Frisch installiert, dann erste Schritte

logoft

Well-Known Member
Hallo Leute,

früher konnte man den XServer mit Strg-Alt-Backspace reseten. Ich weiß das wurde geändert, nur ich finde entweder die Methode auf dem Prompt mit halt oder stop oder die Methode mit Backspace. Wie gehts mit der akuellen Methode?

Und wie stellt man die Auflösung ein? Bei Linux gabs vxtune oder so ähnlich.

Bei mir geht bisher nur der der 2 farbig ist und man die Maustaste festhalten muß und im Menü dann los
läßt.
 
Ich benutze zum Ändern der Auflösung immer xrandr. Das kannst Du in der Konsole testen. Damit das auch dauerhaft nach jedem Start wirksam wird, füge ich In meiner .xinitrc dann die gewünschte Auflösung ein, zum Beispiel xrandr -s 1280x720. Oder ich benutze nvidia-settings, mit dem auch die Auflösung den eigenen Wünschen angepaßt werden kann. Nvidia-settings schreibt die Änderung dann in die xorg.conf, die sich im Ordner /etc/X11 befindet. Das gilt allerdings nur für Nvidia Grafikkarten. Mit Ati, Intel oder AMD kenn ich mich nicht aus. Im übrigen gibt es xrandr auch für Linux.
 
xrandr ist sicher die Standardmethode, wenn man denn häufiger mal wechseln will.
Die xorg.conf ist für mich die Methode der Wahl und zwar auch aus Kompatibilitätsgründen und wegen der macht der Gewohnheit. Hier können die einzelnen Sektionen in einer Datei mit neuen Werten beschrieben werden. In unserem Wiki gibt es diesen Stub: https://wiki.bsdforen.de/howto:xorg_config aus dem ich mal zitiere: "Konfigurationsdateien gehören in /usr/local/etc/X11/xorg.conf.d/. Konfigurationsdateien für sind Xorg sind optional."
Grundsätzlich benutzt xorg beim Starten immer eine Automagie und findet geeignete Einstellungen. Nur dann, wenn Abweichungen nötig sind, wenn etwa gezielt ein Treiber ausgewählt werden soll (oder muss) oder wenn die Konfiguration zum Beenden des Servers mit der CTRL-ALT-BCKSPCE Methode wieder eingeschaltet werden soll oder spezielle Bedingungen für die Maus herrschen oder eben auch, wenn eine bestimmte Auflösung bevorzugt werden soll oder eine bestimmte Farbtiefe, dann kann da eingegriffen werden.
Ob das nun in der /etc/X11/xorg.conf passiert oder in /usr/local/etc/X11/xorg.conf.d/ in die einzelnen Sektionen direkt erfolgt, ist technisch egal und eher eine Frage von hier(7).
Wie gesagt, habe ich Gründe für eine xorg.conf und einer davon ist auch, dass ich einfach in einer einzigen Datei mehrere Änderungen verwalten kann. Die Auflösung gehört da bei mir nicht dazu, die stimmte in letzter Zeit immer, egal mit welchem System ich da was gemacht habe.
Eine automatische xorg.conf kann mit Xorg -config xorg.conf.new -retro erstellt werden, wobei -retro dafür sorgt, dass man das altertümliche Verhalten wieder bekommt und nicht diesen unmöglichen Bildschirm mit schwarzer Maus auf schwarzem Hintergrund. xorg.conf.new wäre diese neue Datei.

All dies habe ich mir übrigens nicht selbst erfunden, das steht ausführlich im Handbuch und ist auch in unserem Wiki erhellt worden, sowie in einigen Beiträgen hier schon diskutiert worden. Deshalb zeige ich nur mal einen Ausschnitt aus meiner xorg.conf und du kannst dass die Bedeutung selbst nachlesen und entscheiden, was du davon haben möchtest oder wie. Die jeweiligen man-pages erklären dazu auch sehr viel.
Code:
Section "ServerFlags"
    Option         "AutoAddDevices" "False"
    Option         "AllowEmptyInput" "Off"
EndSection

Section "InputDevice"
    Identifier     "Keyboard0"
    Driver         "kbd"
    Option         "XkbModel" "pc105"
    Option         "XkbLayout" "de"
    Option         "XkbOptions" "terminate:ctrl_alt_bksp"
EndSection

Edit: x11/xvidtune gibt es bei uns auch, ob das dem entspricht, was du unter Linux genutzt hattest, weiß ich nicht
 
Ich benutze zum Ändern der Auflösung immer xrandr. Das kannst Du in der Konsole testen. Damit das auch dauerhaft nach jedem Start wirksam wird, füge ich In meiner .xinitrc dann die gewünschte Auflösung ein, zum Beispiel xrandr -s 1280x720. Oder ich benutze nvidia-settings, mit dem auch die Auflösung den eigenen Wünschen angepaßt werden kann. Nvidia-settings schreibt die Änderung dann in die xorg.conf, die sich im Ordner /etc/X11 befindet. Das gilt allerdings nur für Nvidia Grafikkarten. Mit Ati, Intel oder AMD kenn ich mich nicht aus. Im übrigen gibt es xrandr auch für Linux.

