Eure Meinung zu KDE5?

cabriofahrer

Well-Known Member
Heute habe ich festgestellt, dass KDE5 schon in den Packages ist und einfach mal ein "pkg install kde5" gemacht. Bei der Installation gab es erstmal eine Inkompatibilität mit einem anderen Package, also habe ich dieses zuerst deinstalliert und dann wieder ein "pkg install kde5" gemacht. Klappte dann. Allerdings wurde damit mein kodi rausgehauen?!? Schon mal schlecht...
Dann wollte ich das Ding mal starten, machte ein "service lightdm stop" und dachte, ich könnte wie früher ein "service kdm5 onestart" machen. Dachte ich mir eben, da es ja jetzt kde5 ist. Weit gefehlt. Ein "service kdm onestart" ging auch nicht, also was war mit kdm? Erst durch Googeln fand ich heraus, dass kdm wohl durch ein gewisses "sddm" ersetzt worden ist. Zum Glück gibt es das auch als Package, also direkt installiert und gleich die nächste Verwunderung: Jetzt wurde lightdm rausgehauen...
OK, also nach zu erwartender Logik funktionierte nun ein "service sddm onestart", sieht ganz gut aus, dann "Plasma" als Session ausgewählt und ich kam dann in den KDE5-Desktop. Ich wollte erstmal das Hintergrundbild ändern, durch Rechtsklick kam ich irgendwie in das richtige Menü, doch es ist im Gegensatz zum alten KDE4 wohl nur dieses eine vorinstalliert, sehr ernüchternd. Dann wollte ich mal einfach so durch die Menüs, ich fand mich überhaupt nicht zurecht wie damals unter KDE4, zudem ist dieses Breeze-Theme infach schrecklich, noch häßlicher als Windows 10...
In autostart fand sich schon der Eintrag "dsmbc-cli -a &", also dachte ich, ich stöpsele mal einen Stick rein. Nichts passierte in Dolphin. Dann caja gestartet und der Stick erschien. Mein hp-systray erschien auch nicht wie gewohnt in der Leiste, irgendwie war da nur ein Pfeil und beim Draufdrücken erschien zwar mein Drucker, ich wusste aber jetzt nicht, ob das etwas mit dem hp-systray zu tun hatte oder ein eigenes Ding von KDE5 war...

So, dann wollte ich mal xfce4 über sddm starten, hatte dazu für alle Fälle sogar einen Neustart gemacht. Tja, leider erlaubt xfce damit nur einen Logout, aber nicht Shutdown, Restart, Hibernate wie mit Lightdm.

Alles sehr erüchternd... Ich glaube, ich bleibe doch bei Lightdm/xfce mit caja/dsbmd.

Mich würde mal Eure Meinung zu dem Thema interessieren.
 
Meine Meinung zu KDE 5:
Sieht gut aus (bis flach endlich wieder aus der Mode kommt) und ist mir unverändert viel zu fett. Das wirkt sich unter anderem aus wie von dir beschrieben.
 
Wenn Du Dich an diese Anleitung von @holgerw hältst, dann läuft alles gut:

https://www.bsdforen.de/threads/plasma-5-für-freebsd-ist-da.33319/page-3#post-302254

Ich hab es selbst ausprobiert. Die Vorteile liegen auf der Hand, während KDE 4 auf Qt4 basiert, ist die Grundlage von KDE5 Qt5. Das ist viel performanter und auch übersichtlicher von der Konfiguration. Also ein großer Fortschritt und KDE ist wieder einigermaßen aktuell. Der Loginmanger sddm ist mit einem Eintrag in der rc.conf endlich deutsch und auch die deutsche Lokalisation ist bereits integriert. Was willst Du mehr? Du brauchst kein Lightdm. Ich würde nicht alles durcheinander würfeln. Mich hat KDE5 mit Plasma überzeugt, aber Vergleiche mit dem KDE4 anzustellen ist doch Birnen mit Äpfeln zu vergleichen.... ;)
 
Sieht gut aus (bis flach endlich wieder aus der Mode kommt) und ist mir unverändert viel zu fett.
KDE5 ist wesentlich schlanker als KDE4 und fett wird es nur, wenn der komplette Desktop installiert wird. Aber genau das ist ja nicht notwendig, wie die Anleitung von Holger zeigt.
 
Ich vergleiche vermutlich unfair mit Window Maker und StumpWM. :)
 
Ich hab es selbst ausprobiert. Die Vorteile liegen auf der Hand, während KDE 4 auf Qt4 basiert, ist die Grundlage von KDE5 Qt5. Das ist viel performanter und auch übersichtlicher von der Konfiguration. Also ein großer Fortschritt und KDE ist wieder einigermaßen aktuell.

