50 Euro und zutiefst enttäuscht.

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llothar

Guest
Hallo,

ich hab jetzt die Disks gekauft und muss sagen das ich das schon als Frechheit empfinde. Ich habe keinen Internet Anschluss an dem Rechner und kann deshalb nicht einfach sachen nachladen. Die Grundinstallation ist primitiv hoch 6.

Gibt es irgendwo Mediean oder eine andere Möglichkeit eine aktuelle ports untermenge auf CDROM/DVD zu brennen und dann zu installieren. Ich hab keine Lust etwas runterzuladen und dann festzustellen das mir das und das dann noch fehlt.
 
Ich muß Dir einfach mal die Frage stellen WAS Du gekauft hast?
Wenn Du von den Original-CDs von OpenBSD sprichts, hast Du wohl CD des sichersten Betriebssystems der Welt gekauft.
 
ist doch alles dabei:
windowmanager: fvwm
office suite: troff
games: hangman, monopoly, ...
taschenrechner: dc
webrowser: lynx
mailreader: mail

(tschuldigung, der musste sein)
 
Hallo Llothar,
llothar schrieb:
ich hab jetzt die Disks gekauft und muss sagen das ich das schon als Frechheit empfinde. Ich habe keinen Internet Anschluss an dem Rechner und kann deshalb nicht einfach sachen nachladen. Die Grundinstallation ist primitiv hoch 6.

Gibt es irgendwo Mediean oder eine andere Möglichkeit eine aktuelle ports untermenge auf CDROM/DVD zu brennen und dann zu installieren. Ich hab keine Lust etwas runterzuladen und dann festzustellen das mir das und das dann noch fehlt.
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erzähl uns doch erstmal, was Du gekauft hast. Dann erzähle uns, warum du es gekauft hast. Sprich was willst du denn mit OpenBSD machen?

Die Grundinstallation ist sehr einfach, damit ist in wenigen Minuten ein Internetserver aufgesetzt, da hast du recht.

Du wirst schon konkreter werden müssen, wenn Du nicht in der Schublade "Troll" landen willst. Bisher klingt das wie
Ich habe mir einen Ferrari gekauft, aber ich kann nichts mit transportieren, was mach ich jetzt?
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Und denke daran:
Perhaps more than usual, most of the OpenBSD users believe in the "Right OS for the Job", not "Our OS is The Answer, now what is your question?"
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Über die Aufgabe schweigst du.

Ciao

Der Kawana
 
Ich brauche das um ein Program für einen Kunden nach BSD zu portieren (hab auch NetBSD und FreeBSD) installiert.

Leider ist mein Internetanschluss nur über Win32 nutzbar, da USB ADSL Modem (nein das kann man sich leider nicht aussuchen, das kriegt man hier gestellt und konfiguiert). Eventuell kann ich einen HTTP Proxy aufsetzen, das war es dann aber. Internet geht sonst nur mit 33,6 KBaud über DialUp (ich wohne nicht in Deutschland/Europa).

Leider geht die X Installation schonmal nicht. Habe ein Matrox 400 aber da klappt nichts. Totaler Absturz. Muss den Driver auf "vga" schalten, dann läuft es mit 640x480 Pixel, echt klasse.

Wenn ich die 2 Probleme gelöst habe gehts erstmal besser.
Aber da zicken auch noch die anderen beiden BSD Versionen rum (und Solaris ist ebenso kacke). Ich bin echt im Installationswahnsinnsstress.
 
llothar schrieb:
Leider ist mein Internetanschluss nur über Win32 nutzbar, da USB ADSL Modem (nein das kann man sich leider nicht aussuchen, das kriegt man hier gestellt und konfiguiert). Eventuell kann ich einen HTTP Proxy aufsetzen, das war es dann aber. Internet geht sonst nur mit 33,6 KBaud über DialUp (ich wohne nicht in Deutschland/Europa).
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Und besagtes Windows läuft im dualboot auf der selben Maschine?