Hallo ralli,

das Programm nutzt den Xserver der geht bei mir noch nicht, ich sehe nur dunkel. und mein X11 Verzeichnis ist leer.
 
Hallo Pit234a,

mein X11 Verzeichnis ist leer. Ich habe xorg installiert.Ich habe XOrg und startx, aber X11 ist leer.

mfg
 
https://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/x-config.html

Das Handbuch solltest du aber inzwischen schon finden und dann auch auf die Seiten kommen, die das alles grundsätzlich beschreiben.
Wie schon gesagt: Xorg braucht normalerweise keine Konfiguration und deshalb bringt es auch von selbst keine Konfigurations-Dateien mit. Nur dann, wenn man etwas ändern möchte, dann kann man selbst konfigurieren und zwar kann dazu dann die xorg.conf in /etc/X11 genutzt werden oder es kann so gemacht werden, wie im Handbuch und von Kamikaze in unserem WIki empfohlen.
Zur Hilfe, um eine Grundlage zu schaffen, gibt es die Möglichkeit Xorg mit einem Befehl zum automatischen Erstellen einer Beispielhaften xorg.conf zu veranlassen. Diese muss in der Regel angepasst und überarbeitet werden, jedenfalls aber in der endgültigen Form dann nach /etc/X11/xorg.conf gebracht werden oder die Einträge aus den einzelnen Sektoren entsprechend in Dateien innerhalb /usr/local/etc/X11/xorg.conf.d/ eingegeben werden.

Ja, startx hat man dann für gewöhnlich und für gewöhnlich nutzt man das selten, aber es geht natürlich. startx ist ein script und sorgt dafür, dass der Xserver für einen User gestartet wird. Am Ende des scriptes wird dann für gewöhnlich das ein oder andere Programm zusätzlich geladen. Ansonsten ist das ja sehr grausam, mit gestartetem X zu arbeiten.
Die eher verbreitete Methode ist aber, dass ein Display-Manager automatisch gestartet wird und dass von diesem aus der Login eines Users erfolgt, der dann die passenden Variablen bereits erbt. Was dann dieser User noch zusätzlich möchte, kann in der .xinitrc bedacht werden und bei mir startet dadurch zum Beispiel nur ein Fenstermanager. Mitunter benutzen Display-Manager Startmechanismen, die unabhängig von der .xinitrc ein Desktop-Environment komplett starten. So gibt es etwa auch ein startkde, das gezielt KDE unter X startet und so weiter.
Wie immer hilft die jeweilige Dokumentation und erklärt einem Vieles.
 
Hallo ralli,

das Programm nutzt den Xserver der geht bei mir noch nicht, ich sehe nur dunkel. und mein X11 Verzeichnis ist leer.

Um Abhilfe zu schaffen, sind dann doch einige Informationen nötig. Ist der Xserver ordentlich installiert? Nach der Grundinstallation installiere ich das Paket xorg mit

pkg install xorg.

Dann trage ich in /etc/rc.conf folgendes ein:

hald="YES"
dbus="YES"

und starte den Rechner neu.

Danach dürfte nach einem Neustart x bereits auch ohne Anlegen einer xorg.conf funktionieren. Installier zum Test einen minimalen Fenstermanager mit

pkg install jwm

oder

pkg install openbox.

Dann legst Du mit einem Editor Deiner Wahl eine .xinitrc in Deinem Homeverzeichnis an:

export LANG=de_DE.UTF-8
setxkbmap de
exec jwm

oder exec openbox-session

und startest nach dem Einloggen und einem Neustart mit startx von der Konsole. Steht sicherlich alles im Handbuch beschrieben. Eine xorg.conf wird explizit benötigt, wenn Du eine Nvidia Grafikkarte hast. Da sollte das Dienstprogramm mit

pkg nvidia-xconfig

mitinstalliert werden, mit dem eine frische xorg.conf angelegt werden kann:

nvidia-xconfig -o /etc/X11/xorg.conf

So, das waren ein paar Basics. Bei mir hat es immer funktioniert.
 
Ich sollte nicht so früh posten .... Entschuldigung, es muß natürlich heißen:

hald_enable="YES"
dbus_enable="YES"
 
https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x-config.html

mal noch die Deutsche Seite zum Handbuch, lies aber bitte beide Versionen. Die Englische ist in der Regel aktueller, aber zur groben Orientierung mag die Deutsche hilfreich sein, wenn man es mit dem Englischen nicht so hat. Ohne darauf herum reiten zu wollen: auch ich habe in meiner Schulzeit kein Englisch gelernt und auch kein Latein, obwohl wir das hatten. Nahezu alle relevanten Informationen in der Unix-Welt erscheinen aber auf Englisch. Manchmal mache ich mir den Spaß und nenne das die Ursprache der Informatik, weil zunächst alles in Englisch abgefasst ist und dann erst in andere Sprachen übertragen wird, wenn die Zeit und Ressourcen dafür vorhanden sind. Wer sich mit Systemen wie FreeBSD anlegen möchte, braucht entsprechende Verständnis-Möglichkeiten von Englischen Beschreibungen.