Klingt gut und scheint zu stimmen, das ist natürlich ein großer Vorteil. Mittlerweile konnte ich in den Settings die Optik durch Änderung der Icons (Oxygen), des Themes und der Fensterdekoration wesentlich verbessern, der erste Eindruck hatte mich wirklich erschrocken...
Gut, dann muss man wohl zu HAL zurück. Leider klappt damit das automatische Mounten des externen NTFS-Laufwerks nicht. Es kommt da eine Meldung, dass ich angeblich keine Rechte hätte, was eigentlich nicht sein kann. Hat jemand von Euch erfolgreich mit KDE5 ein externes NTFS-Laufwerk mounten können?

SDDM finde ich sieht sehr gut aus. Das mit Lightdm war nur die gute Zusammenarbeit mit xfce.

Aber blöd ist halt das hier:

Code:
# pkg install kodi
Updating FreeBSD repository catalogue...
FreeBSD repository is up to date.
All repositories are up to date.
The following 3 package(s) will be affected (of 0 checked):

New packages to be INSTALLED:
        kodi: 17.6_3
        shairplay: 0.9.0.20150921
        mDNSResponder: 878.30.4

Number of packages to be installed: 3

The process will require 72 MiB more space.
30 MiB to be downloaded.

Proceed with this action? [y/N]: y
[1/2] Fetching kodi-17.6_3.txz: 100%   30 MiB   1.8MB/s    00:17   
[2/2] Fetching shairplay-0.9.0.20150921.txz: 100%   89 KiB  91.1kB/s    00:01   
Checking integrity... done (1 conflicting)
  - mDNSResponder-878.30.4 conflicts with avahi-libdns-0.6.31_2 on /usr/local/lib/libdns_sd.so
Checking integrity... done (0 conflicting)
Conflicts with the existing packages have been found.
One more solver iteration is needed to resolve them.
The following 43 package(s) will be affected (of 0 checked):

Installed packages to be REMOVED:
        kde5-5.12.5.18.04.2
        kde-baseapps-18.04.2
        kdegames-18.04.2
        dolphin-18.04.2
        kdenetwork-18.04.2
        picmi-18.04.2
        ktuberling-18.04.2
        ksquares-18.04.2
        ksirk-18.04.2
        kshisen-18.04.2
        kmahjongg-18.04.2
        kpat-18.04.2
        kollision-18.04.2
        kolf-18.04.2
        knetwalk-18.04.2
        knavalbattle-18.04.2
        kmines-18.04.2
        klines-18.04.2
        klickety-18.04.2
        kjumpingcube-18.04.2
        kiriki-18.04.2
        killbots-18.04.2
        kfourinline-18.04.2
        kdiamond-18.04.2
        kbreakout-18.04.2
        kbounce-18.04.2
        kblocks-18.04.2
        kblackbox-18.04.2
        katomic-18.04.2
        kapman-18.04.2
        granatier-18.04.2
        bovo-18.04.2
        bomber-18.04.2
        krfb-18.04.2
        kio-extras-18.04.2
        krdc-18.04.2
        libkdegames-18.04.2
        kf5-kdnssd-5.47.0_1
        avahi-libdns-0.6.31_2

New packages to be INSTALLED:
        mDNSResponder: 878.30.4
        shairplay: 0.9.0.20150921
        kodi: 17.6_3

Installed packages to be REINSTALLED:
        pkg-1.10.5_1

Number of packages to be removed: 39
Number of packages to be installed: 3
Number of packages to be reinstalled: 1

The operation will free 112 MiB.

Proceed with this action? [y/N]:
 
Moin !

Alles viel zu wuchtig und Komplex !

Es hat ewig gedauert bis KDE4 vernünftig lief , unter Linux und auch FreeBSD !

Jetz lief KDE4 wirklich rund und sauber , und was passiert es wird gegen KDE5-beta
ersetzt !
Wird wahrscheinlich wieder 3 bis 4 Jahre dauern bis es rund läuft !

Aber dann steht schon KDE6 am Start !!!

Das Problem aus meiner Laienhaften Sicht : Das Rad muss immer wieder neu erfunden werden !

Nein Danke !

Dann lieber DIY !

Ich bastel mir meinen eigenen Desktop !

Eine Aufgabe , ein Programm ! Und am liebsten GTK2 !

Gruss

P.S.: Rein subjektiv !
 
