Suchergebnisse

Keine Ahnung welche Version von IPFilter mit NetBSD kommt, aber bis Version 4.x kannst du mit IPFilter keine Variablen definieren, wie zB bei pf. (Ich weiss auch nicht ob das mit IPFilter 5.x funktioniert, hab ich noch nie verwendet) Die richtige Syntax fuer die erste Regel wuerde zB so...

Ich wuerde jetzt mal behaupten, dass das ueberhaupt nicht funktionieren kann - die Fire 280R hat UltraSPARC III-CPUs, und lt. Release-Notes werden die nach wie vor nicht unterstuetzt: The following systems are not supported by FreeBSD. This may be due to lack of processor support (UltraSPARC...

Hm... ACPI im Kernel bzw. passendes Modul geladen?

Die 2.te Regel, pass in quick from <server ip>/32 to <server ip>/32 ist meiner Meinung unnötig. Dafür solltest du den Traffic auf lo0 nicht filtern. pass in quick on lo0 pass out quick on lo0 Ansonsten würde ich bei den pass in-Regeln jedenfalls noch ein keep state anhängen, evt. auch...

Die erste Regel sollte pass out all keep state lauten - ansonsten gehen zwar Pakete hinaus, die Antwort kommt aber nicht mehr hinein.

Die in der von mir gepostete Ultra 60 hat eine Creator3D-Grafik, das heisst mit 13W3-Ausgang - es gibt Adapter, damit kannst du sie auf einem normalen Monitor anschliessen - der muss allerdings Sync on Composite unterstützen, ansonsten bleibts finster. Alternativ könntest du auch eine andere...

Von einer Ultra 5/10 bzw. Blade 100/150 würde ich die Finger lassen - wenn du nicht allzuviel Geld ausgeben willst, würde ich zu einer Ultra 60 (max. 2 CPUs) oder Ultra 80 (max. 4 CPUs) raten - damit kann man schon vernünftig arbeiten. Diese Ultra 60 wäre zB nicht so schlecht - etwas mehr RAM...

Kannst du denn auf der Kiste, wo der Webserver laeuft, darauf zugreifen? telnet 127.0.0.1 8000 Falls das funktioniert, hast du evt. eine Regel in der ipf.conf, welche den Zugriff blockt?

SunScreen gabs nur bis inkl. Solaris 9 - seit Solaris 10 werkelt dort IPFilter...

@Tron: Danke, das wusste ich nicht. @Kamikaze: Ja, da hast du recht. :cool:

Kann ich mir nicht vorstellen - der Speicher wird immerhin vom Kernel verwaltet. Und wenn der nur 4 GB adressieren kann stehen auch genau die zur Verfügung.

Natürlich mit "Data Destroyer" ;)

Meines Wissens nach (ist aber auch schon einige Jahre her, dass ich mich mit Batch-Files herumärgen musste) ist das nicht möglich.

Wie mcas schon erwähnt hat, dürte Q für dich interessant sein. Auf meinem G4 (1.25 GHz) habe ich testweise ein Windows 98 installiert, die Performance war aber ziemlich bescheiden - zum wirklichen Arbeiten mE unbrauchbar.

Für ein Raid-Z benötigst du mindestens 3 physikalische Platten (OK, es würde theoretisch auch mit mehreren Slices auf einer Platte funktionieren, aber sowas macht maximal der :huth:) Somit müsstest du auch die 40 GB-Platte in dein Raid-Z einbinden...

netstat -ibn sollte das von dir gewünschte liefern.

Wenns dir wirklich nur um das überflüssige Keyboard/Maus geht, könnte eventuell Synergy (auch in den Ports unter /usr/ports/system/synergy) was für dich sein...

ACPI ist auf jeden Fall dafür nötig. Bei mir funktioniert das problemlos, ohne dass ich irgendwas konfigurieren musste...

Das erklärt natürlich einiges. Ich verwende Privoxy rein als Werbefilter, von daher eignet sich Squid nicht unbedingt für mich... Besten dank jedenfalls, menuhin!

Ich möchte das ganze ja auch für die Clients transparent machen...

Hm - wenn es sich um ein Hardware-RAID handelt sollte das eigentlich OS-unabhängig funktionieren.

Privoxy läuft bei mir auf 192.168.0.1, ich habe ihn testweise auf localhost laufen lassen und die rdr-Regel angepasst, leider ändert sich nichts - es funktioniert nach wie vor nicht. Hat noch jemand eine andere Idee?

Hi, ich habe seit einiger Zeit privoxy 3.0.6 aus den Ports unter FreeBSD 5.5 am laufen. Bis jetzt hatte ich auf allen Clients den Proxy manuell eingetragen; jetzt wollte ich mittels IPFilter den Traffic von Port 80/443 auf privoxy umleiten, das funktioniert allerdings nicht. Die...

Ich würde auch pf empfehlen, selbst nutze ich allerdings immer noch IPFilter - liegt aber daran, dass das Ruleset noch aus Solaris-Zeiten stammt und ich bis jetzt immer zu faul zum konvertieren war; abgesehen davon: Never change a running system oder so irgendwie...

Das Problem ist, dass du mit deinen Regeln auch den Traffic auf dem Loopback-Interface blockst. Ein "pass in quick all" und "pass out quick all" für lo0 sollte hier weiterhelfen...