Unix-Nutzung [2015]

Welches freies, unixartiges Betriebssystem setzt ihr privat/beruflich auf dem Server/Desktop ein?


  • Umfrageteilnehmer
    100
  • Umfrage geschlossen .
Ich trat damals des crotchmasters Erbe an: 12 Server mit FreeBSD, 2 Firewalls mit OpenBSD, 1 Alteisen mit Solaris. Auf den Workstations läuft derzeit noch Vista bzw. W7, wobei ich mich streube auf ein geschenktes BS (W10) zu wechseln.
 
Mich würde auch interessieren, was die Forenteilnehmer beruflich so nutzen (müssen),
Es scheint heutzutage ja beinahe eine selbstverständliche Annahme, überhaupt direkt mit IT zu arbeiten. Ich komme beruflich weder aus der IT, noch arbeite ich primär an PC's. Lediglich kommen in der Peripherie PC's zur Eingabe von Produktionsrapporten sowie Störmeldungsrapporte zum Einsatz. Handelt sich dabei um W7-Arbeitsplätze mit lediglich drei (Anwender-)Programmen.
Serverseitig kommt bei uns Windows 2012 zum Einsatz. Auf den Wörkstations hatte ich Citrix gefunden, ohne dem nachgehen zu können um was es sich genau handelt. Leider ist unsere IT ziemlich verschlossen.
Mein eigentlicher Arbeitsplatz ist eine KBA Commander 6/2 x4.
 
Wir nutzen im Bürokommunikationsnetz ausschließlich Windows 7.
Im Management-Netz kommt primär RedHat, Suse, teilweise Ubuntu, einige Solaris-Büchsen, einige wenige AIX/HP UX zum Einsatz.

Administrativ bin ich nur auf den Linux-Büchsen unterwegs und dort auch hauptsächlich auf den Datenbankservern (als DBA).

Privat nutze ich FreeBSD, Mac OS und einige Linuxes (primär CentOS)

Gruß
Markus
 
Mir geht es auch so, dass ich nicht mit IT zu tun habe.
Aber, kann man das heute denn überhaupt noch so sagen?
Schließlich hat fast jeder ein Smart-Phone, einen TV-Empfänger, ein Kraftfahrzeug oder vielleicht eine intelligente Küchenmaschine. Wir nutzen doch Produkte aus der IT inzwischen vollkommen losgelöst von der Vorstellung, dass es sich dabei überhaupt um solche handelt und auch mit vollkommen anderen Anforderungen. Heute wollen wir bestimmte Funktionen und wenn diese mittels IT realisiert werden, dann ist das den meisten wurscht und vor allem, selbst daran etwas einzurichten, bleibt streng auf die Möglichkeiten beschränkt, die Hersteller dafür vorsehen.
In meinem Beruf habe ich es ganz ebenso mit Funktionalitäten zu tun, bei deren Umsetzung IT benutzt wird, ohne dass dies weiter von Interesse bleibt. Es findet keine Wartung oder Datenpflege oder Administration statt. So hatten wir vor einigen Jahren bereits ein Gerät, das mit über 20 Prozessoren ausgestattet war und vollkommen ohne Betriebssystem funktionierte. Diese Prozessoren saßen hauptsächlich in Kontrollern für motorisierte Bewegungsabläufe. Würde man das heute überhaupt noch zu IT zählen oder hat sich die µP gesteuerte Technologie verselbstständigt?
Nun, heute sitzen in vergleichbaren Kontrollern immer noch CPUs und arbeiten nach irgendwelchen Vorgaben, die wir gar nicht mehr kennen. Das ist nur noch eine Blackbox und ob darauf ein OS installiert ist oder wie immer die Aufgabe realisiert wird, ist nicht für unsere Arbeit und die Funktion interessant. Das gilt weiter für solche Teile, die eindeutig mit Betriebssystemen bestückt sind: sie erfüllen eine bestimmte Funktion und das ist wesentlich. Unsre Betriebssysteme, soweit ich das überhaupt sehen kann, reichen von QNX über Linux und Solaris, WinNT bis zu Win-7, aber auch manche Win CE und mobile Versionen können enthalten sein. Es ist auch vollkommen egal, ob auf dem User-Interface irgendein Windows oder was auch immer drauf ist, denn die eigentliche Bedeutung liegt in der Applikation des Herstellers. Diese muss starten und laufen und bereit sein, das System darunter und wie das im Detail umgesetzt ist, interessiert überhaupt nicht.
Das ist irgendwie IT, aber der Umgang mit diesen Komponenten hat nichts mit dem zu tun, was landläufig unter einem IT-Beruf verstanden wird. Alle SW ist geprüft und nur so und nicht anders zugelassen und es darf niemand etwas daran ändern. Es kann nur eine Komponente nach genauer Vorgabe ersetzt werden. Niemals wird da etwas an Datenbanken gefuscht oder an einem Dateisystem geschraubt. Die Anwendungen kommen fertig ab Werk und machen ganz genau das, was ihnen mitgegeben wurde und niemand kann oder darf daran irgendwas ändern. Genauso laufen diese Dinger dann auch, im Dauerbetrieb ohne Fehler Tag und Nacht vor sich hin. Was sollte man da mit IT-Fachkräften? Sollen die dabei zusehen, wie diese Rechner laufen?
Vor kurzem war an einem Pariser Flughafen ein PC ausgefallen und hatte für erhebliche Störungen gesorgt. Das war ein ca 20 Jahre alter Win3.x Rechner auf dem eine bestimmte Applikation noch immer lief und vor sich hin schnurrte. Auch nun wurde da nichts am System gedreht, es wurden die nötigen E-Teile irgendwo ersteigert und das Ding wieder eingeschaltet. Sicher wird man sich nun natürlich weitere Gedanken machen, aber nur mal so als Story am Rande: was machen da IT-Fachkräfte? Zwanzig Jahre lang Staub entfernen, vielleicht.