Jetzt ist mir noch aufgefallen, dass der Prozess "plasmashell" eine unheimlich hohe Prozessorbelastung hervorruft. Das ist wirklich nicht lustig...
 
Ich spiele immer wieder mal kurz mit dem Gedanken andere Windowmanager bzw. Desktops zu installieren. Nur selbst wenn ich mich dazu aufraffen kann und die dann installiere, komme ich nach kurzem wieder zu (meinem) altbewährtem zurück. Das einzige was ich nach ~10 Jahren geändert habe, war die Toolbar von Fluxbox gegen tint2 auszutauschen, weil ich ein "Now playing" drin haben wollte.

KDE, Gnome und wie sie alle heißen, werden immer aufgeblähter und wenn man sie dann doch mal aufwendig angepasst und konfiguriert hat, kommt eine neue Version raus und die ist dann nicht mehr abwärtskompatibel und man kann wieder von vorne anfangen.

Ich fahre mit KISS und one job, one tool am besten und bleibe auch dabei.
 
Jetzt ist mir noch aufgefallen, dass der Prozess "plasmashell" eine unheimlich hohe Prozessorbelastung hervorruft. Das ist wirklich nicht lustig...
Könnte am Druckersymbol in der Kontrollleiste liegen. War zumindest bei mir der Fall.
Unter "Einstellungen für Systemabschnitt der Kontrolleiste" im Abschnitt "Zusätzliche Einträge" einmal den Drucker deaktivieren. Danach ging die CPU Last wieder zurück. Auch nach einem neuerlichen aktivieren dieser Option bleibt die Last dann wieder niedrig.

Zum Problem mit Kodi: Das liegt wohl am mDNSResponder, das mit avahi-libdns im Konflikt steht. Das Problem gibt es nämlich auch bei der installation von android-tools-adb. Dieses kann man aber ohne mDNSresponder bauen. Vielleicht geht es ja bei Kodi auch so.

Ansonsten zu KDE5: Ich verwende es nun seit ca. 1,5 Jahren ohne größere Probleme unter FreeBSD. Auch wenn viele sage es ist aufgebläht, so möchte ich den "Komfort" und das Zusammenspiel der einzelnen Programme untereinander nicht mehr missen.
 
Kodi benötigt shairplay. Eventuell hilft es audio/shairplay ohne mDNSresponder zu bauen.
Oder Kodi ganz ohne airplay Support bauen könnte auch helfen.
 
Alles viel zu wuchtig und Komplex !

Es hat ewig gedauert bis KDE4 vernünftig lief , unter Linux und auch FreeBSD !

Jetz lief KDE4 wirklich rund und sauber , und was passiert es wird gegen KDE5-beta
ersetzt !
Wird wahrscheinlich wieder 3 bis 4 Jahre dauern bis es rund läuft !
Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Nämlich als wir von KDE3 auf KDE4 wechselten oder von Gnome2 auf Gnome3. Wir sind nun mal auch Gewohnheitstiere, aber das Bessere ist nun mal des Guten Feind. Die technische Entwicklung geht ja immer weiter und wenn die Menschen sich dem technischen Fortschritt andauernd verweigern würden, würden wir heute noch in Höhlen hausen. Was die Komplexivität angeht, so kann man ja eine Minimalinstallation vornehmen und dann alles den eigenen Bedürfnissen anpassen. Alles ist möglich, die Freiheit haben wir.:) Und wenn das tatsächlich noch Beta sein soll, dafür läuft es zumindest bei mir äußerst stabil.
 
KDE, Gnome und wie sie alle heißen, werden immer aufgeblähter und wenn man sie dann doch mal aufwendig angepasst und konfiguriert hat, kommt eine neue Version raus und die ist dann nicht mehr abwärtskompatibel und man kann wieder von vorne anfangen.
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Liegt wohl auch daran, das Arbeitsspeicher und Rechenleistung so exorbitant gestiegen sind. Für einen 10 Jahre alten Rechner ist das nix mehr. Aber dafür gibt es dann ja diverse Windowmanager.
 
Könnte am Druckersymbol in der Kontrollleiste liegen. War zumindest bei mir der Fall.

Danke für den Hinweis. Leider kann ich es jetzt nicht mehr ausprobieren, da ich kde5/sddm wieder runtergehauen habe. Ich selbst habe nichts gegen "aufgeblähte" bzw. komfortablere DE's, aber derartige Pannen oder Unzulänglichkeiten kann ich nicht gebrauchen.

