taper bei suse

d4mi4n

volksoperator on duty
hiho,
ich weiß das das hier kein linuxboard ist deshaleb schreib ich mal in geplauder, habe keine lust wegen einem beitrag eine anmeldung bei einem linuxforum durchzuführen :D
das problem hat mein kollege hier nebendran, der tüftelt grad mit bandsicherungen rum, evtl kennt sich ja jemand mit suse aus

Hallo!
Ich benutze das Tool "taper" um ein Backup der Daten zu erstellen. Im grafischen Menü unter taper treten keine Probleme während der Sicherung auf. Jedoch kommt es zu Problemen, wenn man ein Skript in bash Programmiert. Die Daten werden zwar weiterhin sachgemäß gesichert, aber am Ende des Bandes werden die Anfangsdaten ohne Rückmeldung gelöscht und überschrieben. Dieses Skript sollte so überarbeitet werden, dass eine Meldung erscheint, wenn das Band voll ist um ein neues Band einzulegen.

Der bisherige Befehl lautet:
taper -T s +a -c 3 +O -g archivname -i Sicherungsname(Band) /root/taper_info -U /Zusichernde_Daten

wenn solche postings unerwünscht sind, bitte bescheidgeben
 
Typischerweise gibt es für ein Bandgerät zwei device files, eines mit 'n' am Ende und eines ohne. Das mit 'n' am Ende ist das sogenannte "no-rewind" device. Dieses unterscheidet sich von seinem Pendant ohne 'n' am Ende dadurch, dass nach den Operationen
Code:
int fd = open("<device>");
... write(fd, ...) oder read(fd, ...)
close(fd);
das Tape *nicht* zurückgespult wird.

Andersherum formuliert heisst das: wenn auf ein Tapedevice mehrfach zugegriffen wird (z.B. aus einem Shellscript o.ä.) sollte immer das "no-rewind device" (also mit dem 'n' am Ende) benutzt werden.

Ich weiss jetzt aber nicht ob das auf dein Problem zutrifft?!
 
Zurück
Oben