Du musst das nicht per cp_n_paste umsetzen, was im Handbuch steht. Es dient dem Verständnis und bildet einen Fahrplan für unterschiedliche Möglichkeiten.

Das neue Testbild des X-Servers ist schwarz, wie oben bereits kurz erklärt.
 
"Frisch installiert, dann erste Schritte", das geht mir dauernd durch den Kopf.
Gerade eben habe ich ja einige Ubuntu's installiert und hatte dabei ja auch die gleichen Anforderungen umzusetzen und ich denke nun nach, wie das in einem frisch installierten freeBSD wäre und da muss ich sagen, dass ich weit davon entfernt wäre, als einen der ersten Schritte schon X zu wollen. Natürlich, es ist mir klar, dass für viele meine ersten Schritte unwesentlich und zu für eine Erwähnung zu banal sind und außerdem verstehe ich, wenn es eine experimentelle Installation ist und daraus ein Desktop werden soll, dass man dann mal zunächst schauen möchte, ob X überhaupt geht, denn ansonsten könnte man da ja gleich das Experiment beenden. Das gilt vielleicht auch für Sound.

Also, wenn ich so ein System frisch installiert habe, dann sehe ich zunächst mal hin, ob es auch richtig bootet und was es bootet. Da sehe ich nach, welche Dienste hat es denn schon gestartet, will ich die überhaupt, brauche ich das und wie kann ich es gegebenenfalls ändern? Sind alle meine Nutzer da, haben ihre Rechte? Können die ausgesuchten Ntzer zu root werden?.
Dann sehe ich mir das Dateisystem genauer an. Das wird meist bei der Installation schnell gesetzt, aber nun möchte ich Details sehen um evtl noch was ändern zu können. Ist das notwendig, dann kann es auch Änderungen in der fstab bedeuten (etwa noatime setzen oder tmpfs nutzen und einrichten)..
Als nächstes mache ich es mir bequem auf dem System, richte meine Shell ein, setze einige Variablen, Aliase und Prompts, bestimme Sprachen und login-Verhalten für meine Nutzer, teste oder ändere das Keyboard-Layout.
Dann finde ich heraus, wie SW installiert werden kann und versuche mich an einem ssh-Server. Nach der Installation konfiguriere ich den, nehme etwa sftp raus und setze die Zugriffe für bestimmte User. Natürlich brauche ich nun spätestens auch das gezielte Setzen meines Netzwerks, denn von nun an will ich diesen Rechner überwiegend aus der Ferne weiter aufrüsten und da ist eine feste IP eine hilfreiche Sache. Der ssh-server muss dann als Dienst auch automatisch gestartet werden, ich muss also herausgefunden haben, wie das überhaupt geht.
Nun habe ich meist einen Plan, welche zusätzliche SW ich installieren möchte, lese dazu jeweils die Doku auf meinem Monitoring-PC und installiere und konfiguriere weiter aus der Ferne mein System. Sehr oft kann ich dazu Dateien benutzen, die auf meinem Monitoring-System bewährt sind und muss die dann nur noch anpassen. Bei unterschiedlichen Systemen, etwa GNU/Linux zu FreeBSD, ist dann evtl mehr Transfer-Vorleistung nötig. Bei altem FreeBSD zu neuerem FreeBSD helfen schon Vergleiche der jeweiligen defaults-Dateien, um zu sehen, ob es bestimmte Sachen überhaupt noch gibt. Selbst, wenn es sie gibt, bedeutet es nicht immer, dass man das auf dem neuen PC auch möchte, alles ist auch eine Frage der HW und des Installations-Ziels. Deshalb brauche ich immer die Lektüre des Hanbuches udn weiterer Dokumentation, um mich entscheiden zu können. Wichtige System-Dateien, die ich da nun in FreeBSD bearbeite, sind etwa die /boot/loader.conf, /etc/sysctl.conf, /etc/rc.conf, /etc/resolv.conf, /etc/profile, /etc/login.conf, /etc/make.conf, /etc/hosts, /etc/devfs.rules, /etc/csh.cshrc und /etc/crontab.
Weitere Einstellungen ergeben sich, je nach Einsatzzweck und installierter SW und ich weiß die nicht auswendig, weshalb ich auch immer erst lesen muss. Manchmal wird auch nach Installation einer SW erst eine Meldung ausgerufen, dass diese noch eine bestimmte Einstellung haben möchte und das kann ja auch nachträglich gesetzt werden, aber für mich ist es in der Reihenfolge erst mal so, dass ich die Basis zu meinem System haben möchte. So kann es auch gut sein, dass noch in der /etc/ttys die Anzahl der Konsolen reduziere, weil ich eh wenn immer möglich grafisch oder über ssh arbeiten möchte.
Grafik bringt mich dann zu einer anderen Entscheidung, dem Login. Für gewöhnlich wähle ich dazu einen Display-Manager und habe ich dabei sehr an KDM gewöhnt. Der ist einfach in zwei Dateien konfigurierbar und kann gut angepasst werden. Der Vorteil ist, dass diese Diplay-Manager auch mehrere grafische Sitzungen erlauben. Sie können auch von Remote aufgerufen werden oder es kann sich ein Nutzer von seiner eigenen Sitzung zurückmelden und dann ein anderer Nutzer gleichzeitig mit einer eigenen Arbeitsumgebung anmelden. Ob das gebraucht wird, ist eine andere Frage. Bei KDM weiß ich, dass der das kann und wie ich es ab- oder einschalten kann. Deshalb bevorzuge ich KDM, hatte aber in Ubuntu mit LightDM beinahe alle Optionen ebenfalls relativ schnell finden können. Deshalb würde ich mir hierzu ansehen, welche DMs es für FreeBSD gibt und wie groß die Anzahl der Abhängigkeiten ist, bevor ich da eine Wahl träfe.
Generell ist auch die Entscheidung zu treffen, ob über ports oder mit pkg zu installieren ist. Ich glaube bisher, dass ich die ports möchte. Vielleicht würde ich mich aber auch mal mit pkg einlassen und sehen, wie weit das geht. Bei den Ports ist es mir wichtig, meine Optionen selbst zu bestimmen.
Ist nun das System soweit, dass alles nötige installiert und konfiguriert ist, geht es an den Start von X und dem Einrichten der Arbeitsumgebung. Wichtig dabei: die Mails. Die migriere ich am liebsten und zwar Mails und Regeln. Das bedeutet, ich möchte auch immer das gleiche Programmnutzen. Dazu braucht es dann Verschlüsselung, also gpg, den agent und pinentry und alles einrichten und Schlüssel importieren und so weiter. Als nächstes die Browser. In ihren Standardeinstellungen sind die mir meist zu offen und freizügig, also müssen alle erst mal installiert werden, Lesezeichen übernommen und dann die Einstellungen gemacht werden.
Anschließend braucht man noch das ein oder andere Programm und sieht sich das an, setzt hier ebenfalls, wie man das wünscht, seine Einstellungen. Wichtig für mich: ein Screensaver, der den Bildschirm automatisch nach einer gewissen zeigt lockt. Beim Ansehen von Filmen, soll das nun wiederum nicht passieren, also muss daran womöglich auch geschraubt und eingestellt werden.

