SeaFile - muss doch irgendwie gehen ... :-)

Die laufen auf einem Server, der immer an ist, weil ich da die Stromkosten nicht zahlen muss. :D
 
(Sollte dieses Thema nicht besser abgetrennt werden?)

Na toll. Jetzt bin ich unentschlossen. :)
 
Ich fand btysnc auch noch am interessantesten... Obacht: Die Clients müssen alle die selbe Versionsnummer haben, damit das geht! Zumindest war das vor ein paar Wochen noch der Fall. Es gibt auch schon einen funktionierenden FreeBSD-Client.

Für einige ist vielleicht auch gitlab (also github als eigene Anwendung) interessant.
 
Zu viele Bugs. Und das ganze Konzept - ownCloud als zentraler Speicher für alles - ist eine Kackidee.

Ähm ... owncloud speichert die Daten auf einem eigenen Server und synchronsiert sie mit einem Cleint auf einem PC, wohingegen es auf Mobilgeräten die Daten einfach bei Bedarf liefert - wer will schon 120GB Bilder auf seinem Handy?
Wieviel "Kack" an der Idee ist, hängt erst mal davon ab, wie Du deine Infrastruktur für deinen eigenen Ownclod-Server aufsetzt und meiner Meinung nach bleibt der "Kack" gleich, wenn Du daran nichts änderst, sondern nur andere Sync-Soft nutzen möchtest, was natürlich dein gutes Rehct ist, das zu tun.
 
Ich habe ungern ein zentrales fehleranfälliges System, wenn ich das auch aufteilen kann, meinte ich.
 
Einmal noch eher OT:
Hier läuft BT Sync einwandfrei.

Szenario:
MacBook (nativer Client) synct mit Server zu Hause und Server im Netz (P2P) -> Redundante Dateihaltung sowohl im Netz als auch zu Hause.
Wenn ich eine Datei brauche, kann das iPhone (nativer Client) beliebige Datein herunterladen.
Nur das MacBook ist schreibberechtigt - alle anderen sind Read-Only.
Vorteil durch Server zu Hause und im Netz: Verfügbarkeit ist gegeben und Syncronisation läuft zu Hause sehr schnell mit dem Server, welcher sich dann auch nach dem Ausschalten des MacBooks weiter mit dem Server im Netz synconisiert.

Gruß
Markus
 
Ahh, gute Sache dieses syncthing. Das muss ich nachher auch noch gleich ausprobieren :)

@CrimsonKing: Wenn du owncloud nicht magst, was ist denn dann deine Waffe der Wahl zum Thema CalDAV/CardDAV? Ich hab mal radicale und baikal ausprobiert, aber nicht wirklich zum Laufen bewegen können.
 
Hallo,

zu Seafile: Ich habe seit mehreren Monaten eine Seafile-Installation auf einem FreeBSD 10.0 Server im Einsatz und bin sehr zufrieden. Realisiert habe ich das nicht über selber kompilieren, sondern über die Linux Binary Compatibility Schicht (linux_base-f10, siehe Handbuch)!

Man muss beachten, dass "nur" 32bit Linux-ELFs laufen, also brav die 32bit Version von Seafile nutzen. ;) Ich glaube, ich musste noch ein paar Pakete über pkg installieren, da am besten nach Seafile-Handbuch vorgehen und die Prerequisites beachten. In den Logs tauchen ab und an Warnungen wegen fehlender epoll-Unterstützung auf, hat aber bei mir bisher keinen negativen Einfluss gehabt.

Außerdem ist anscheinend gerade ein Seafile Port in Arbeit, siehe Freshports - habe ich noch nicht versucht.

Gruß
 
Außerdem ist anscheinend gerade ein Seafile Port in Arbeit, siehe Freshports - habe ich noch nicht versucht.
Hallo,

ich habe den oben besagten Port (http://www.freshports.org/net-mgmt/seafile/) installiert jedoch erhalte ich immer unten stehende Rückmeldung bei ausführen von setup_seafile.sh:

Code:
The seafile-server diretory doesn't contain all needed files.
Please make sure you have extracted all files and folders from tarball.

Error occured during setup.
Please fix possible issues and run the script again.
Hat schon jemand die Installation durchgeführt und kann mir helfen?

Vielen dank im Voraus!

LG Andyson
 
Angeblich funktioniert der Port inzwischen "wie empfohlen":
https://thebluber.wordpress.com/2015/04/21/install-seafile-server-seahub-on-freebsd/

Allerdings legt er bei mir (Seafile 6.0.0, FreeBSD 11.0-RELEASE) den User Seafile und die Datei setup-seafile.sh nicht an. Muss ich wohl mal gucken.
Dafür gibt es mit Radicale inzwischen einen gut aussehenden CardDAV-/CalDAV-Dienst auf Python-Basis. Wie zu erwarten ist ownCloud ja inzwischen auch ein totes Pferd.

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Nachtrag: Ah, irgendwie ist die Passwortdatenbank durcheinandergekommen. vipw -> :wq und schon ist der Benutzer da. Dann läuft die Installation auch sauber durch. Er failt noch beim Starten von ccnet. Mal sehen.
 
Tscha. Geht alles - außer Starten...

service seahub start: Seafile muss erst laufen.
service seafile start: ccnet-server fehlt noch.

README lesen: Bitte erst reset-admin.sh ausführen. Na gut.
Couldn't connect to daemon...
 
Nach den ganzen Ärger den ich persönlich mit owncloud und dann auch nextcloud hatte, habe ich mich an FileRun erinnert und gekauft.
 
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