D
das.chaos
Guest
*aye* Ich bin nicht bei Facebook... ... wenn es doch heutzutage bei einem "Auto" denn bliebe!
Was mir besonders on derzeitiger Customer Premises Equipment (CPE) stoert ist die Tatsache, dass diese Komponenten mit tonnenweisen "Features" (ab Werk) ueberladen werden (trotzdem werde ich mir, allein aus Neugierde, den VIgor NIC 132 beschaffen, da das Teil mit FreeBSD funktioniert), dass ich mich langsam frage: ob dass denn jetzt ein Auto mit integrierter KFZ Werkstatt sei oder wieso denn ein Schlauchboot fuer die Faehigkeit Berge zu erklimmen denn eine hinreichende Grundlage waeren?
Ist es nicht so, dass mit steigender Komplexitaet die Angriffsflaeche (ueber Fehlerwahrscheinlichkeit seitens des Integratoren bzw. Herstellers) des System waechst? Desweiteren stoert mich, dass es so gut wie nicht wirklich mehr auf dem Markt reine DSL-Bruecken (bspw. aehnlich wie die Fritz DSL Card - war aber leider nur fuer Linux *kotz*) angeboten werden, sondern hybride CPE, die in wirklichkeit "kastrierte" Router darstellen, was als weiterer destabilisierender Faktor (bzw. destabilisierendes Element) bzgl. von mir bereits (oberflaechlich) erwaehnten Strukturproblemen im Kontext von NGN basierten Fernmeldesystemen.
Ein Routerzwang loest m.M.n. keinesfalls die von den Herstellern (CPE, WAN Router, ...) und den TSP verursachten (bzw. hausgemachten) Strukturproblemen, die von Angriffsvektoren verursachten Stoerfaelle beguenstigten. M.M.n. existieren nicht ohne Grund die ITU Recomondations, die exakt definieren, wie interne Struktur und Kontext von CPE und dem restlichen Kasperletheater zu implementieren waeren.
Nur langsam habe ich das Gefuehl, dass die "Industrie" versucht Autos mit Raedern zu bauen, die gar keine Raeder sind 9aber als das rad definiert wurden), wobei die moeglicherweise vergessen haben, das Auto bzw. seine Erscheinungsform und interne Struktur (konkret) zu spezifizieren. Also wenn ich mir mal VoIP mit SVC im Kontext von Frame Relay (VoFRMREL) und MPLS vergleiche, dann wird mir moeglicherweise schlecht bzw. uebel.
Was mir besonders on derzeitiger Customer Premises Equipment (CPE) stoert ist die Tatsache, dass diese Komponenten mit tonnenweisen "Features" (ab Werk) ueberladen werden (trotzdem werde ich mir, allein aus Neugierde, den VIgor NIC 132 beschaffen, da das Teil mit FreeBSD funktioniert), dass ich mich langsam frage: ob dass denn jetzt ein Auto mit integrierter KFZ Werkstatt sei oder wieso denn ein Schlauchboot fuer die Faehigkeit Berge zu erklimmen denn eine hinreichende Grundlage waeren?
Ist es nicht so, dass mit steigender Komplexitaet die Angriffsflaeche (ueber Fehlerwahrscheinlichkeit seitens des Integratoren bzw. Herstellers) des System waechst? Desweiteren stoert mich, dass es so gut wie nicht wirklich mehr auf dem Markt reine DSL-Bruecken (bspw. aehnlich wie die Fritz DSL Card - war aber leider nur fuer Linux *kotz*) angeboten werden, sondern hybride CPE, die in wirklichkeit "kastrierte" Router darstellen, was als weiterer destabilisierender Faktor (bzw. destabilisierendes Element) bzgl. von mir bereits (oberflaechlich) erwaehnten Strukturproblemen im Kontext von NGN basierten Fernmeldesystemen.
Ein Routerzwang loest m.M.n. keinesfalls die von den Herstellern (CPE, WAN Router, ...) und den TSP verursachten (bzw. hausgemachten) Strukturproblemen, die von Angriffsvektoren verursachten Stoerfaelle beguenstigten. M.M.n. existieren nicht ohne Grund die ITU Recomondations, die exakt definieren, wie interne Struktur und Kontext von CPE und dem restlichen Kasperletheater zu implementieren waeren.
Nur langsam habe ich das Gefuehl, dass die "Industrie" versucht Autos mit Raedern zu bauen, die gar keine Raeder sind 9aber als das rad definiert wurden), wobei die moeglicherweise vergessen haben, das Auto bzw. seine Erscheinungsform und interne Struktur (konkret) zu spezifizieren. Also wenn ich mir mal VoIP mit SVC im Kontext von Frame Relay (VoFRMREL) und MPLS vergleiche, dann wird mir moeglicherweise schlecht bzw. uebel.