Sicher wären mir bei ausreichendem Nachdenken präzisere Angaben eingefallen und noch weitere Konfigurationen vor meinem geistigen Auge erscheinen, die ich nun in diesem groben Abriss vernachlässigt habe. Aber ich denke, bei "Frisch installiert, dann erste Schritte" ist diese Abfolge ein wesentlicher Unterschied zu "Und wie stellt man die Auflösung ein?" Fragen zum Tuning des Xservers sind ja wohl schon Experten-Fragen und frisch nach einer Installation stolpert man meiner Ansicht nach, vor allem als Neuling, über vollkommen andere Probleme, nämlich solche, die auch mehr mit FreeBSD zu schaffen haben. Man kann ja durchaus sagen, dass X die Trennlinie markiert von der an es nur noch um SW von Dritten geht und FreeBSD verlassen wird. Wer dann damit sofort nach der Installation loslegt, hat doch vermutlich noch gar nichts von seinem FreeBSD gesehen. Nicht, dass man im späteren Gebrauch des Desktops ja überhaupt einen Unterschied merken würde und deshalb tatsächlich den Kontakt zum FreeBSD überhaupt braucht.
Wer aber generell den Kontakt zum eigentlichen System nicht sucht und nur möglichst schnell zu seinem Desktop kommen will, der könnte doch auch statt FreeBSD irgendwas anderes drunter laufen lassen. Ich verstehe nicht ganz, wie man einerseits FreeBSD mal testen oder probieren möchte und es dann andererseits nicht mal ansieht, sondern möglichst schnell passiert und hinter sich lässt. Wie soll man denn seine Freiheit mit einem System umsetzen, wenn man gleich alles schluckt, das einem automatisch vorgesetzt wird und keinen Elan entwickelt, seinen eigenen Geschmack zu verwirklichen.
Das ist wie beim Essen, man kann sich an den Tisch setzen und bedienen lassen. Will man selbst kochen, muss man auch die Bedienung der Bratpfanne erlernen, lange bevor man zu Messer und Gabel greifen kann.
 
Hallo pit234a,

alles ist unwichtig, aber wenn man ein System beginnt aufzubauen wird wichtig ohne fremde Betriebsysteme das aktuelle aufzubauen. Aber das ist bisher nur mit DOS oder OS/2 möglich gewesen.
Ein Desktop zu haben, möglichst schnell und sofort ist nur wichtig um lesen zu können oder in ein Forum zu schreiben. Bei Linux war früher 'selflinux' dabei, eine Art Handbuch. Heute ist es nicht mehr installiert sondern online verfügbar. Wenn man Fragen hat mußan anders ins Internet gehen.