Also, natürlich will ich unterscheiden. Reparaturen wird es immer geben, in welchem Umfang mag fraglich sein, aber das berührt ja nicht die Frage der Betriebssysteme.
Wenn wir hier davon reden, wer beruflich mit welchen Systemen arbeitet, dann ist das vielleicht zu ungenau. Ich arbeite mit den unterschiedlichsten Systemen, ohne dass ich sie auch nur im Ansatz kennen müsste und so etwas kann ja mit dieser Frage nicht gemeint sein.
Andererseits gibt es heute bei vielen Aufgaben der Systemverwaltung SW-Lösungen, die Plattformübergreifend funktionieren. Ich nenne mal wenig geistreiche Beispiele, wie tcpdump oder weitergehend wireshark. Ist es nicht für einen IT-Speziallisten letztlich wichtiger, diese Werkzeuge bedienen zu können, als Kenntnisse zu seinem Betriebssystem zu haben? Werden tatsächlich Rechner von IT-Mitarbeitern vor Ort bespielt und ausgebaut? Alle Häuser, die ich kenne, benutzen fertig installierte Rechner, die von professionellen Unternehmen gekauft werden. Vor Ort werden nur Teile der Pflege und Wartung übernommen, aber an das Windows darunter oder das Solaris, da geht man in der Regel nicht ran und schon gar nicht selbstständig. Alle IT-Fachkräfte, nein, das ist falsch, nicht alle. Es gibt tatsächlich wenige Ausnahmen, aber die allermeisten kennen sich auch entsprechend schlecht aus. Das traue ich mir zu zu beurteilen, weil ich gelernt habe, was an Wissen dazu gehört, um etwa ein FreeBSD zu einem Desktop-System auszubauen. Die allermeisten IT-Fachkräfte, denen ich begegne, arbeiten mit Windows-Systemen und wissen selbst dazu kaum mehr, als ich selbst. Meine Kenntnisse sind extrem bescheiden, ich habe lediglich vor Jahrzehnten einen Kurs erfolgreich abgeschlossen, der es mir erlaubt, WinNT-Sys-Administrator zu heißen. Das ist einfach nur lachhaft, was man dazu wissen musste und diesen Kurs hätte ich dazu auch nicht erst noch machen müssen. In die Funktionsweise von WinNT wurde da gar nicht eingewiesen und ich weiß auch nicht, woher man dieses Wissen bekommen kann. Im OpenSource-Umfeld ist das ja mehr oder weniger Frei vorhanden, es gibt aber auch zahlreiche kostenpflichtige Bücher. Zu einem Windows sehe ich eigentlich keine profunde Information. Wer den Beitrag letztens zu "Warum nicht Solaris" verfolgt hat, konnte einige Beispiele im Verlauf des Threads sehen, wo solch profundes Wissen zu Windows zur Schau gestellt wurde. Solches Wissen haben die System-Administratoren nicht, mit denen ich normalerweise zu tun habe.

