder andere oben befürchtet hat, das MS auf mittlere sicht vorhat ein "eigenes" Linux zu entwickeln oder so, Windows ist ja nunmal MS Kernkompetenz, und ggf. neben MS SQL einer der Hauptgründe warum sich das antut.
 
Ich habe letztens gelesen das man nur einen so einen X für Windows Server starten und DISPLAY setzen muss, damit auch einige GUI Anwendungen schon laufen.
 
ich denke mir, dass in einer solchen SW-Firma nicht ideologisch sondern ganz pragmatisch gedacht wird. Während umgekehrt oft große Hemmschwellen gibt, sich mit einem Windows zu befassen, werden die Entscheider bei Microsoft keine Berührungsängste haben und lediglich Geschäftsmodelle durchdenken, ohne den technischen Hintergrund auch nur ein wenig nach vorne zu rücken. Es geht da um Features, die realisiert sein wollen und wenn das günstig und brauchbar mit Linux-Komponenten geht, warum also nicht?
Konkurrenz zu OS-X wird wohl kaum eine Rolle spielen. Welchen Markt wollte man denn da erobern?
Da gehen wohl eher die Gerüchte durch und lassen sich dann nur schwer wieder bändigen. Man darf vielleicht nicht vergessen, dass meistens solche Leute derartige Meldungen verbreiten, die nicht sorgfältig mit den Begriffen umgehen und es oft auch nicht besser wissen. Microsoft hatte doch früher schon mit Xenix ein Unix-System im Angebot und das belegt doch auch, dass die nicht unbedingt die Finger von anderen Konzepten lassen wollen.

Einen Linux-Desktop zu schaffen und zu vermarkten, wird sich mit dem MS-Lizenz-System versus GPL nur sehr schwer gestalten lassen. Ich meine, wieso sollte ich dann solchen Arrangements den Vorzug gegenüber vorhandenen GNU/Linux-Distributionen geben und bereit sein, dafür zu zahlen? Das wird MS wohl kaum machen.
 
Letztendlich verbirgt sich hinter
eine interessante Entwicklung. Entweder
  • Kleinstweich (sowie Oracle) planen (gemeinsam) ein Workstationprodukt
oder
  • Oracle habe das strategische Potential von Solaris 11 fuer ein Workstationprodukt
erkannt, was ich aber definitiv von einem Elefanten (im Porzellanladen), wie es
Oracle (meiner Meinung nach) sein koennte (oder auch sei), nicht erwarten
wuerde. Letztere Moeglichkeit waere eine begruessenswerte strategische
Handlungsweise, um endlich mal etwas *punk* in das Marktsegment bzgl.
Workstationprodukte zu bringen. Schade das RIM kein Workstationprodukt
auf Basis von
entwickelt, denn das wuerde (meiner Meinung nach) frischen Wind fuer RIM bedeuten.

Oracle, RIM sowie Sony haetten (meiner Meinung nach) die notwendige Menge
an taktischen Instrumenten bzw. Tradecraft, um eine ernsthafte Konkurrenz zu
OS X, Android, Ubuntu sowie Windows darzusetellen.
 
Oracle neigt nicht dazu, strategische Entscheidungen so zu fällen, dass ihre Produkte mehr Aufmerksamkeit erhalten, und das gilt für seine Mitarbeiter wahrscheinlich auch. Das hat aber Tradition bei Microsoft: DEC starb, als Microsoft ihnen den NT-Designer abwarb, und Borland, als Microsoft beschloss, den Delphidesigner für eigene Zwecke einzuspannen.
 
Mir deucht es, frei nach einem Chinesischen Sprichwort.
nach einer sehr interessanten Entwicklung. :)

Im Umkehrschluss wuerde das dann bedeuten, dass Oracle
den Schwerpunkt (intern) mehr auf SUN verlagern wuerde?

Oracle neigt nicht dazu, strategische Entscheidungen so zu fällen, dass ihre Produkte mehr Aufmerksamkeit erhalten, und das gilt für seine Mitarbeiter wahrscheinlich auch.

Schade. :(
 
Sun ist wertlos geworden. Oder gibt es noch irgendein namhaftes Sun-Produkt, dem Oracle größere Aufmerksamkeit widmet?
 
Ihr denkt meiner Meinung nach zu kompliziert. Es ist einfach so das Windows eine immer kleiner Rolle spielt. Der Desktop ist nicht mehr das primäre Werkzeug und immer mehr Inhalte werden über Geräte wie Smartphones und Tablets konsumiert. Man kann nun streiten, meiner Meinung nach ist der Desktop nicht tot, nur weil viele mal schnell was über das Smartphone abrufen, aber das ist eine andere Sache...

Microsoft will nun eben so viele wie möglich erreichen, früher konnte man in seinem eigenen Universum alles so machen wie es einem gefallen hat, heute gibt es neben Windows weitere verbreitet Plattformen. Nun kann Microsoft seine alten Wege weiter verfolgen und würde mit Insellösungen früher oder später gegen die Wand laufen, oder man passt sich an, öffnet sich und stellt seine
Technik einem möglichst großen Publikum zur Verfügung ohne sein eigenes System in den Mittelpunkt zu stellen.

Meiner Meinung nach macht Microsoft jetzt vieles richtig. Man kommuniziert mit der Community, gibt Code frei und bekommt im Gegenzug etwas zurück. Ich denke mir einfach mal das bei Microsoft nun die jungen Leute das Ruder übernommen haben und das Unternehmen in eine neue modernere Zeit lenken. Lassen wir uns überraschen was kommt, ich denke mir aber es wird nicht zu unserem Nachteil sein.
 