Und was mal gemacht werden müßte das die Leute im Forum mal Begriffe erklären. Zum Beispiel Treiber - kennt jeder das Wort. Aber wie kann einer erraten das sie Backend heißen? Vielleicht falsch geschrieben. Aber ein Neuling kann nicht im Internet suchen, weil er das Wort nicht kennt.

Und wichtig sind auch Selbsttests ohne zu booten. Schreibt man was falsches in die fstab gabs früher ein Kernelpanic. Mit 'mount -a' läd er anscheind die fstab und man sieht Fehler.

Oder gut fand ich das man mit 'service netif restart' die rc.conf abarbeitet ohne booten zu müssen.

Bei Linux gibts Grafische Installer. Bei Debian 'dselect' und 'aptitude'.

Wenn ich was zu sagen hätte würde ich das System so erklären das ich ins Verzeichnis eine readme.txt setze. Dort drin ständen Einzeiler die kurz was erklären. Wer kommt zum Beispiel auf die Idee die Datei fstab zu nennen, wenn man doch mountet? Sie müßte eigentlich 'mount.conf' heißen.

Ein System muß sich selbst erklären. Und ausnahmsweise sollte man Hils-Dateien nicht so tief verstecken. usr/etc/doc ist zu tief. Und wenn man viele html Dateien hat sollte man ein html-Reader /Browser ins Verzeichnis legen.

Für mich wäre als erstes wichtig gewesen, Netzwerkkarte und Intenet. Und der Reset für den XServer mußwieder rein. Ich habe gelesen Strg-Alt-Backspace wäre ausgeklammert. Normal kommt man aus dem Task mit Alt-Strg-F1-Fx.

Und in den Manpages kann man suchen mit / und mit n zum nächsten Suchergebnis - ich hatte es einfach ausprobiert.

Ich glaube FreeBSD ist kein Windows Ersatz. Es könnte ein Ersatz sein, die Nutzung macht wesentlich mehr Spaß als Linux. Aber der Aufwand ist viel zu . hoch, man braucht sehr viel Geduld. Von -100- Leuten haben die Geduld vielleicht -8- Leute.

Der IRC Chat ist gut, Chatzilla ist schnell installiert, und dann wie statet man ihn? Mit der Alt-Taste kommt das Menü zur Auswahl. Die Alt-Taste muß man googeln.
Im Internet steht alles drin.

Wenn man den Leuten verät wie man alles einstellt sehen sie am Selbst-einstellen wie das System tickt. Wichtig finde ich deshalb ein einziges Betriebsystem nutzen zu können und nicht den Kern - die Inereien zu überspringen.
Ich hatte mal eine einfache Homepage aufgebaut mit Laufzetteln. Punkt 1 Netzwerk 1.1 Datei x 1.2 Datei Y. Nur als Beispiel.

Das Forum könnte man nutzen um kurz die Wege zu zeigen. Bei BSD könnte man ein Verzeicnis anlegen mit Aliasen. Zum Beispiel Netzwerk, drin steht ifconfig. Bei Linux gibts cfdisk. Es gibt noch fdisk. Wie man das cfdisk finden soll ist mir schleierhaft. Es müchte fdiskc heißen oder fdisk-c. So könnte man den Alias format nennen.

Das Linux oder BSD selbsterklärend ist, da liegt noch ein sehr weiter Weg vor uns. Man muß nicht alles erklären, nur die Programme nennen. Editor zum Beispiel 'edit' 'vi' oder 'joe'.
Das mit den Laufzetteln schwebt mir locker schon über 15 Jahre vor, eher 20 Jahre.

mfg
 
Hallo,

ich habe Probleme mit Paketen. 'pkg install' findet sysinstall nicht, X11 findet er nicht und xorg gibts im Internet nicht.
 
Ich sollte nicht so früh posten .... Entschuldigung, es muß natürlich heißen:

hald_enable="YES"
dbus_enable="YES"

Ist schon lange nicht mehr nötig für xorg-server, Tastatur und Maus werden automatisch über devd eingebunden, viel besser. Die Einträge braucht man aber weiterhin für einige DE's wie KDE4, Gnome3, MATE, etc, aber nicht mehr für xorg-server, falls Du z.B. nur mit Fluxbox arbeiten willst.
 
Das eine Problem ist: man kann den Code lesen und sich so erklären, wie Programme funktionieren. Ha! Ich kann das nicht. Nun könnte die logische Konsequenz daraus lauten: dann ist dieses System auch nichts für mich! FreeBSD ist da relativ burschikos und weint niemandem hinterher, der damit nicht klar kommt. Es hat nicht die Neigung, User zu sammeln oder zu überzeugen, es wirft sich niemanden an den Hals und fängt sich keine zusätzlichen Probleme mit der Betreuung unmündiger Anwender ein.
Das ist schmerzhaft, das ist eine rhetorische Prügel, aber es beschreibt ziemlich genau, wie wir Unbedarften unsere Rolle gegenüber FreeBSD erkennen sollten. Das ist kein System für uns und wenn wir es nutzen wollen, bedeutet dies, uns zu ändern und nicht das System!