Ob das nun in einem Unix-Umfeld ähnlich ist, kann ich nicht sagen, es würde mich aber interessieren. Was machen die Leute eigentlich mit diesen Rechnern, wenn sie angeben, dass sie beruflich damit zu tun haben? Wie weit geht System-Administration? Was sind so die typischen Aufgaben? Was davon bringt einen mit dem Betriebssystem in direkten Kontakt?

Natürlich, bei Unix-Systemen wie bei Windows-Systemen gibt es ja Speziallisten und Entwickler und die haben selbstredend auch einen Job im IT-Umfeld. Dabei würde ich aber nicht behaupten, dass nun jeder Experte in C auch ein Geek in Sachen Betriebssystem sein muss. Auch da kann man sicherlich unterschiedlich werten und genauer nachfragen, wie weit eigentlich die Beschäftigung mit dem Betriebssystem geht und für die tägliche Arbeit entscheidend ist.
 
Late to the party, aber besser spät als nie:

Desktop: „Dualboot“ zwischen Windows 10 und FreeBSD 10.2
Laptop: FreeBSD 11-CURRENT
Server: FreeBSD 10.2

Eigentlich ist das auf dem Desktop gar kein „richtiger“ Dualboot, es sind unterschiedliche Festplatten, die Auswahl wird von mir im BIOS-Menü getroffen und per Default wird Windows gebootet. FreeBSD wird relativ selten gebootet, vornehmlich um große Pakete zu bauen.
Auf dem Laptop ist das noch ein Schritt radikaler: ich tausche die Festplatte, wenn ich ein anderes System brauche. Alternativ gibt es noch Windows 10 und Linux, wobei das seit Monaten nicht mehr genutzt wird, noch weniger als Windows. Deswegen habe ich auch „FreeBSD“ und „Gar keines“ angegeben.
 
FreeBSD, NetBSD & OpenBSD ist im Einsatz, primär FreeBSD. Kann mir aber bestens vorstellen, NetBSD zu benutzen.
Debian und Windows 10 noch, leider gibt es ja keine legale Möglichkeit auf seinem PC ein OSX zu installieren, wobei mich AmigaOS noch mehr interessieren würde.
Ich war mal ein erzkonservativer OpenSource/Linuxnutzer, inzwischen respektiere ich alle Systeme und verwende sie auch.
Wobei ich ganz klar OpenSource´ler bin. Wenn alles Opensource wäre, wären es trotzdem Unix like Systeme.
 
leider gibt es ja keine legale Möglichkeit auf seinem PC ein OSX zu installieren,
Das ist schon legal, solange du eine Lizenz hast. Apples Maßgabe, OSX nur auf Apple Hardware installieren zu dürfen, ist ungültig, soweit ich weiß.
Läuft übrigens prima.

Guten Rutsch und Frohes Neues Jahr.
 
leider gibt es ja keine legale Möglichkeit auf seinem PC ein OSX zu installieren
Läuft übrigens prima

Aber wozu?
Läuft es denn irgendwie besser als andere? So dass man mit dem womöglichen Ärger den man sich einhandeln kann, denn wenigstens auch einen Vorteil hat?

Also, ich hatte gerade eben wieder so ein Erlebnis, das ich nicht im Detail wiedergeben möchte, wo ich einen Mac-Book mit neuester OS-X Version hatte und damit scheiterte, was ich mit meinem alten Asus 1000HE und einem neuen Ubuntu (mit dem ich nicht sonderlich zufrieden bin, wie an anderer Stelle nachzulesen) innerhalb von Sekunden realisieren konnte. Natürlich hat Mac ein ganzes Geraffel von eigener SW, die ich persönlich allerdings in hohem Maße störend finde. Es ist aber ein sehr verschlossenes System, das einem Benutzer auch nur jene Freiheiten lässt, die der Entwickler in eine Grafische Oberfläche gelegt hat. Versagt diese, fängt der Affenzirkus aber so richtig an.
Alle von mir benutzte SW ist eh OpenSource, so why Mac-OS-X?
Of habe ich den Eindruck, dass es eine gewisse Magie ist, ein Mythos, ein Fetisch nach Karl Marx, der mit OS-X gekauft wird.
Mich begeistert es nicht und reißt mich auch nicht vom Hocker! Von mir aus können die das ruhig behalten, ich würde es nicht auf einem PC wollen, schon gar nicht, wenn es auch noch den Verdacht gibt, damit eine Lizenz zu brechen.
 