Mittlerweile habe ich mich ganz gut an lightdm/xfce/dsbmc gewöhnt. Und wer es gerne auf Deutsch haben will wie @ralli, kann mit lightdm/xfce/MATE in lightdm vor dem Einloggen die Sprache auswählen und diese wird dann, ohne dass irgendwelche weiteren Einträge in irgendwelchen Konfigurationsdateien nötig wären, in xfce oder MATE übernommen.

Außerdem: Je weniger installierte Packages, desto kürzer und unproblematischer ein "pkg upgrade". Irgendwie scheint es immer gerade im Zusammenhang mit KDE-Paketen/Abhängigkeiten Probleme zu geben...
 
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Liegt wohl auch daran, das Arbeitsspeicher und Rechenleistung so exorbitant gestiegen sind.
Nein. Das liegt daran das die Programmierer unfähige Vollidioten sind. Software die nicht abwärtskompatibel ist, ist zu 98% beschissen programmiert.

aber das Bessere ist nun mal des Guten Feind. Die technische Entwicklung geht ja immer weiter und wenn die Menschen sich dem technischen Fortschritt andauernd verweigern würden, würden wir heute noch in Höhlen hausen.
Äpfel, Birnen. Ich würde lieber in einer Höhle wohnen, als in einem Haus das nach jedem Starkregen neu gebaut werden muss, weil das Fundament geschmolzen ist.

KDE wurde von "dem" Desktopenevironment schlechthin zu einem Haufen Bloatware das nicht mal mehr mit sich selbst kompatibel ist. 10 Jahre. So lange geb ich KDE noch; dann stagniert die Entwicklung weil niemand mehr eine Übersicht hat und man von Bugreports geschlagen wird.
Wachstum und Entwicklung sind nicht nur wichtig, sondern notwendig; aber nicht nach dem "Augen zu und durch"-Prinzip. Klickibunti mit Effekten, 2342 verschiedenen Tools zur Auswahl um $FOOBAR zu erledigen gut und recht, aber wenn es nicht stabil läuft bzw. hohen Verwaltungsaufwand benötigt, laufen die Anwender davon. Das beste Beispiel sind bzw. waren diverse Webanwendungen wie UBB-CGI, PHP-Portal (falls das noch jemand kennt) oder BackTrack und diverse andere Distributionen.
 
Auch wenn ich hier den Konsens störe, aber ich bin mit KDE5 sehr zufrieden. Hab es auf dem Laptop und dem Desktop am laufen. Für mich ist KDE5 echt gut. Ich komm auch mit i3/dmenu/i3status zurecht. Trotzdem nutze ich sehr gerne KDE5.

Unter Debian/Linux hab ich absolut keine Probleme damit gehabt. Unter FreeBSD stürzt nur ab und an kdevelop ab.
 
Wenn nur kritisiert wird, um der Kritik willen, bleibt die Sachlichkeit auf der Strecke. Für die einen ist das Glas halb voll, für die anderen halb leer. Das war schon immer so, entweder ich bin dagegen oder dafür. Da habe ich eine vollends andere Sichtweise. Wie kann denn QT4 noch 100% kompatibel sein mit QT3, oder QT4 zu QT5? Das es da zu Unkompatibiliäten und Brüchen kommt, ist auch einem Laien klar. Und wer schon weiß, was in unserer schnellebigen Welt 10 Jahren ist, der kann auch gleich eine Glaskugel benutzen. Mal wieder wie jedes Jahr, völlig überflüssig und am Ende geht es nur noch um Rechthaberei. Wenn ich jedesmal mit einer vorgefertigten Meinung in einen Thread einsteigen würde, bliebe kein Raum mehr für einen echten Dialog. Da ich mich eh für OpenBSD entschieden habe, ist mir das auch völlig wurscht. Für mich zählt nur eines:

Das ich bei Linux oder BSD's die Freiheit der Wahl habe. Und das ist der entscheidende Unterschied. Und jetzt bin ich gespannt, ob hier dicht gemacht wird, weil die Meinung nicht Mainstream ist......;)
 
Wenn nur kritisiert wird, um der Kritik willen, bleibt die Sachlichkeit auf der Strecke. Für die einen ist das Glas halb voll, für die anderen halb leer. Das war schon immer so, entweder ich bin dagegen oder dafür.
Die anderen sind dann die Leute, die sich beschweren weil der Barkeeper zu blöd war das Getränk in ein passendes Glas zu füllen.
Da habe ich eine vollends andere Sichtweise. Wie kann denn QT4 noch 100% kompatibel sein mit QT3, oder QT4 zu QT5?
Der Großteil vorhandener Software ist abwärtskompatibel; zwar nicht um 100%, denn das ist bei Erweiterungen gar nicht möglich und das ist auch egal. Dafür gibt es verschiedene Releases. Es geht um die Funktionalität. Software die innerhalb eines Releases nicht kompatibel ist, ist für Produktionszwecke unbrauchbar.

