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Dann kann ich Dich beruhigen. Es gibt sie die Anzugträger im IT Management mit Schlips und Kragen die OpenBSD verwenden und propagieren.dass OpenBSD nicht nur als Geheimtipp für bärtige Admins mit Hosenträger gilt
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Michael
Das ist so nicht korrekt.Rakor hat den einen Punkt, den ich in meinem Beitrag anführte, deutlich erklärt. Zusätzlich noch ein Beispiel: wenn LibreOffice einen Bug enthält oder eine Sicherheitslücke, dann findet sich die in einer bestimmten Version von LibreOffice und greift auf allen Systemen (mehr oder weniger), wo diese SW installiert und betrieben wird. OpenBSD ist da nicht sicherer, als ein GNU/Linux oder FreeBSD.
Ja, weil ein gut lesbarer und den Regeln entsprechender Code, der sauber dokumentiert ist, auch von anderen Leuten gelesen und ggf. verbessert werden kann, während das bei Spaghetticode nicht der Fall ist. Und da Sourcecode so etwa 2-20 Fehler pro 1k Zeilen enthält, hat wenig Code statistisch gesehen weniger Fehler als viel Code. Und weniger Fehler bedeuten weniger Angriffspunkte. Und dann sind wir da, wo ich sein will: Ein kleines OpenBSD-Basissystem (könnte man Server nennen), zu dem ich ein paar notwendige Tools und Fluxbox installiere (das könnte man Desktop nennen), und auf das kein LibreOffcie/Firefox/Thunderbird kommt, weil ich davon 131% der Funktionen nicht brauche, aber mein System lahm und löchrig machen würde. Win-Win.Gibt es tatsächlich besseren Code, der auch erkennbar ist?
Ja, weil ein gut lesbarer und den Regeln entsprechender Code, der sauber dokumentiert ist, auch von anderen Leuten gelesen und ggf. verbessert werden kann, während das bei Spaghetticode nicht der Fall ist.
stimmt. Davon hatte ich auch gelesen, ohne es wirklich zu verstehen und zu verinnerlichen.Das ist so nicht korrekt.
Da bin ich voll bei dir und aus ähnlichen Gründen wähle ich mir deshalb gerne die Komponenten für mein System aus dem FreeBSD Angebot und nehme keine vorgefertigte Lösung, die mich nur mit vielen Dingen belästigt, die ich nicht wünsche.weil ich davon 131% der Funktionen nicht brauche
Den Spruch vom "Spaghetticode" höre ich auch schon seit über 20 Jahren und ich habe schon oft erlebt, dass dieses Wort dazu benutzt wurde, Code schlecht darzustellen. Dabei ist an Spaghettis nichts verkehrt.
Das ist generell was was mich etwas nervt. Meine Einschätzung dazu ist, dass Leute aus irgendeinem Grund glauben, dass ein graphischer Installer ein einfaches System verspricht. Kurzum also, dass wenn man genau die selben Fragen beantwortet, aber statt einfach immer Enter zu drücken einen Mausklick zu machen das viel benutzerfreundlicher ist. Ich glaube weiters, dass das deshalb so ist, weil es sich vor Ewigkeiten mal eingebürgert hat diese "Reviews" von Linuxdistributionen (oder vielleicht kommt das ja anders wo her) zu machen und dann *NUR* den Installer zu besprechen.Was viele Leute nicht realisieren: wie gut OpenBSD inzwischen auch als Desktop taugt.
Assembler ist auch meist Spaghetticode. Ja, wir haben's kapiert, "Goto" ist in "modernen Sprachen" schlechter Stil. Funktioniert aber in reifen Sprachen erste Sahne.
Hallo,Das ist generell was was mich etwas nervt. Meine Einschätzung dazu ist, dass Leute aus irgendeinem Grund glauben, dass ein graphischer Installer ein einfaches System verspricht. Kurzum also, dass wenn man genau die selben Fragen beantwortet, aber statt einfach immer Enter zu drücken einen Mausklick zu machen das viel benutzerfreundlicher ist. Ich glaube weiters, dass das deshalb so ist, weil es sich vor Ewigkeiten mal eingebürgert hat diese "Reviews" von Linuxdistributionen (oder vielleicht kommt das ja anders wo her) zu machen und dann *NUR* den Installer zu besprechen.
Das bezieht sich aber auf den Code, den Menschen lesen können. Das macht Menschen die Arbeit leichter. Macht ein derart sauberer Code auch automatisch das kompilierte Programm besser, stabiler, performanter, sicherer?
Da sich Programme nicht selbst schreiben, erscheint das doch zwingend, oder nicht?
Mit anderen Worten: Du traust wirrem, unleserlichem und schwer nachvollziehbarem Code grundsätzlich zu, ein gutes Binary zu werden?Ist das wirklich so, dass die äußere Form eines Codes, seine gute Lesbarkeit und Struktur, etwa eines Programms in C, tatsächlich auch eine bessere Qualität, wie Stabillität und Performance bedeutet?
Die Punkte sind hier 'maintanance' (sprich bugs entfernen) und 'change'. Heute wird die software meist in Teams entwickelt und gewartet oder auch von dritten gewartet und weiterentwickelt. Das alles ist bei unleserlichem Code schwerlich möglich. Da steckt viel Erfahrung dahinter....Oder sind das einfach Ansprüche, die wir aus Erziehung und anderen Einflüssen her ableiten und sehen wollen, ohne dass es einen Beleg dafür gibt, dass unsere Forderungen auch technisch sinnvoll sind.
Ich glaube "Lesbarkeit" hat hier nicht nur was mit Formatierung zu tun, trifft es vielleicht besser."Sauber" hat hier nicht nur was mit Formatierung zu tun.
Klar!Könnt ihr mir ein Beispiel zeigen, hier reinkopieren oder verlinken, wo ich "guten" OpenBSD Code sehe und dagegen dann ein Beispiel mit "schlechtem" Linux oder FreeBSD oder sonstwas Code, wobei das "gut" oder "schlecht" sich im Ergebnis zeigt, also dem fertig kompilierten Paket?
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