[0.8.2] Ankündigung: KPorts !!! :D

Also ich finde das sieht richtig gut aus. Könnte meiner nach DIE Ports-GUI werden. Die Abhängigkeit zu QT stört mich nicht.

Habe es gerade mal auf amd64 getestet. Kompiliert erst mal durch und startet.
Allerdings, danach tut es nicht viel. Es werden keine Origins angezeigt. Eine Suche nach Name ist nicht möglich. (Ich klicke da auf alles mögliche aber es passiert nichts). Eine Suche nach Description bringt.:
Code:
%> kports
QObject::connect: No such slot KPorts::fileNew()
QObject::connect:  (sender name:   'new')
QObject::connect:  (receiver name: 'KPorts')
zsh: 23504 bus error  kports

In den Settings wird außer FreeBSD nichts erkannt.

Gruß, r0b0
 
@ rydl:
hm mit java hab ich es nicht so... ist halt nciht frei und als bsdnutzer find ich es erst recht doof dass es java nciht mal von sun für bsd gibt! gut gcj von der fsf sollte bald fertig sein aber warum eine java frontend, ganz ehrlich - was erhoffst du dir davon?
@robo:
welche platform benutzt du? bis jetzt wird leider nur freebsd unterstützt, pkgsrc platformen hoffe ich bald zu unterstützen und openbsd-ports auch in zukunft...
hast du in den settings das richtige portverzeichnis eingestellt? das programm prüft ob in allen unterverzeichnissen des ports verzeihnisses Makefiles existieren, sonst listet es dies nciht als kategorien auf...
du scheinst zsh als standard shell eingestellt zu haben.... ich weiß nciht ob es einen unterschied macht aber die befehle sind gemacht um unter einer csh oder tcsh zu laufen(die pipes vom kports benutzen woauchimmer /bin/sh draufzeigt); ich werde in zukunft eine bestimmte shell vorgeben, glaube ich...
was die platformen angeht... nachdem mein server zuahuse wieder läuft hab ich hier aufm client auch wieder platz dann werde ich mich dran setzen ein GNU/Linux mit pkgsrc, ein NetBSD mit pkgsrc und ein openbsd mit ports zu installieren; hoffentlich werden dann bald mehr platformen supportet.
melde dich wenn du weiterhin probleme hast!
grüße
soul_rebel
 
@soul_rebel:

FreeBSD 5.4 amd64, Ports-Dir ist /usr/ports...

Ja, zsh, ich teste es nochmal etwas ausführlicher sobal ich Zeit habe.

Gruß, r0b0
 
@r0b0:
hm, also der listview ist bei dir komplett leer? das ist seltsam... das einzige was kports prüft ist ob die unterverzeichnisse vom portsverzeichnis Makefiles beinhalten (und ob ihr name nciht . und .. ist), das macht es mit dirent(5) und stat(2) also standard-unix-sachen; das sollte eigentlich gehen... und hat glaube ich auch nix mit 64bit oder ohne zu tun....
ich weiß nicht ob es ausschlaggebend ist, weils bei anderen ja klappt aber füg mal in der kportsview.h oben
Code:
#include <sys/stat.h>
#include <sys/types.h>
wenn es nicht klappt kannst du ja kurz den attachten code kompilieren und ausführen, der gibt aus welche kategorien in /usr/ports gefunden wurden und würde helfen dem problem auf die schliche zu kommen...

grüße
 

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  • portsdir.cpp.txt
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Nur aus neugier, warum KDE? Warum nich Gnome oder einfach nur GTK?

Das ist keine Kritik sondern Neugier.
 
@kamikaze:
ganz einfach weil kde mein präferenz desktop ist und qt meine präferenz oberflächenbibliothek! :D
aber wie schon erwähnt bin ich gerne bereit zu helfen; wenn du eine gtk oberfläche schreiben möchtest sollte das mit nicht alzu viel aufwand möglch sein!
hm - gerade gelesen in dem thread, versuch mal bpm, ist wohl ein frontend auf gt2 basis
 
Hallo,
ich finde, Kports ist wirklich übersichtlich und leicht zu bedienen.