Dass du viel liest und dazu Internet gebrauchst, ist gut.
Mein Eindruck bleibt aber bisher, dass du zu wenig das liest, was für das System relevant wäre. ein netif restart startet nicht die rc.conf neu, das startet den Dienst netif neu und den findest du in /etc/rc.d/netif als script und kannst sehen, was das alles tut. Dabei wird dann die rc.conf durchgelesen und neue Einstellungen des Netzwerks auch neu umgesetzt. Andere Dienste handhaben das ganz ähnlich, wobei nicht jedes-mal (nur) die rc.conf durchgegangen wird.

Ich habe nun keine Zeit mehr, wollte dir aber noch zu verstehen geben, dass ich durchaus großes Verständnis für dich und deine Situation habe. Mir ging es nicht anders, als ich mit FreeBSD anfing und ich fand einfach nicht den Weg zu der Information, die ich jeweils verzweifelt suchte. Es dauerte sehr lange, bis ich eine Orientierung bekam und ich glaube heute, dass meine Verzweiflung daher rührte, dass ich einfach die Zusammenhänge zu Anfang gar nicht erfassen konnte, das mir aber nicht klar wurde.
 
Ist schon lange nicht mehr nötig für xorg-server, Tastatur und Maus werden automatisch über devd eingebunden, viel besser. Die Einträge braucht man aber weiterhin für einige DE's wie KDE4, Gnome3, MATE, etc, aber nicht mehr für xorg-server, falls Du z.B. nur mit Fluxbox arbeiten willst.
Aha gut zu wissen, aber wo finde ich solche Informationen? Wird das irgendwo gepostet?
 
Aha gut zu wissen, aber wo finde ich solche Informationen? Wird das irgendwo gepostet?

gute Frage! Solchen Infos laufe ich auch dauernd hinterher.
Hier konnte ich es mir ableiten aus dem Umstand, dass diese Optionen plötzlich wieder abwählbar für den Port /usr/ports/x11-servers/xorg-server waren. Meist stolpere ich aber dann, wenn etwas nicht funktioniert und suche dann erst nach antworten. Etwas, das unnötig benutzt und gesetzt bleibt, fällt mir auch kaum jemals auf.
Wobei, was meint unsinnig? An HAL habe ich mich gut gewöhnt und nutze ihn gelegentlich gerne. Wenn ich ihn installiere, ist das dich auch keine unsinnige Abhängigkeit?
 
Ist schon lange nicht mehr nötig für xorg-server, Tastatur und Maus werden automatisch über devd eingebunden, viel besser. Die Einträge braucht man aber weiterhin für einige DE's wie KDE4, Gnome3, MATE, etc, aber nicht mehr für xorg-server, falls Du z.B. nur mit Fluxbox arbeiten willst.


Ich dachte es gibt nur xorg. Als endlich mein 'pkg search' funktionierte sah ich das es auch ein xorg-server gibt. Manche Sachen lassen sich nicht mehr installieren, weil er meint eswäre schon installiet. Ich suche zur Zeit die Verzeichnisse ab und lösche Pogrammpakete oder suche den Index wo installierte Programme stehen.

Was ist HAL?
 
Das eine Problem ist: man kann den Code lesen und sich so erklären, wie Programme funktionieren. Ha! Ich kann das nicht. Nun könnte die logische Konsequenz daraus lauten: dann ist dieses System auch nichts für mich! FreeBSD ist da relativ burschikos und weint niemandem hinterher, der damit nicht klar kommt. Es hat nicht die Neigung, User zu sammeln oder zu überzeugen, es wirft sich niemanden an den Hals und fängt sich keine zusätzlichen Probleme mit der Betreuung unmündiger Anwender ein.
Das ist schmerzhaft, das ist eine rhetorische Prügel, aber es beschreibt ziemlich genau, wie wir Unbedarften unsere Rolle gegenüber FreeBSD erkennen sollten. Das ist kein System für uns und wenn wir es nutzen wollen, bedeutet dies, uns zu ändern und nicht das System!

Dass du viel liest und dazu Internet gebrauchst, ist gut.
Mein Eindruck bleibt aber bisher, dass du zu wenig das liest, was für das System relevant wäre. ein netif restart startet nicht die rc.conf neu, das startet den Dienst netif neu und den findest du in /etc/rc.d/netif als script und kannst sehen, was das alles tut. Dabei wird dann die rc.conf durchgelesen und neue Einstellungen des Netzwerks auch neu umgesetzt. Andere Dienste handhaben das ganz ähnlich, wobei nicht jedes-mal (nur) die rc.conf durchgegangen wird.

Ich habe nun keine Zeit mehr, wollte dir aber noch zu verstehen geben, dass ich durchaus großes Verständnis für dich und deine Situation habe. Mir ging es nicht anders, als ich mit FreeBSD anfing und ich fand einfach nicht den Weg zu der Information, die ich jeweils verzweifelt suchte. Es dauerte sehr lange, bis ich eine Orientierung bekam und ich glaube heute, dass meine Verzweiflung daher rührte, dass ich einfach die Zusammenhänge zu Anfang gar nicht erfassen konnte, das mir aber nicht klar wurde.

