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Ich glaube, die Zusammenhänge können wir uns sparen. Das soll einfach nur exemplarisch sein und nicht verallgemeinern.Hmh,
wenn auf dem Lappie von sich aus acpi(d) nicht installiert es, und es im Lubuntu Softwarecenter nicht mal zu finden ist, dann installiere ich das auch nicht.
Haben die Canonical Fuzzis denn keinen Support den man bei Fehlern ihrer Software kontaktieren kann? In der Energieverwaltung von xfce4 ist die Abfrage des Kraftknopfes doch drin, und wenn es nicht wie eingestellt funktioniert, dann hat der Softwarehersteller Bockmist gebaut und sollte darüber informiert werden, vor allem wenn es (offensichtlich) kein Einzelfall ist.
Die Ansicht von CrimsonKing einen Beitrag vorher teile ich dabei absolut, fürchte aber, dass seine Prognose zu der Zukunft dieser Entwicklung falsch ist und sich im Gegenteil immer mehr Nutzer genau um solche Entmündigungsgeräte reißen werden.
Wenn man Tag für Tag Rechner oder Laptops von Leuten wieder fit machen darf, da erlebt man ja allerhand Szenarien die für absolutes Kopfschütteln sorgen. Sei es, was Kunden so fabrizieren, aber v.a. auch was durch Windows-Updates, UEFI und Lizenzkuddelmuddel alles schiefgeht oder gar nicht geht.
Meine Erfahrung ist, dass ein einmal installiertes stabiles Linux für verhältnismässig wenig Ärger sorgt und keiner davon wieder weg will, es sei denn, man ist auf spezielle Software und dazugehörige Treiber beispielsweise angewiesen. Das sind aber lediglich ein paar Leute auscdem Bekanntenkreis.
Ich möchte gern mehr Leuten bzw. Kunden Linux oder auch FreeBSD nahebringen und habe dazu folgende Gedankenansätze:
-Herausfinden was der Kunde für Programme einsetzt, und ob er ggf bereit ist, Alternativen zu nutzen.
-Kostengegenüberstellung
-Vorteil Verzicht auf Virenwächter
-Keine Lizenzeinschränkungen
In der Praxis wird bei Windows Problemen zu 90% das System neu aufgespielt. Scheinbar ist Windows zu komplex oder lässt sich zu stark zerschiessen, als das eine Systemreparatur dafür sinnvoll erscheint. Nun glaube ich, dass
a) Linux und v.a. BSD sich viel leichter reparieren lassen als Windows
b) ein, sagen wir mal Durchschnittsuser, kaum root-Rechte brauchen bzw. eiinsetzen wird, und somit die Wahrscheinlichkeit stark sinkt, das sein System zerschossen wird.
c) man weit weniger Ärger mit (nicht funktionierdenden) Treibern hat. Entweder es läuft oder es läuft nicht und wenn dann sind es es höchstens Nvidia/AMD Treiber und vielleicht Realtek.
Meine "Vision" ist, den Kunden erfolgreich eine Alternative zu Windows näherzubringen und ich frage mich, wer damit welche Erfahrungen hat und wie man das ganze vernünftig (wenn überhaupt) umsetzen könnte. Bei Linux denke ich da an CentOS und vielleicht noch Debian. Ubuntu & Co. möchte ich meiden, da ich damit keine besonders gute hervorzuhebende Erfahrungen gemacht hatte.
Vielleicht sollte man einfach ein oder Zwei Linux-Rechner hinstellen, so dass Kunden sich da hinsetzen und das System mal antesteten können. Dem Kd einfach eine LiveDVD mitzugeben halte ich für keine gute Idee.