Drei Anmerkungen bzw. Fragen:

Warum ist Kports so eingerichtet, dass man bei jeder Programminstallation erneut das 'root-Passwort' eingeben muss?

Der Fortschritt-Balken bei der Installation ist nicht wirklich informativ was die Dauer der Installation betrifft. Wird sich da noch was ändern?

Wird noch eine Funktion integriert, mit der man schnell und bequem die Sicherheits-Updates einspielen kann?

Ansonsten gefällt mir das Tool.

Vielen Dank und weiter so!
 
scriptorius schrieb:
ich finde, Kports ist wirklich übersichtlich und leicht zu bedienen.
das freut mich :)
scriptorius schrieb:
Warum ist Kports so eingerichtet, dass man bei jeder Programminstallation erneut das 'root-Passwort' eingeben muss?
also das hat mehrere gründe:
1. das passwort dauerhaft im programm zu speichern wäre ein sichrheitsrisiko (selbst wenn ich mich um verschlüsselung etc. kümmern würde)...
2. allgemein, besonders aber für anfänger sollte immer ersichtlich sein wann ein programm was mit root-rechten macht.
3. ganz praktisch geht es aber auch nicht da kdesu ein teil des systemaufrufes ist und deswegen den -t schalter bracuht ("Terminalausgabe aktivieren"), der automatisch das feld "passwort speichern" deaktiviert, ich weiß auch nciht warum aber das ist teil des -t flags (kann ich also nciht ändern)
scriptorius schrieb:
Der Fortschritt-Balken bei der Installation ist nicht wirklich informativ was die Dauer der Installation betrifft. Wird sich da noch was ändern?
hehe ja der fortschritssbalken ist toll, oder? nein das war eine notlösung, da der "busy-indikator" (ein kleines stück hüpft immer von link nach rechts) der statusbalken nciht zu funktionieren schien. das war aber ein fehler im meinem baghira stil und ist inzwischen(zur nächsten version) korrigiert.
binary installs und removals werden definitiv einen richtigen satusbalken mit prozent kriegen, bei den src installs weiß ich noch nicht genau...
scriptorius schrieb:
Wird noch eine Funktion integriert, mit der man schnell und bequem die Sicherheits-Updates einspielen kann?
gute idee! ja daran werde ich auf jeden fall arbeiten, aber voraussichtlich nicht innerhalb der nächsten paar releases, sorry, muss erst ein paar andere sachen hinkriegen!

NOCHMAL ZUM THEMA PCBSD:
also ich werde mich dran setzen und in zukunft(d.h. vorraussichtlich ab dem nächsten release) pbis von kports machen, obwohl ich das system nicht besonders gut finde; paketierung allgemein finde ich sehr nervtötend(ich konzentrier mich lieber auf coden, also wenn jemand mir das abnehmen will wäre ich sehr dankbar); ich werd mich jetzt erst mal dran setzen ein lauffähigen port zu machen und ihn zu freebsd commiten

gruß soul_rebel
 
version 0.3.0 fertig !

also neue version ist fertig....
details gibts wie immer hier

pcBSD pakete habe ich leider nicht mehr geschafft (fahre morgen nach irland in urlaub)....
viel spaß euch allen (hoffentlich auch mit kports ;) )
 
Hallo soul_rebel,
danke für Deine Mühe und Arbeit!
Habe Kports 0.3 gleich installiert und ausprobiert.
Diese Version scheint wesentlich stabiler zu laufen als die 'Vorgänger-Version'.
Danke nochmals!
Eine Integration der einfachen Installation von Sicherheits-Updates wäre noch wünschenswert!
Alles Gute weiterhin und schönen Urlaub!
 