Also, euch allen auch einen guten Rutsch, klar.

Wenn ich auf die Umfrage sehe, dann hoffe ich wirklich für das nächste Jahr, dass ich mir die Zeit nehme und wenigstens einen Rechner mal mit DragonFly-BSD probiere. Problem dabei ist allerdings, dass ich gerade gar keinen 64Bit mehr übrig habe. Naja, mal sehen.
Das erstaunt mich nämlich am meisten, dass so ein futuristisches System nicht mehr Anhänger hier findet.
Am nächsten verwundert mich, wie viele Leute denn doch immer auch noch ein Linux-Desktop-System nutzen.

Vielleicht wäre eine ähnliche Umfrage auch interessant, wo dann auch nach den proprietären Systemen gefragt wird. Wo nun "gar keines" steht könnte man vielleicht irgendwie mit Mac, Win, Solaris etc... etwas mehr Tiefe hineinbringen.
 
Das ist schon legal, solange du eine Lizenz hast. Apples Maßgabe, OSX nur auf Apple Hardware installieren zu dürfen, ist ungültig, soweit ich weiß.
Läuft übrigens prima.

Ich habe mich auch schon über das Thema informiert gehabt und ich muss pit234a recht geben, es handelt sich um eine rechtliche Grauzone. Es stellt sich wohl so dar, dass man in Deutschland (glaube auch EU) Software nicht an bestimmte Hardware binden darf. Aber, Apple das so vorschreiben will in seiner AGB. Ich gehe da auf Nummer sicher und nötig habe ich OSX auch nicht, ich lass die Finger davon.
Dieser "Apple" Mythos existiert echt schon immer (leidiges Thema und weniger zutreffend). Ich hatte in meiner Laufbahn auch schon 3x Applehardware ( den Apple II mitgezählt ). Man kann damit zufrieden sein, aber nicht bei den Hardwarepreisen. Trotzdem, wäre OSX für ein rentables/bezahlbares System nicht zu verachten.

Guten Rutsch ins Neue :)
 
Das ist schon legal, solange du eine Lizenz hast.

Ganz so einfach dürfte das nicht sein.

http://www.computerworld.com/articl...s-dmca-charge-to-lawsuit-against-psystar.html

Specifically, Apple charged Psystar with acquiring or creating code that "avoids, bypasses, removes, descrambles, decrypts, deactivates or impairs a technological protection measure without Apple's authority for the purpose of gaining unauthorized access to Apple's copyrighted works. (Quelle : https://en.m.wikipedia.org/wiki/OSx86)

Da ich Mac OS X nicht mehr nutze, habe ich keine Lust die EULA zu lesen (warum sollte die für Europa oder Entwickler nicht gelten ?).
 
Nur kurz, ich verspreche.

Früher fragte Windows jeden Benutzer bei der Installation, ob dieser die entsprechende Lizenz auch annimmt. Darin erklärte dieser Nutzer dann (meist ohne das überhaupt durchgelesen zu haben), dass er dieses Windows ausschließlich auf der eben benutzten HW nutzen wird und es eben nicht kopieren und weitergeben und auch nicht auf einer anderen HW einfach so benutzen wird.
Das bedeutet, im Grunde war früher auch jedes Windows immer auf einen bestimmten PC und damit auf eine bestimmte HW beschränkt.
Damals jedenfalls vollkommen legal.

Es ist gut bis sehr gut, dass es die GPL und vergleichbare Lizenzen gibt, die uns allen mehr Freiheiten bieten, als die beiden erwähnten proprietären Lizenzen. Ganz ohne Haarspalterei und rechtliche Grauzonen, kann jeder das auf seinen PCs installieren und nutzen. Vollkommen ohne schlechtes Gewissen und ohne noch über die beiden Alternativen und ihre jeweilige Legalität nachdenken zu müssen.
Für mich ist das keine Frage und ich finde auch tatsächlich keine Bereicherung darin, ein OS-X oder Windows zu nutzen. Ich sehe nicht, was damit besser oder mehr geht, bin aber auch ein ziemlich altmodischer PC-Nutzer.
 