Das Systemmuß laufen, und das möglichst inkurzer Zeit. Du ziehst in eine Wohnung und brauchst Licht, Wasser Telefon. Die Einrichtung kommt später. Ich muß am Anfang nicht haarklein wissen was gestartet wird und was nicht. Am Anfang sind Konrollmechanismen um "Wasser,Strom und Telefon" zu haben. Wenn man das hat, hat man Zeit sich näher damit zu beschäftigen. Dann hat an Zeit es tief zu erstehen.
In einemorum sind 100 Leute die das alles schon installiert haben. Sie wissen wie es aussieht wenn man 'service netif restart' startet. Wer aber kommt auf die Idee ein Pogramm "service" zu starten? Da kommt kein NET drin vor und auch kein LAN oder WPA? Man fragt im Forum.
Wenn man nach ifconfig sucht findet man dann netif? warum heißt es nicht ifnet? So gibt es ganz viele Beispiele wo es einfach besser ist viel zu fragen. Denn die Programmnamen sind nicht selbst erklärend. Aber BSD macht diesbezüglich einen extrem besseren Eindruck als Linux.

Es ist also wichtig das Verhalten eines Programms oder eines Dienstes zu kennen um zu sehen "es funktioniert" oder "es funktioniet nicht" . Was im Verhalten eigene Fortschritte zeigt, läßt vermuten es wird in naher Zukunft funktionieren.

Also grob Netzwerk und Desktop.Nicht aus Faulheit, sondern um bessere und gezieltere Fragen zu stellen.

mfg
 
Ich dachte es gibt nur xorg. Als endlich mein 'pkg search' funktionierte sah ich das es auch ein xorg-server gibt. Manche Sachen lassen sich nicht mehr installieren, weil er meint eswäre schon installiet. Ich suche zur Zeit die Verzeichnisse ab und lösche Pogrammpakete oder suche den Index wo installierte Programme stehen.

Was ist HAL?

Ich habs gegooelt :-)) Jetzt verstehe ich auch die 2 YES Zeilen. Eine Art Hardware-Erkennung.

24654458vv.jpg
 
https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x-config.html
Beispiel 6.8. X über die Tastatur beenden

man kann auch in fertig möblierte Wohnungen einziehen. Wer das nicht tut und sich selbst eine bauen möchte, tut gut daran, bereits eine andere Wohnung zu haben, von der aus er agieren kann. Außerdem muss jemand, der diese Arbeiten verrichten möchte, Maurer, Fliesenleger, Anstreicher, Gipser, Elektriker und so weiter zumindest grundsätzlich erlernt haben und die nötigen handwerklichen Fähigkeiten und körperlichen Voraussetzungen dafür mitbringen.
DANN ist das Handbuch eine gute Bauanleitung für den FreeBSD-Einsteiger. Ich würde dir raten, dich darauf zu konzentrieren und nicht in einem Wust an Information zu ersticken. Außerdem, aus ähnlichen Gründen, einen Punkt nach dem anderen zu behandeln. Nun kommen plötzlich wieder Dinge zu Tage, die ich als längst abgeschlossen wähnte und zusätzlich bringst du immer neue Fragen ins Spiel, die sich aber für meine Begriffe gar nicht aus den Texten des Handbuches ableiten lassen.

Wo steht dort irgendwann etwas von "großem x und kleinem x"? Ich habe diese Begriffe noch nie gehört und verstehe gar nicht was das bedeutet. Im Handbuch wird außer der Installation des Meta-Ports xorg noch von einer kleinen Lösung für erfahrene Anwender gesprochen, die xorg-minimal heißt und eine Untermenge des xorg-Ports enthält. Was hast du installiert und was hast du danach gemacht und wie sind die Ergebnisse und zwar zu genau einem einzigen Problem! Dann kann man vielleicht weiter kommen.

Wenn du zwei PCs hast, dann installiere doch auf deinem FreeBSD openssh und starte den Server, nutze dann einen Client auf deinem zweiten PC und du kannst sowohl im Netz lesen, als auch Ausgaben ohne Fotos kopieren und posten.

freshports.org ist eine beliebte Seite zur Suche von Ports oder Paketen.
 
nun habe ich vermutlich den vorhergehenden Post auch noch in den falschen Thread geantwortet oder mehrere vermischt. Die Sache wächst mir über den Kopf!
 

Hallo Ralli,

ich finde hier im Editor die Zitat-Option nicht und mache es mal anders, Dein Text mache ich fett:

pkg install xorg.

Das geht bei mir im Moment nicht:
The most recent version of packages are already installed.
Tja, Paket-Dateien habe ich gelöscht die da rumlagen. Igendwo muß eine Index-Datei liegen, ich habe sie noch nicht gefunden.

