hallo,
ich habe einen "rootserver" bei schlund (1&1) mit dem 3Ware Escalade 7000-2-raid controller laufen (raid1). es ist ein IDE controller allerdings muss ich z.b. bei einer OpenBSD installation die "platte" als SCSI in fstab eintragen: also "/dev/sd0a /". die OpenBSD installation funktioniert auf dem "rootserver" wunderbar aber ich habe mich schliesslich doch für FreeBSD entschieden und stosse jetzt auf ungeahnte probleme...
meine frage:
wie muss der fstab eintrag aussehen -
ide (ad0s1a...) oder scsi (da0s1a...)?
ich kann zwar per ssh die rescueshell des servers erreichen aber die rescueshell erlaubt mir nicht die fstab einträge zu ändern, bzw. die änderungen zu schreiben, obwohl ich rw gemountet habe (/dev/sda5 on /mnt type ufs (rw,ufstype=44bsd)). das ist aber ein anderes problem, nämlich das die "linux-rescueshell", welche meiner meinung nach nicht korrekt mit ufs umgehen kann. however ich habe nicht die möglichkeit die einträge "kurz" zu ändern um es zu testen..
ich habe einen "rootserver" bei schlund (1&1) mit dem 3Ware Escalade 7000-2-raid controller laufen (raid1). es ist ein IDE controller allerdings muss ich z.b. bei einer OpenBSD installation die "platte" als SCSI in fstab eintragen: also "/dev/sd0a /". die OpenBSD installation funktioniert auf dem "rootserver" wunderbar aber ich habe mich schliesslich doch für FreeBSD entschieden und stosse jetzt auf ungeahnte probleme...
meine frage:
wie muss der fstab eintrag aussehen -
ide (ad0s1a...) oder scsi (da0s1a...)?
ich kann zwar per ssh die rescueshell des servers erreichen aber die rescueshell erlaubt mir nicht die fstab einträge zu ändern, bzw. die änderungen zu schreiben, obwohl ich rw gemountet habe (/dev/sda5 on /mnt type ufs (rw,ufstype=44bsd)). das ist aber ein anderes problem, nämlich das die "linux-rescueshell", welche meiner meinung nach nicht korrekt mit ufs umgehen kann. however ich habe nicht die möglichkeit die einträge "kurz" zu ändern um es zu testen..
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