Das es da zu Unkompatibiliäten und Brüchen kommt, ist auch einem Laien klar. Und wer schon weiß, was in unserer schnellebigen Welt 10 Jahren ist, der kann auch gleich eine Glaskugel benutzen. Mal wieder wie jedes Jahr, völlig überflüssig und am Ende geht es nur noch um Rechthaberei. Wenn ich jedesmal mit einer vorgefertigten Meinung in einen Thread einsteigen würde, bliebe kein Raum mehr für einen echten Dialog.
Das hört sich ja alles recht medienkonform und aktionärsfreundlich an, aber Meinungen sind bei technischen Fragen fehl am Platz.
 
Wie lange wird denn KDE4 noch erhalten bleiben? Und Leute, ich wollte KDE5 nicht schlecht machen, aber vielleicht braucht es einfach noch etwas.

Nein. Das liegt daran das die Programmierer unfähige Vollidioten sind. Software die nicht abwärtskompatibel ist, ist zu 98% beschissen programmiert.

Leider bin ich kein Programmierer, sonst würde ich nach TrueOS/Lumina-Philosophie einen speziell für FreeBSD angepassten KDE-Klon schaffen, LOL, aber vielleicht kannst Du ja damit beginnen und findest Leute, die Dir dabei helfen. Ich stelle mich dann gerne als Tester zur Verfügung...
 
Nein. Das liegt daran das die Programmierer unfähige Vollidioten sind. Software die nicht abwärtskompatibel ist, ist zu 98% beschissen programmiert.
Du sagst, dass Programmierer unfähige Vollidioten sind. Das nenne ich mal eine Meinung.

Das hört sich ja alles recht medienkonform und aktionärsfreundlich an, aber Meinungen sind bei technischen Fragen fehl am Platz.

Hier wirfst du Ralli vor, dass in Technischen Aspekten Meinungen fehl am Platz sind. Wie jetzt?

a) Du beleidigst ganz offen eine ganze Menschengruppe die u.U. auch FreeBSD/Linux und alle Software auf dem Planeten geschrieben hat.

b) Diese unfähigen Vollidioten haben, auch dir, Software geschrieben die du hier nutzt. *hust* webserver = Software geschaffen von ... *hust*

c) Du kannst nicht immer alles 100% abwärtskompatibel halten auch wenn du das gerne hättest.
 
Du sagst, dass Programmierer unfähige Vollidioten sind. Das nenne ich mal eine Meinung.
Hier wirfst du Ralli vor, dass in Technischen Aspekten Meinungen fehl am Platz sind. Wie jetzt?
a) Du beleidigst ganz offen eine ganze Menschengruppe die u.U. auch FreeBSD/Linux und alle Software auf dem Planeten geschrieben hat.
b) Diese unfähigen Vollidioten haben, auch dir, Software geschrieben die du hier nutzt. *hust* webserver = Software geschaffen von ... *hust*
Schön aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe Programmierer, die Software entwickeln, die innerhalb eines Releases nicht kompatibel ist, also unfähig bezeichnet. Nicht "alle" Programmierer.

c) Du kannst nicht immer alles 100% abwärtskompatibel halten auch wenn du das gerne hättest.
Der Großteil vorhandener Software ist abwärtskompatibel; zwar nicht um 100%, denn das ist bei Erweiterungen gar nicht möglich und das ist auch egal. Dafür gibt es verschiedene Releases. Es geht um die Funktionalität. Software die innerhalb eines Releases nicht kompatibel ist, ist für Produktionszwecke unbrauchbar.
 
@strcat zügle bitte deine Wortwahl. Mag ja sein, dass du von der Entwicklungsphilosophie nicht begeistert bist (muss man zugegeben auch nicht sein), aber deswegen müssen wir nicht ausfallend werden. c) Du kannst nicht immer alles 100% abwärtskompatibel halten auch wenn du das gerne hättest.

Bleibt bitte sachlich.
 
Ich hab schon zweimal geschrieben das man nicht alles zu 100% abwärtskompatibel halten kann.
Der Großteil vorhandener Software ist abwärtskompatibel; zwar nicht um 100%, denn das ist bei Erweiterungen gar nicht möglich und das ist auch egal. Dafür gibt es verschiedene Releases. Es geht um die Funktionalität. Software die innerhalb eines Releases nicht kompatibel ist, ist für Produktionszwecke unbrauchbar. Ist das sachlich genug?
 
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