Wenn du von kleinere Rolle sprichst musst du die Verhältnisse etwas geraderücken. MS verdient sein Geld als letzter Großer mit Software für Consumer für den Desktop. Linux benutzt Desktopseitig kaum einer, von ein paar Nerds mit ideologischen Gründen mal abgesehen. Der Bezahlmarkt ist witzig, nur über Service und Komplettlösungen gibts da was zu holen. Wenn Geld mit Spielen umgesetzt wird, dann über großen Konsolen(3DS, PS4), Windows und Billigproduktionen im Mobilbereich.
Mag die Welt auch mehr Smartphones einsetzen, richtig Geld verdienen tun dort die wenigsten.
Nun haben wir seit Jahren das Problem, die Software von MS ist zwar gut aber das kostet etwas, Entwicklung ist langsam und nicht wirklich hip für junge Software-Hacker.
Die Software jetzt freigeben wie es derzeit MS macht, bringt rein gar nichts. C#/Mono-Zug ist abgefahren, Java hat sich noch über Android retten können um Nachwuchs zu gewinnen. Der Business-Kram wird ohnehin meist durch Linux-Büchsen ersetzt, weil die Anforderungen vielfältiger geworden sind. Damit diese Schere aber nicht noch mehr auseinandergeht muss MS die Entwickler unterstützen damit deren OS/Software auch Beachtung findet. Man kann nicht überall zum Support der eigenen Software beitragen, dafür sind die Entwicklungen zu kurzlebig und breitgefächert.
 
PCs mögen ja vielleicht privat nicht mehr sehr erfolgreich sein, aber im Büro wird wohl kaum jemand auf einem Tablet arbeiten. Also bleibt MS da auch weiterhin Marktführer.
 
Auch wer privat mit Fotografie, Grafik, Textverartbeitung oder andere komplexere Programme arbeitet, wird einen PC brauchen. Smartphones, Tablets etc sind eher eine Ergänzung oder Erweiterung als ein Ersatz für den PC. Klar, die reinen Konsumenten brauchen keinen, aber das ist auch alles.
 
Der PC ist tot weil es ein paar selbst ernannte Experten behaupten, nicht weil es so wäre. Ich persönlich kenne keinen Haushalt ohne Computer. Es ist nun einmal so das man eben nicht alle Jahre einen neuen Rechner benötigt. In der Regel kann man mit einem guten Rechner viele Jahre gut arbeiten, zumal die Entwicklung nicht mehr so ist wie in den Anfangszeiten. Smartphones muss man ja alle Jahre neu kaufen, zumindest wenn man eine nicht total veraltete Software nutzen will. Nebenbei schmeißen einem die Provider die Geräte auch hinterher, wann hat euch mal jemand einen Computer jährlich zu einem Vertrag angeboten?

Ich für meinen Teil nutze auch noch als Zweitrechner einen Dell Optiplex mit einem 775er Quadcore und damit kann ich auch noch alles machen. Mit meinem Smartphone das nur hab so alt ist gibt es nicht mal mehr Apps ;)
 
Ich verwende zurzeit ein Thinkpad T60 als "Hauptnotebook" - mit dem Core2Duo zwar nicht wirklich super-schnell aber dank SSD für ein 9 Jahre altes Notebook _absolut_ brauchbar (Ich hatte schon langsamere Neugeräte letztes Jahr in der Hand, halt mit irgend son Schmalspur-Atom). Natürlich bin "ich" nicht der durchschnitt, aber auch die so Computerafinen aus bekannten und Kollegenkreis haben eher ältere Geräte und Tauschen eher wegen "defekt".

Man braucht tatsächlich als "Otto Normalanwender" nicht mehr alle 3 Jahre ein neues Gerät um normalschnell alle aktuellen Anwendungen zu nutzen, sondern eher alle 6-8 Jahre.

Smartphones und Tablets sind oft schon nach 2 Jahren völlig veraltet, kein Wunder das die sich Häufiger verkaufen.

Hieß es aus den kreisen der Otto-Normalverbraucher in meinen bekannten / Kollegenkreis vor 2 Jahren auch noch, das sie "jetzt ja alles mit dem Tablet" machen, ist hier bei einigen auch wieder ein Umdenken zu bemerke, der trend geht eher dahin das ältere Laptop wieder zu beleben, da man damit doch schneller / Besser arbeiten kann.

(Mir selbst erschließt sich gerade diese Tablet-Geschichte nicht, für mich ist Touch nur eine Krücke für Smartphones, alles andere lässt sich besser mit Maus bzw. Trackpoint bedienen)
 
Chrisrian83, da bin ich deiner Meinung, kenne keinen Haushalt ohne PC.
Für mich ist Windows tabu, bin mit dem Weg von MS nicht einverstanden. Hier steht für mich auch ganz klar die Nachhaltigkeit im Fokus, wie mein Vorredner, habe ich Computer viele Jahre im Einsatz.

Bin nicht der Meinung, dass Linux Desktops nur Nerds verwenden. Habe viele Bekannte, auch im Alter von 65-70 welche mit Linux sehr gut bedient sind. Für mich gibt es hier viele Vorteile Linux Windows vorzuziehen und das sind keine ideologischen Gründe.

Grüße Roema
 
Also die Nachhaltigkeit finde ich bei Windows völlig Problemlos, teilweise laufen Programme auf älteren Systemen unter Windows 7 sogar schneller als unter *BSD oder Linux, genug Arbeitsspeicher vorausgesetzt u.U. auch unter Windows 10
 
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