scriptorius schrieb:
danke für Deine Mühe und Arbeit!
gern geschehen, freut mich :)
scriptorius schrieb:
Diese Version scheint wesentlich stabiler zu laufen als die 'Vorgänger-Version'.
ja gott sei dank, ich bin im moment dabei große teile teile des programms neu/um-zuschreiben, um mehr stabilität hinzukriegen. (qt stringhandling hats aber schon gebracht im vergleich zu vorher)
scriptorius schrieb:
Eine Integration der einfachen Installation von Sicherheits-Updates wäre noch wünschenswert!
wie gesagt es geschehen viele dinge unter der oberfläche aber ich versuch neue features möglich bald zu supporten.
scriptorius schrieb:
Alles Gute weiterhin und schönen Urlaub!
danke eine weile natururlaub und pcpause tut sehr gut :D
 
ich brauch hilfe!

übrigens könnte ich hilfe gebrauchen mit kports!
hier sind ein paar dinge die noch fehlen und von jemand anders übernommen werden könnten:
- eine homepage für kports wäre sehr cool (die muss bzw. sollte nicht einmal besonders innovativ, bunt, flashy oder sonst was sein - einfach eine simple und übersichtliche homepage)
- übersetzungen von kports (die sind sehr einfach zu machen - kann ich erklären), also jeder der kports gerne mag und was anderes als englisch spricht (ja ich weiß ne deutsche könnte ich auch selber machen, aber ich investier die zeit lieber in coden ;) ) wäre sehr willkommen eine übersetzung zu machen; dazu brauch man auch keine programmier-erfahrung :D einfach melden und ich sag bescheid wie's geht
- artwork, d.h. ein eigenes icon (das jetzige habe ich von freebsd.org/irgendwo), icons für aktionen innerhalb des programms und eine animation für den wizard wärend der installation

also wenn jemand eine der sachen übernehmen möchte, wäre ich *+ über glücklich :D !!!
 
@soul_rebel
Homepage könnte ich mit RapidWeaver schnell erstellen, stellt sich nur noch die Frage nach einem Server und einer domain...
 
@asg+steinex: vielen, vielen dank! also von sourceforge kriege ich natürlich auch webspace und kports.sf.net
wäre es trotzdem sinnvoll eigenen webspace zu benutzen, wegen z.b werbebannern etc?
um www.kports.org wollte ich mich auch bald kümmern, aber das kann ich ja linken wo hin ich will.

@andreasmeyer: ich weiß, ich hab die sachen auch schon gelesen und ich werde mich drann machen wenn ich aus dem urlaub wieder zurück bin!

danke und gruß aus irland
hannes
 
soul_rebel schrieb:
@asg+steinex: vielen, vielen dank! also von sourceforge kriege ich natürlich auch webspace und kports.sf.net
wäre es trotzdem sinnvoll eigenen webspace zu benutzen, wegen z.b werbebannern etc?

Also afair blendet sourceforge keine Banner ein, von der Seite her spricht nichts gegen SF. Wie auch immer, ich hab Dir mal einen Account bei uns eingerichtet - hast PM.

Von der Geschwindigkeit dürfte sich das im Vergleich zu SF schon bemerkbar machen, da ist SF nicht die Creme...

bye, steini
 
Wenn man die optionen einmal ausgewählt hat stehen sie in /var/db/ports/portname/options. Vielleicht könnte dein Programm einfach die Standardeinstellungen bestätigen und danach das build direkt terminieren. Dann kannst einen dialog zum bearbeiten der Datei anbieten und danach das build wieder aufnehmen.
 
danke kamikaze, ich arbeite daran dass bald hinzukriegen; aber ich glaube es ist einfacher die optionen mit den default werten aus dme makefile auszulesen anstatt ein make zu starten und zu terminieren; danach kann ich ja einfach den options file selbst erstellen...
 
Nur eine Denk-Anregung aus eigener Erfahrung...

Hi @soul_rebel,
Deine Arbeit finde ich toll!
Einige Leute, die in kenne und die von Windoofs weck wollen, würden bei einer solchen Installationsmöglichkeit eher Vertrauen zum neuen Uni* bekommen und schneller mit dem neuen System umgehen können.

