Über welchen Anbieter habt Ihr eure Domains?

Core Networks kann man getrost in der Pfeife rauchen.

Core Networks sind seit vielen, vielen Jahren Sponsoren eines Programmierprojekts, an dem ich beteiligt bin, also Domain, Webspace und Mailgedöns. Support? Fehlanzeige. Zuverlässigkeit? Roflmao. Kann ich niemandem weiterempfehlen.
 
Davon wisst ihr doch. Guckt mal eure Mails durch.

Mein Lieblingsdauerproblem: WordPress wirft irgendwelche Fehler beim Versuch, unser langjähriges Theme weiterzunutzen, i.e. leere, weiße Seite.

(Wenn bei euch alles so schnell wäre wie eure PR-Abteilung, wäre es erste Sahne. Herzlich willkommen, Core Networks.)
 
Diesbezüglich gab es keinerlei Meldungen weder per E-Mail noch per Support-Ticket. Der Projektleiter soll bitte eine E-Mail oder idealerweise ein Support-Ticket mit dem konkreten Problem inkl. kompletter URL und am besten noch Fehlermeldungen / Screenshots senden, dann wird sich sofort darum gekümmert.
 
Bitte macht keine Supporthotline aus diesem Thread. Bitte verlagert dies auf private Nachrichten. Danke.
 
Wie vom Moderator empfohlen haben wird das ganze über private Nachrichten geklärt.
Das Problem ist nun behoben. Unser altes HP-Theme geht jetzt wieder. Ich sehe das ganze als Missverständnis an und meine dass die o.g. Kritik von CrimsonKing hinfällig ist.

Um auf die Frage des Thread-Erstellers zu antworten:
Wir sind bei core-networks.de
Domains kann man da sehr gut and vielfältig verwalten. Haben insgesamt 12 DNS records verschiedenster Art. Das funktioniert problemlos. Über den Support kann ich persönlich nichts negatives sagen. Probleme treten selten auf und wir sind immer rasch zu einer positiven Lösung gekommen.
 
Du weißt sicher, dass ich sehr großer Fan von Regfish.de bin. Sie sind günstig, zuverlässig und man kann da wirklich alles machen. Von einfachen Zusammenklicken der Zone, über das Hochladen der kompletten Zone per AXFR, bis hin zu einem Dyndns-Äquavalent (das Updatescript läuft einwandfrei unter FreeBSD) um unbegrenzt viele Subdomains dynamisch zu setzen. Wer will bekommt noch ein wenig Webspace, E-Mail und SSL-Zertifikate oben drauf.

Aufgrund des bsdforen-ipv6-threads habe ich die letzten Tage mich damit nochmal ein wenig beschäftigt, und bin etwas überrascht wie gut der Krams bei der Telekom funktioniert. Zudem gibts hier im Kaff seit kurzem VDSL mit 100Mbit / 40Mbit Upload ... das lässt sich ggf. ganz nett nutzen.

Leider gibt es da wie bei der ipv4 addresse immer wieder wechselnde Addressen. Ich würde das gerne über dyndns lösen, damit jeder interne Rechner in meinem kleinen Netz über einen festen DNS Eintrag auch über ipv6 erreichbar ist. (Bei IPV4 ist das ja kein Problem, die Addressen bleiben ja im genateten internen Netz gleich - dafür entfällt die möglichkeit Rechner auch von extern zu erreichen, was ich u.U, auch ganz interressant finde ... zudem bietet T-Mobile als mein Smartphone-Anbieter auch ipv6 ... das eröffnet ganz neue möglichkeiten ganz ohne Portforwarding e.t.c. ...

Bist du immer noch von regfish begeistert? Das klingt genau nach dem was ich suche. Das einzige was mir nicht ganz klar ist, ist die Frage ob ich auch dynamische einträge nur mit ipv6 (aaaa?) generien kann, oder ob er immer beides braucht?
 
Ich bin noch bei Regfish und nach wie vor sehr zufrieden. Allerdings ist Regfish durch die unangenehm regelmäßig kommenden Preiserhöhungen inzwischen einer der teuersten Anbieter am Markt. In meinen Augen sind sie das Geld wert, man kann es aber auch anders sehen. Das dynamische DNS funktioniert über einen einfachen Webservice. Man generiert eine URL mit dem Token (sozusagen das Passwort), den zu setzenden Hostnamen, den Record-Typ und dessen Inhalt. Damit kann man die einzelnen Records unabhängig voneinander setzen. Zum Setzen gibt ein offizielles Bash-Script, man kann es per curl / wget / fetch machen und ich habe einen Patch für den guten alten ddclient. Schaue auch mal hier: https://www.regfish.de/domains/dyndns/dokumentation
 
Der Ahnungslosigkeit, der Bequemlichkeit (sowie Faulheit halt halber) bin
ich (momentan) noch bei (bitte nicht lachen) Nitrado.de, weil es Jemand
geschafft hat mich zu ueberreden, eine Domain zu registrieren.

Da kann man (sogar) mit PaySafeCards (von der Tanke) bezahlen - lustiges feature. :D

Letztendlich ist es (mittelfristig bis langfristig) geplant, den Anbieter zu
wechseln bzw. die Domain zu verlagern, aber da muss ich mir noch ein
bisschen Hintergrundwissen aneignen, da ich hierbei neues Territorium
bzw. (fuer mich sogenanntes) Neuland betrete. Ich hatte vor geraumer
Zeit nicht ahnen koennen, dass ich irgendwann mal in die Verlegenheit
gerate, sowas wie eine Domain zu registrieren. :)

Edit: Nein - ich betreibe (definitiv) keinen (sogenannten) Gameserver!!!
 
Kurze Frage zu den Kosten beim Wechseln: Wenn ich mitten in der Zahlungsperiode wechsle (z.B. wenn eine für ein Jahr bezahlte Domain nach 3-4 Monaten umgezogen werden soll), wie verhält es sich da üblicherweise mit den Registrierungskosten für die Domain? Die wurden ja bereits an den ersten Anbieter entrichtet (und von diesem an die zuständige NIC), da würde ich ungern doppelt zahlen wollen. Wie ist da die Erfahrung?
 
Ich bin noch bei Regfish und nach wie vor sehr zufrieden. Allerdings ist Regfish durch die unangenehm regelmäßig kommenden Preiserhöhungen inzwischen einer der teuersten Anbieter am Markt. In meinen Augen sind sie das Geld wert, man kann es aber auch anders sehen. Das dynamische DNS funktioniert über einen einfachen Webservice. Man generiert eine URL mit dem Token (sozusagen das Passwort), den zu setzenden Hostnamen, den Record-Typ und dessen Inhalt. Damit kann man die einzelnen Records unabhängig voneinander setzen. Zum Setzen gibt ein offizielles Bash-Script, man kann es per curl / wget / fetch machen und ich habe einen Patch für den guten alten ddclient. Schaue auch mal hier: https://www.regfish.de/domains/dyndns/dokumentation

Hmmm 15 EUR pa klingt doch noch relativ Okay finde ich, ich würde ja auch nicht mit allen Domains umziehen, da würde ich ggf. etwas neu für registrieren. Danke für den Hinweis!
 
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