Falls das unterschiedliche Kisten sein sollten, kannst du auf dem Windows ganz einfach die Internetverbindungsfreigabe installieren. Dann brauchst du auch keinen Proxy installieren.
 
Was kann OpenBSD bitteschön für Deine Situation? Nebenbei Matrox baut gute Grafikkarten und OpenBSD funktioniert mit meinen Matroxkarten ausgezeichnet. Ich behaupte DU hast den Fehler gemacht.
Du sollst Software nach BSD portieren... ich frage mich ernsthaft, ob Du der richtige für diese Aufgabe bist.
 
llothar schrieb:
Leider geht die X Installation schonmal nicht. Habe ein Matrox 400 aber da klappt nichts. Totaler Absturz. Muss den Driver auf "vga" schalten, dann läuft es mit 640x480 Pixel, echt klasse.
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[ ] <- Hier bitte detaillierte Fehlermeldung(en) einfüllen
 
Was hat denn bitte Programmieren mit Systemadministration zu tun. :confused: :confused: Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

Matrox hat gute Karten, deshalb hab ich ja auch 2 gekauft.

Nur ist halt der Treiber nicht von OpenBSD installiert worden. NetBSD's XF86 erkennt die Matrox ja ohne Probleme. Nur anscheinend hat da XOrg Probleme.

Das mit der Internetfreigabe muss ich mal ausprobieren, wäre ja ganz nett.
Hast du mal einen Hinweis wie man das konfiguriert ?
 
llothar schrieb:
Leider ist mein Internetanschluss nur über Win32 nutzbar, da USB ADSL Modem (nein das kann man sich leider nicht aussuchen, das kriegt man hier gestellt und konfiguiert). Eventuell kann ich einen HTTP Proxy aufsetzen, das war es dann aber. Internet geht sonst nur mit 33,6 KBaud über DialUp (ich wohne nicht in Deutschland/Europa).
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Verwende einfach VMWare. Das Unterstützt verschiedene Möglichkeiten über das Wirtssystem ins Netz zu kommen.
 
VMware ist aber noch teurer als die 50 Euro, die er ohnehin schon investiert hat. Ich glaube nicht, dass das in seinem Interesse liegt.
 
hmm, aber da gibt es noch seit neusten diesen kostenlosen VMware Player... bräuchte er nur noch ein System sich von irgend jemanden erstellen zu lassen und dann könnte er damit testen

marty
 
llothar schrieb:
Was hat denn bitte Programmieren mit Systemadministration zu tun. :confused: :confused: Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
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Offensichtlich 'ne ganze Menge, sonst hättest Du ja keine Probleme. Das hat nur dann nichts miteinander zu tun, wenn man ein fertiges System gestellt bekommt.
 
marty schrieb:
hmm, aber da gibt es noch seit neusten diesen kostenlosen VMware Player... bräuchte er nur noch ein System sich von irgend jemanden erstellen zu lassen und dann könnte er damit testen
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Stimmt, dann müßte jemand anders die Lizenz kaufen, bzw. bereits gekauft haben und sich auch noch die Mühe machen, ihm ein solches System aufzusetzen.

Er hat sich darüber hinaus ja auch völlig ausgeschwiegen, um welche Art von Software es sich handelt. Ich weiß sowieso noch nicht so recht, warum für Portierungszwecke ein X11 erforderlich ist.
 
llothar schrieb:
Was hat denn bitte Programmieren mit Systemadministration zu tun.
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Nichts, aber das habe ich auch nie behauptet.
Naja, schließlich willst/sollst Du ja Software auf OpenBSD portieren. Du bist aber noch nicht mal in der Lage das System zu installieren/konfigurieren.
llothar schrieb:
ich hab jetzt die Disks gekauft und muss sagen das ich das schon als Frechheit empfinde.
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Du das System ja nun mal als Frechheit empfindest... Die Probleme aber Deinem Unvermögen zuzuschreiben sind. Unqualifizierte Bemerkungen in einem Forum schreibst, lassen keinen anderen Schluß zu, daß Du nicht der richtige bist.
 