Ich habe nur eine Anmerkung, die Du nicht als Kritick auffassen sollst, sondern einfach als Anregung für die Beurteilung der Zielgruppe!
Ich werde zum Beispiel soein Tool nie benutzen, ich fühl mich einfach wohler wenn ich mein "make" und mein "portupgrade" selber eintippen kann. Aber meine Frau zum Beispiel ein paar Kummpels oder mein Bruder würden (wenn Sie entlich mal den Mut zum Umstieg hätten) nur soein Tool benutzen.

==>
Da diese User aber nicht nur EINE linke Hand haben, auch nicht zwei, sondern zehn linke Daumen besitzen, was das PC-System-Verständnis angeht!!! Muss das Tool natürlich absolut totsicher arbeiten, die Meisten, die ich kenne und die einen Umstieg abgebrochen haben, wurden von irgendwelchen Fehlermeldungen abgeschreckt mit denen Sie nicht umgehen konnten!

Dazu meine Emfpehlung:
Ich bin gerade dabei von FreeBSD auf NetBSD umzusteigen und habe mich deshalb gerade genau mit dieser Frage auseinander gesetzt... ich will meine Updates (soweit möglich) automatisieren!
Meine Erkenntnis (jetzt nach fast 4 Wochen nachdenken und testen) ist, dass die sicherste Methode. ein Update durchzuführen, die ist, bei der erst in einer chroot-Umgebung (Sandkiste) die benötigten Binärpackages gebaut werden und zum schluss dann erst mit "pkg_add -u" installiert werden.
Soein Script habe ich jetzt für NetBSD fertig gestellt. Dann kann (egal was beim Kompilerlauf passiert) das System nicht beeinträchtigt werden.
Seit nun mehr 5 Jahren bin ich begeisterter FreeBSD-User und selbst das zuverlässige "make install" oder das "portupgrade" bereiten hin und wieder Probleme, die (bei näherer Betrachtung) durch menschliche Fehler der Port-Betreuer verursacht werden. Das kommt immer wieder vor und kann nicht verhindert werden, aber diese Probleme dürfen auf KEINEN Fall ein System beeinträchtigen, das von einem User mit zehn linken Daumen betreut wird!!!

Deshalb:
"Wenn es für Anfänger ist, dann muss das Tool ALLE Fehler vermeiden, die ein Anfänger nicht beheben kann!"
 
Nur ein Tipp...

soul_rebel schrieb:
danke kamikaze, ich arbeite daran dass bald hinzukriegen; aber ich glaube es ist einfacher die optionen mit den default werten aus dme makefile auszulesen anstatt ein make zu starten und zu terminieren; danach kann ich ja einfach den options file selbst erstellen...

Ich würde das "options file" nicht selber bauen, finde ich nich so eine saubere Lösung. Besser, denke ich, ist die möglichen Variablen aus dem "Makefile" auslesen und sie über eine Maske vom User selber setzen zu lassen, wie das wohl auch willst. Aber die Werte dann nicht in ein "options file" schreiben (manchmal ändert sich da ja das Format, Syntax oder...), sondern in die dafür vorgesehenen Dateien, wo sie jeder eigentlich auch eintragen soll:

NetBSD: "/etc/mk.conf"
FreeBSD: "/usr/local/etc/pkgtools.conf"

Bei FreeBSD könnte man die Optionen (z.B. für den "MPlayer") auf zwei Arten setzen:

1. Möglichkeit:
'multimedia/mplayer' => 'BATCH=yes WITH_LANG=de WITH_DVD_DEVICE=/dev/cd0 WITH_CDROM_DEVICE=/dev/cd0 WITH_DVD=yes WITH_LIBDVDNAV=yes WITH_REALPLAYER=yes WITH_XVID=yes WITH_FREETYPE=yes WITH_LIBDVDREAD=yes WITHOUT_RUNTIME_CPUDETECTION=yes',