Dann trage ich in /etc/rc.conf folgendes ein:

hald="YES"
dbus="YES"


Deine korriegierte Zeilen (1 Mail drunter) habe ich eingefügt. Hilft nichts.

Installier zum Test einen minimalen Fenstermanager mit


Ich habe mate und kde installiert. 'X kde' oder 'X mate' oder Xorg kde' oder Xorg mate' bringen alledas gleiche: Bild blitzt Milisekunden weiss auf und bleibt dunkel, keine Reaktion auf Task-Tastenkombinationen.

Eine xorg.conf wird explizit benötigt

Die habe ich mit 'Xorg -configure' erstellt und ins .d Verzeichnis kopiert, ohne Endung .new.

pkg nvidia-xconfig

Mit der Karte bin ich mir noch nicht sicher. Ein 'dmesg | grep video' zeigt er mir nicht das Gesuchte an. Ich muß die ganze dmesg lesen.

Ich werde jetzt noch die Datei xinitrc erstellen, denn das Verzeichnis ist leer.

mfg
 
Hallo pit234a,

es gibt 3 Programme die den XServer starten könnten. X selbst und xorg oder Xorg. Aber nur starten würde X und mit den anderen hat man Parameter die man dem Programm übergeen könnte wie das Configfile durch -c oder man erstellt ein Configfile mit -configure. Ich teste also alles, weil ich es noch nicht besser weiß. ich weiß nur das "X [Windowmanager]" den Desktopingen wird.

Ich habe leider nur 1 funktionierenden PC, der 2 ist das BIOS kaputt und der 3. ist noch nicht aufgestellt. Ich habe noch ein Tablet und ein Smartphone. Zur Not habe ich noch ein HDMI-Spmartstick am Fernseher mit dem ich im Internet surfen könnte -mit Android.

Du bist etwas zu korrekt. Kleines und großes X ist eine "Erfindung" von mir, weil es ein xorg und Xorg gibt. Und wenn mir einer schreiben würde das ich (x)/(X)org nehmen sollte, würde sich Automatisch die Fragestellen: Das kleine oder das große?

Du hast geschieben:
Wenn du zwei PCs hast, dann installiere doch auf deinem FreeBSD openssh und starte den Server, nutze dann einen Client auf deinem zweiten PC und du kannst sowohl im Netz lesen, als auch Ausgaben ohne Fotos kopieren und posten.

Mich jetzt noch mit Netzwerkdiensten zu beschäftigen wäre zu aufwendig. Ich habe außerdem nur 1 Laptop. Linux ist auf einer 64 GB SSD und BSD auf einem 32GB USB-Stick. Ich boote also immer abwechselnd. QEMU hätte mir die Möglichkeit gegeben beide Systeme zur Verfügung zu haben. QEMU bootet, braucht aber eine Partitionsangabe. Die gelisteten unktionieren nicht, weil ich sie vermutlich falsch eingebe, wenn "rootmount>" erscheint. So habe ich einen sehr großen Hemmschuh Euere Tipps gleich einzugeben und Reaktionen der Eingabe zu zeigen.
Es gibt diesen blauen Viewer, mit dem lassen sich übers Internet Rechner nutzen. Das funktioniert gut. Aber inmeine Fall geht das nicht, weil ich mit einem Rechner arbeite.

mfg
 
nun habe ich vermutlich den vorhergehenden Post auch noch in den falschen Thread geantwortet oder mehrere vermischt. Die Sache wächst mir über den Kopf!

Es gab 2 Themen die wichtig für mich sind, das war das WLAN das jetzt funktioniert.
Es gibt den XServer der dunkel bleibt.

Die anderen Themen wie proc oder die pkg Suche lösen sich oft von selbst.

Bei Arch-Linux verwendete ich mal ein 5 Jahre alte Installation. pacman der Paketmanager fand die Index-Dateien nicht und wollte sich selbst aktualisieren. Weil pacman 5 Jahre alt war verweigerte er sich selbst, aktualisierte sich nicht um dann mit einem aktuellen pacman aktuelle Pakete zu installieren.
Ein System dasman nicht regeneieren kann, weil man 1 Jahr im Ausland im Gefängnis sitzt oder man 1,5 Jahre in Koma lag ist uninteressant. Ein unlogischer pacman - das sind echte Pobleme.

Bei BSD geht es mir darum das System so aufzubauen das ich damit unabhänig arbeiten kann. Verändern und einstellen kann ich viel langsamer angehen. Selbst wenn die Partitionsangaben seltsamer als bei Linux sind. Mir kommt es vor das sie genauer sind.
Die Programmnamen scheinen auch ausführlicher zu sein. Wenn ich bei Linux kde sehe hat alles ein k vorne. Als ich bei BSD mate sah - hat alles ein mate- vorne. Bei mate sah ich 'mate-wm' Für vermutlich Window Manager.Den Schitt FreeBSD statt PCBSD zu testen bereue ich nicht. FreeBSD ist nackter und man muß mehr lernen, ür die Zukunft hat das mehr Vorteile. Das Verständnis bei der Konfiguration wächst.

mfg
 
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