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Ja, aber dort zeigst Du auch einen erfolgreichen Ping auf die 10.66.1.1 aus einem anderen Subnetz: root@mydebian:~# ping -c3 10.66.1.1 PING 10.66.1.1 (10.66.1.1) 56(84) bytes of data. 64 bytes from 10.66.1.1: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.303 ms 64 bytes from 10.66.1.1: icmp_seq=2 ttl=255...

Wie ist jetzt in deinem debian, die Ausgabe von: ip route get 10.66.1.1 ?

Sieht man mit tcpdump, am lagg0-Interface, arp-Anfragen und -Antworten (d. h. in bei de Richtungen): tcpdump -c 30 -vvveni lagg0 arp ?

Wie sind die Ausgaben von: cat /etc/rc.conf | grep -i defaultrouter arping -c 3 -i <Interface> <IP-Adresse-gateway/Router> arp -a ? EDIT: Evtl. auch mit einem permanenten arp-cache-Eintrag für das gateway/Router testen: arp -S <IP-Adresse-gateway> <MAC-Adresse-gateway> pub und evtl. auch...

Was Du meinst, ist evtl. das: Quelle: https://www.kabeluser.de/threads/40894/#post-499716 ... und offiziell gibt es diesen Modus von den Kabel-Providern für die FritzBox-cable gar nicht (d. h. ist nur so etwas wie ein workaround).

Nein, mit iptables erlaubt diese Regel auch eine (erste) syn-Verbindung mit dem source-Port 80 (von der source-IP 192.168.0.1). Z. B.: sudo nping -c 1 --tcp --flags syn -g 80 -p 443 192.168.0.10 ... und nicht nur RELATED/ESTABLISHED-Verbindungen.

Versuch mal mit einem cronjob in der root crontab: @reboot -q -n rtsol -D wlan0 (evtl. absolute Pfade benutzen) und wenn das nicht geht, dann mit: @reboot -q -n echo "rtsol -D wlan0" | at now +1 minute (evtl. absolute Pfade benutzen) versuchen.

3x ja, kann man machen. Nur langsam mit dem baldigen Ersatz. Debian ist auch gut und was FreeBSD nicht kann, das kann Debian. ;-)

Ja. https://download.freebsd.org/ftp/releases/amd64/amd64/ISO-IMAGES/14.0/ https://download.freebsd.org/ftp/releases/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/14.0/

Nein. Ich bin ja von UM zu VF (wegen der Übernahme). Eine FritzBox mit zusätzlicher statischer externer/öffentlicher IPv4-Adresse hatte ich auch bei UM. Aber bei UM war die FritzBox nicht im RIP-Modus. Bei UM müsste ich die MAC-Adresse des Gerätes das die statische externe IPv4-Adresse bekommen...

Dann hast Du nicht verstanden was ich geschrieben habe. Z. B. das ist die default Route von einem OpenBSD-Server (mit statischer externer IPv4-Adresse) als Client an der FritzBox (im RIP-Modus): :~ $netstat -nr -f inet Routing tables Internet: Destination Gateway Flags Refs...

Klar routet die FritzBox, denn sie ist ja mit ihrer externen IP-Adresse als gateway für die default route bei ihren Clients eingetragen. Und Port forwarding gibt es nicht, denn die lauschenden Ports der FB-Clients, sind mit der externen IP-Adresse der FB-Clients, direkt aus dem Internet...

Siehe im Anhang die Anleitung für "Einrichtung Ihrer FRITZ!Box zur Nutzung eines Client mit Static IP", von VF. EDIT: RIP-Modus, weil die FritzBox mit ihrer 2. externen/öffentlichen IPv4-Adresse, das gateway für die default route ihrer Clienst (mit statischer externer/öffentlicher IPv4-Adresse)...

Die FritzBox ist nicht nur ein NAT-Router. Ich benutze z. B. die FritzBox im RIP-Modus (nicht zu verwechseln mit dem bridge-Modus) und damit ist sie v4-Firewall (und v4-gateway) für die Geräte (die eine eigene externe/öffentliche IPv4-Adresse haben) hinter ihr bzw. sie macht kein NAT und muss...

Welchen Treiber benutzt dieser Edimaxx-USB-Wlan-Stick?

Dann versuch mal in der Kommandozeile (kein wpa_supplicant-Prozess soll aktiv sein und kein ctrl-Interface), mit nur dem network-block (mit ssid und psk) in der wpa_supplicant.conf: wpa_supplicant -i wlan0 -D bsd -c /etc/wpa_supplicant.conf -d EDIT: In der FritzBox evtl. das Logging für Wlan...

Dafür müsste man aber wissen, ob das Interface: wepmode off # oder mixed? unterstützt und wie der wpa_supplicant bzgl. wep kompiliert ist:

Beim aktuellen NomadBSD-132R-20231013 mit dem Networkmgr, muss die wpa_supplicant.conf-Datei lediglich den network-block (mit ssid und psk) beinhalten: # cat /etc/wpa_supplicant.conf network={ ssid="<my ssid>" psk="<my wpa key>" }

Aber lt. deinen Beiträgen #1 und #4, war das (accept-RAs) doch schon eingeschaltet: ifconfig_wlan0_ipv6="inet6 accept_rtadv" nd6 options=23<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV,AUTO_LINKLOCAL> , oder? Wie hast Du das jetzt (... nach der funktionierenden manuellen Konfiguration) persistent konfiguriert?

Wie ist die Ausgabe von: cat /etc/pf.conf ?

Du benutzt ja nur die Wlan-Verbindung. Versuch mal mit: ifconfig_re0="NOAUTO" network_interfaces="wlan0 re0"

Schau mal nach wie der Inhalt des neighbor-caches ist, sofort nach dem booten (wenn Du den Router per v6-ping noch nicht erreichen kannst und wie der Inhalt des neighbor-caches ist, wenn der v6-ping (4 Minuten nach dem booten) funktioniert. Wenn der neighbor-cache sofort nach dem booten, noch...

Du könntest auch ndisc6 installieren, um zu testen wie der Router auf RS antwortet bzw. mit tcpdump RAs vom Router sniffen: tcpdump -v -ni <Interface> 'icmp6 and (ip6[40] == 134)' # RAs tcpdump -v -ni <Interface> 'icmp6 and (ip6[40] == 133)' # RSs ... weil das 4 Minuten dauert.

Was für einen Router hast Du?

Diese Zeile war nur bis FreeBSD 8.0 (inkl.) erforderlich. Wie sind die Ausgaben von: freebsd-version -urk uname -a ?