solche geiz ist geil anschlüsse a`la dsl funktionieren teilweise nicht mal richtig mit win, bzw. ist ein fehler drin heißt neuinstallation..man kann den leuten nur von sowas abraten sich zuzulegen..gerade die billigheimser die immer über die t-com meckern und kein meter kabel besitzen benutzen sowas gern..erschwerter mehrbenutzerzzugang.mehr ist das nicht
 
Steve` schrieb:
Stimmt, dann müßte jemand anders die Lizenz kaufen, bzw. bereits gekauft haben und sich auch noch die Mühe machen, ihm ein solches System aufzusetzen.
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Würde es nicht reichen, sich eins von den vielen vorfertigten Linuxsystemen runterzuladen? Da das sich ja eigentlich wie ein normal PC verhalten sollte, OpenBSD CD rein, booten und gut ist.

Falls die in dem VMware Player das CD-ROM Laufwerk deaktiviert haben: ein Diskettenimage von OpenBSD per grub oder lilo laden sollte eigentlich auch funktionieren. (den Rest dann per FTP runterladen, zur Not mal schnell auf Windows einen kleinen FTP Server installieren)
 
Die Fehlermeldung die ich unter FreeBSD vom X Server bekomme lautet übrigens:

(EE) MGA: Failed to load module "mga_hal" (module does not exist, 0)

Und den X11 Server brauche ich weil es X Software ist. Welche eine Überraschung gelle. Und das es fehlerfrei kopiert ist nur die halbe miete, da muss man noch ganz andere Dinge prüfen.
 
Dieser Fehler besagt lediglich, dass eine Treibererweiterung von Matrox nicht geladen werden kann. Diese findet sich auf deren Website, sie ist aber nicht notwendig fuer den Betrieb. Ich nutze die auch nicht und meine Matrox G450 laeuft einwandfrei mit X.org.

Wie einige anderen schon sagten, das wird die Config sein.
 
Systemadmin ist viel viel einfach als Programmierung, man muss nur Zeit haben sehr viel zu lesen und das kann ich nicht und will ich eigentlich auch nicht und da ich keine Sysadmin sachen mache/brauche würde ich es sowieso in einigen Wochen wieder vergessen haben. (Es gibt einen Grund warum ein Sysadmin nur 1/3 des Gehalts von einem guten Software Entwickler bekommt). Es ist auch nicht mein Unvermögen sondern schlicht und einfach ein Fehler im Installations/Konfigurationsprogram. Nur wie fixed man den, das ist hier die Frage, eigentlich auch nicht das wäre die Frage in einem anderen Thread.

Ein einfaches primitives System aufzusetzen, mit Standard Hardware sollte ja auch nicht so kompliziert sein, aber man sieht die BSD'ler doch noch einige Probleme mit Hardware und ihren Distris haben.

Und zur Billiglösung, wenn du wüsstest was eine ADSL Leitung bei mir kostet würdest du das weinen kriegen. Etwas anderes ist hiert nicht möglich. Standleitung oder SDSL nur im Grossraum Bangkok, dann für 1 MB aber immer noch ca. 1500 Euro.

Mir stellt sich aber trotzdem die Frage warum ich auf eine Disk Knoppix so viel packen kann aber in einem Distri Set wie OpenBSD nicht mal das allernotwendigste.
 
xbit schrieb:
Wie einige anderen schon sagten, das wird die Config sein.
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Das ist nun schon eine Salomonische Antwort, aber leider etwas unpräzise,
Welchen Treiber gibt es den für Matrox den ich in die Config eintragen kann, also etwas ausser "mga" oder "vga" ?

Ausserdem wundert es mich das das Config Program das dort einträgt wenn es schon gleich prüfen kann ob die extension überhaupt existiert.
 
wenn du schon keine richtige leitung hast oder schweineteuer ist, dann verkauft man auch nicht gerade was dringend i-net voraussetzt,jedenfalls aus den freebsd-cds läßt sich auch ohne i-net bis zum kde installieren, oder nehm linux

das mit den usb-anschlüssen an modems ist generell gemeint
 
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