Mich würde v.a. interessieren ob hier jemand Linux/BSD erfolgreich als Alternative an Kunden (damit meine ich nicht Geschäfts- sondern Endkunden) anbietet und wie
a) seine Erfahrungen (Kundenzufriedenheit, Supportaufwand) sind
b) er die Kunden überzeugt
Einen schönen Sonntag
Lance
Das dürfte den meisten egal sein. Viel interessanter wäre es für die meisten MS Office für lau zu bekommen. Die die Wert darauf legen sind schon auf alternative Systeme gewechselt.Ich würde auf folgende Vorteile bezugnehmend auf FreeBSD hinweisen:
liberale BSD-Lizenz
Das interessiert den normalen Win-Nutzer auch nicht. "Es ist ja schön, dass es gute Doku darüber gibt wie Nerds in dem Textfensterchen da kleine Wunder bewirken, aber warum kann ich nicht wie die ganze Zeit auch einfach in der Systemsteuerung auf XYZ klicken damit das geht?"sehr gute Dokumentation
Die gibts überall.hilfreiche und kompetente Community
"Wobei ich bei jedem Update erst mal irgendwelche Informationsdateien durchlesen muss und dann ggf noch händisch in so Textfensterchen irgendwelchen Voodoo eintippen muss damit das System irgendwas anders macht was ich nicht verstehe... Ich hab es mal ohne versucht, dann war da System kaputt. Windows macht das irgendwie alles automatisch."Stabilität und Updatesicherheit
"Was ist denn daran übersichtlich, dass irgendwelche Text über zig Dateien im System vertreut steht. Und tippt man mal aus versehen irgendwas nicht genau nach Anleitung weil man z.B. einen Großbuchstaben statt Kleinbuchstaben eingegeben hat funktioniert gar nix mehr... Apropos, was soll das überhaupt? Ein A ist ein A egal ob groß oder klein... nicht?"Übersichtliche und transparente Konfiguration und Administration
"Was ist daran funktional, dass ich für jedes Programm das ist mal will erst Unmengen Text lesen muss? Oft funktioniert das Programm nach der Installation gar nicht wenn ich nicht erst noch irgendwas mache was ich ja kaum riechen kann."Hohe Funktionalität
Auch da stimme ich nicht ganz zu. Sieh dir mal die ganzen Berater auf der Welt an. Ich sage mal 80% hat keine echte Ahnung von dem was sie machen. Ist aber nicht schlimm, da die Vorstände und Geschäftsführer die sie anheuern meist noch weniger Ahnung von den Details haben. Ergo: Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Der Gegenüber muss nur noch weniger Ahnung haben.Und dann kann ich nur jemand überzeugen, wenn ich selbst über genügend Erfahrungen verfüge.
Da alle moralische Verantwortlichkeit des Menschen von seinen Wertempfindungen bestimmt wird, muß dem epidemischen Irrglauben entgegengetreten werden, daß nur dem Zähl- und Meßbaren Wirklichkeit zukomme. Es muß überzeugend klargemacht werden, daß unsere subjektiven Erlebnisvorgänge den gleichen Grad von Realität besitzen wie alles, was in der Terminologie der exakten Naturwissenschaften ausgedrückt werden kann.
Ja, ich habe sogar das Gefühl, wenn man FreeBSD erst richtig versteht (was ich wohl leider nie werde, da ich nicht der Typ dafür bin, mich so tief in die Materie einzuarbeiten, bzw. das Interesse dann irgendwann auf seine Grenzen stösst) dann ist es leichter zu handhaben, was Fehlerbehebung angeht. Bei Windows weiss man ja oft nicht was wie wo genau passiert. Alles sehr versteckt oder kaum zugänglich. Und ich finde Windows an sich ein viel zu komplexes aufgeblähtes System. Das sieht man daran, dass z.B. schaarenweise die Updgrades von Win7/8.1 auf 10 in die Hose gehen. Ob das Kunden- und/oder benutzerfreundlich ist bezweifle ich stark. M$ wirkt überfordert. Ich biete bzw dränge dem Kunden doch kein Upgrade auf wenn dann sein Rechner nicht mehr geht bzw. das System nicht startet. Und solche Fälle gibt es haufenweise.Dem widerspreche ich vehement. Das mag anfangs so erscheinen, aber heute sehe ich das nicht mehr so. Das liegt auch daran, das ich mir die Zeit nahm, mich mit allem in angemessener Weise auseinanderzusetzen.
Dann ist FreeBSD das falsche System - dann mußt du den Leuten ein iOS geben. Warum willst du denn auf Biegen und Brechen etwas aus FreeBSD machen, wofür es nicht gemacht ist? Du schwätzt ja auch einem Autokäufer keinen Traktor auf.Im Prinzip müsste man - so ähnlich wie Apple das macht (nur wäre das hier ne Spur derber) - dem Kunden ein FreeBSD samt Apps installieren, alles soweit einrichten (Drucker, Internet) und ihm das root-Kennwort gar nicht erst mitteilen. Damit meine ich Restriktionen. Der Kunde kann/darf nicht alles machen, macht dafür aber nichts wesentlich kaputt. Und das System wird laufen! Freilich ist das in der Praxis evtl nicht so möglich aber es wäre ein Ansatz. Dem Ahnunglsosen ein Script etc erstellen für Updates - vielleicht noch für Softwareinstallationen und für alles weitere gibt es kein Root-Kennwort. Ich meine so in etwa das iOS-Prinzip.
Dem ist sicherlich so.Nicht nur aber eben auch bei PCs sieht das anders aus: Jeder geht davon aus, alles zu können und dafür nichts lernen zu müssen!
Meine Erfahrung (auf Privatanwender bezogen) : Es braucht sehr viel, bis Anwender handeln. Es braucht noch viel mehr, bis Anwender verinnerlichte Gewohnheiten abstreifen.Und das Thema Sicherheit/ Viren: Es ist erstaunlich wie viele Windows-Rechner trotz Virenscanner verseucht sind! Da zahlt man im Grunde auch für trügerische Sicherheit! Ich bekomme fast tagtäglich solche Laptops. Was soll das?
Der typische DAU Anwender lebt im Trugschluss "So lange es funktioniert, ist's auch nicht gefährdet".
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