2. Möglichkeit:
'multimedia/mplayer' => [
'BATCH=yes',
'WITH_LANG=de',
'WITH_DVD_DEVICE=/dev/cd0',
'WITH_CDROM_DEVICE=/dev/cd0',
'WITH_DVD=yes',
'WITH_LIBDVDNAV=yes',
'WITH_REALPLAYER=yes',
'WITH_XVID=yes',
'WITH_FREETYPE=yes',
'WITH_LIBDVDREAD=yes',
'WITHOUT_RUNTIME_CPUDETECTION=yes',
],


Das Portssystem ist schon richtig cool und leistungsfähig, man muss die ganzen Möglichkeiten nur erstmal kennen. :)
 
@quarzsnoopy:

Muss das Tool natürlich absolut totsicher arbeiten,
hm also ich glaube totsicher arbeitet ncihts was menschen machen und erst rechts nichts was ich vollbringe aber ich geb mir antürlich mühe :D

die sicherste Methode. ein Update durchzuführen, die ist, bei der erst in einer chroot-Umgebung (Sandkiste) die benötigten Binärpackages gebaut werden und zum schluss dann erst mit "pkg_add -u" installiert werden.
ich habe auch schon überlegt für massen-updates(alles, x11+kde oder so) alles in ne extra umgebung zu installieren (oder dort die pakete bauen) und beim nächsten neustart vor laden des x-servers die änderungen zu vollziehen (wenn die pakete richtig gebaut wurden und korrekt entpackt werden können).
diese methode ist trotzdem kein allheilmittel, auch beim "pre-basteln" können fehler auftreten die ich nciht vorhersehen kann, besonder die
Probleme, die (bei näherer Betrachtung) durch menschliche Fehler der Port-Betreuer verursacht werden
wird dies auch nciht beheben oder umgehen können; außerdem sollte auch ein fehlgeschlagenes portupgrade kein kaputtes system zurücklassen.
auf der anderen seite plane ich ein pkgdb -f einzubauen, dass empfehlungen bei inkonsistenzen abgibt (vielleicht auch auf wunsch eigenständig verscuht diese zu beheben).
aber ansonsten würde ich auch allen newbs empfehlen die pakete nciht selbst zu bauen sondern die ausm netzt zu nehmen, freebsd bietet sehr viele an und macht es für den newb fast unnötig je was mit src zu installieren.
nochwas: was ist die -u option für pkg_add? meins hat das zumindest nicht... ist es vielleicht netbsd eigen?
Ich würde das "options file" nicht selber bauen, finde ich nich so eine saubere Lösung.
was spricht dagegen? ich halte es für wesentlich übersichtlicher und sicherer diese files zu editieren als mk.conf oder pkgtools.conf zu editieren.
außerdem ist es einfacher zu implementieren (und ich finde den grundsatz richtig, dass je einfacher die implementierung desto geringer das risiko von bugs). ich muss ja nur die optionen auslesen dann abfragen und den options file schreiben; keine kritischen dateien (makefiles oder zentrale .confs) werden editiert und ich muss nciht mal die conf-files parsen und gegebenenfalls sachen rauslöschen oder ändern. und wieso sollte sich die syntax dort ändern?
und ich kann nachdem vorgang den options file auf wunsch wieder entfernen so dass systemweit keine voreinstellungen zurückbleiben und bei einem manuellen portupgrade die optionen wieder abgefragt würden.

und übrigens, kports hat auch nciht das ziel zu einem system für leute mit 10 linken daumen zu werden bzw. klar wäre es gut wenn die damit klar kämen, aber primäre zielgruppe bin ich :D - nein ernst es soll AUF JEDEN FALL AUCH 'ERFAHRENEREN' GERECHT WERDEN, am ende soll alles unterstützt werden was ich auch sonst bräuchte und es soll auch meine arbeit mit den ports erleichtern bzw. beschleunigen.

gruß
 
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