Vor Linux hatte ich zuerst ein C64/128 den Atari ST 1040,
ich war sehr mit Linux verbunden seit jungen Jahren DLD Linux angefangen, kannte auch noch Linux 0.9. ^^
Jede kleinsten Version Änderung musste ich sofort haben und Compilieren hatte da ja auch zeit, den slackware und auch drauf aufbauendes Suse Linux, das beste war mal OS/2, WinNT, Solaris, Nextstep, SuSE Linux auf einer 1GB HD. ^^ bei Linux musste ich beim installieren help Datein löschen weil sonst zu wenig platz.
Später wurde OS/2 zum haubtsystem 1.2-4.52-eComstation 1.0-2.2Beta, Das Linux nur noch SuSE und den später OpenSuse.
Dos war immer dos mit Geoworks alle Versionen und gem 2-3, Kein Win 3.11(win 3.1 war ja in OS/2 verbaut) kein Win 95-ME, da sagte ich mir ein BS wo von einem 16bit System hinaus zu einem 32 Bit System Mutiert wird kann nur Scheiße sein. Erst ab WinNT 3.1 wurde Windows Interessant, endlich ein echtes 32bit Windows.
also wurde OS/2, WinNT, SuSE meine Begleiter, FreeBSD war zwischen durch auch drauf aber bis da alles lief, zeit wurde knapper.
Und seit immer Mochte ich Grafische Oberflächen xfree einstellen war Berufung geworden, und drauf aufbauende Desktop KDE hat mich gleich in den Bann gezogen komisch weil ich ja von OS2 Kamm wo ja alles ohne Start Menü ging und eher Windows nachmachte,(hatte immer die neusten PCs zur Verfügung also keine Probleme mit Resourcer) also jede KDE Version verschlungen andere oberflächen wurde immer seltener bis auf Gnome wo den aber ab gnome 3 uninteressant wurde, wie konnte man aus einem Windows Abgeschauten Desktop ein auf eher MacOS ausehen zu verwandeln, Brrr.
Ach das Rum Tippen in Consolen war schon immer ein Graus, darum auch bei OpenSuSE geblieben weil Yast 1-2 das beste war, alle Einstellungen ohne einmal Console zu bemühen. darum auch nie diese "selber zusamenbau ist geil Linux" mochte. außer ganz am Anfang der Linux Zeit, aber auch da sobald die eine Grafische Oberfläche da war um den kernel einzustellen und zu Kompilieren war ich von der Console weg, und auch immer alles installieren Fraktion war mir egal ob linux 20 Sekunden oder 15 Sekunden zum booten hatte, nun war aber alles installiert und musste nie nachinstallieren. :-)
Ach einen Mac hatte ich auch mal ein Macintosh II SI ich mochte das MacOS aber ging wider weg weil mir OSX nicht gefiel, mochte immer so gerne 20 Programme geöffnet alle zu sehen, MacOSx nur noch ein Programm Ansicht.
Den Win XP schnell zu Win Vista und win 7 auf HD auch immer OpenSuse.
Heute ist seit Januar 2015 nur noch Windows 10 Installiert, Windows 7 gelöscht und jetzt auch OpenSuSE gelöscht, weil keine Zeit. test Umgebung gerade Vorversion MS Server 2016 TP4 auf Real Hardware. ein VM wo überfüllt ist mit OS/2 und so 7 Linux Disps, und FreeBSD, PCBSD, OpenBSD, NetBSD, und Solaris 11.3, wobei einfach mal Installiert und wenn zeit hat einrichtet. OS/2 musste ich den von Hardware schmeißen weil neues Board kaufen musste, mein altes Board hatte BIOS Fehler, hatte 5 Sata Steckplätze, im BIOS waren aber nur 4 unterstützt, wenn auf 5ten sata was steckte war Harddisk und Sata 0 Tot, nun ich hatte aber 5 Geräte also Board Wechsel mit
Uefi endlich an Board amd natürlich und das seit dem Intel 386sx und immer selber zusammengebaut und immer das beste was es gab wo den immer schön 5 Jahre hielt.
Uff
http://www.bsdforen.de/members/pit234a.4667/
@pit234a
Nun hatte aber sowieso niemand Interesse auf die Eula zu achten, weil so denke um die 80% aller Privat Windows Installationen Sowieso Schwarz sind. ;-) ich hatte nur originale jedes Windows gekauft wo es gab außer diesen Dosen Windows.
Und mal umgekehrt Wieso Linux wenn ich mit Windows auch alles kann Plus PowerShell wo sehr nah an den X Terminal rankommt. ;-)
 
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