Automount unter FreeBSD: DSBMD, autofs oder automount?

i18n

Well-Known Member
Ich setze gerade einen alten i386-Laptop (2006) für einen Freund mit FreeBSD auf, selbst so leichte Oberflächen wie Mate oder Xfce sind schon zu fett. Ergo, etwas Schnelles, Leichtes, aber dennoch Gut-zu-Benutzendes. Keine der sogenannten »leichten Linuxdistributionen« (i386 no-pae) war lauffähig, ein schmales Antix letztendlich, aber das WLAN funktionierte nicht -- bei FreeBSD übrigens sofort out-of-the-box.
Die Wahl fiel auf WindowMaker. Alles nett, schick, rennt wie Schmidts Katze. Jetzt wäre es für ein Laptop natürlich schön, wenn er CD-ROMs, DVDs und USB-Sticks selbst mounten und unmounten würde. Der Freund kommt von Windows, also Terminal geht gar nicht.

Welches der drei Programme zum Automounten von Geräten läuft Eurer Meinung nach am besten? Welches ist leicht aufzusetzen und gut in die Oberfläche zu integrieren? Ich habe mich an Vermadens Seite gehalten, bislang aber noch nichts zustande gebracht. Auch der sehr ausführliche Beitrag aus dem FreeBSD-Forum hat mich nicht weitergebracht. Mag sein, daß es auch irgendwas fehlt, damit der Dateimanager XFE (war der leichteste) ohne weiteres die Medien erkennt, sobald sie gemountet wurden. Ist dazu noch HAL notwendig?

Entschuldigung für die fusseligen Fragen, ich will das unbedingt hinbekommen, der Freund will das Laptop auch nur als bessere Schreibmaschine mit ein bißchen Internet und E-Mails. Als Browser hat sich NetSurf als beste schnelle Alternative herausgestellt.

Zunächst also erst mal das Automount-Problem lösen, würde mich über Hilfe sehr freuen. Besten Dank in Voraus. ;-)
 

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Ich nutze GhostBSD und das hat automount und gvfs. Hierbei wird alles so gehandhabt wie bei macOS, Windows oder Linux.
 
Ich nutze GhostBSD und das hat automount und gvfs. Hierbei wird alles so gehandhabt wie bei macOS, Windows oder Linux.
Danke für die Antwort. GhostBSD wäre auch meine erste Wahl gewesen, das gibt es aber nur in 64 Bit, viel zu schwer für das alte Laptop. Ok, müßte ich mir mal das gvfs ansehen und mit automount verbinden.
 
meiner Meinung nach DSBMD/DSMBC und zwar deshalb, weil es einfach geht und gut funktioniert und FreeBSD-Zentrisch läuft, ohne zusätzliche Abhängigkeiten.
Wahrscheinlich wirst du soviele Tips bekommen, wie es Möglichkeiten gibt. Oder ein paar mehr...
DSBMD wird als Service gestartet (über Eintrag in der rc.conf).
DSBMC dann vom User, am ehesten in einer Autostart. Ich selbst wähle den Start von dsbmc -i, was dazu führt, dass ich ein Icon in meiner "Startleiste" (fbpanel) erhalte und nach Einlegen eines Mediums in einem sich öffnenden Fenster die Möglichkeit habe, eine Aktion zu wählen oder eben nicht. Eine mögliche Aktion ist das Einbinden des Datenträgers/Dateisystems.
Andere User wollen immer sofort und ohne Nachfrage automatisch einbinden und nutzen dafür womöglich dsbmc-cli.
Es gibt immer eine lokale Konfiguration für den User über das Verhalten des Clients und eine globale Konfiguration für den Server, über den Umgang mit Dateisystemen (Mount-Optionen). Das zusammen führt zumindest für mich dazu, dass ich inzwischen eigentlich gar nicht mehr manuell mounte.

Der XFE ist klein und schnell, aber sonst lässt sich dazu quasi gar nichts sagen.
Meine Empfehlung aus meinem eigenen Gebrauch ist pcmanfm. Der ist nicht so groß, integriert die Aktionen/Medien (bei passender Einstellung) und kann außerdem als Desktop-SW benutzt werden (falls so etwas gewünscht wird. Viele Nutzer wollen irgendwo einen Papierkorb auf dem Hintergrund...)
 
@pit234a Ich danke Dir. Es sind wirklich viele widersprüchliche Informationen zu diesem Thema im Netz. Soweit ich gelesen habe, ist DSBMD/DSMBC ziemlich neu und hat wohl in der Vergangenheit manchmal 100 % der Prozessorlast eingenommen. Zumindest lautete Vermadens Einwand so.
Es scheint mir allerdings auch die einfachste Lösung zu sein. Ich probiere den PCManFM aus, leider ist der native GNUStep-Dateimanager GWorkspace nicht komplett nutzbar, eine Abhängigkeit baut nicht (gworkspace-metadata), sonst würde der ja besser ins Bild passen.

Danke erst einmal, dann werde ich mit DSBMD/DSMBC und PCManFM mal herumfrickeln. :-)
 
Danke erst einmal, dann werde ich mit DSBMD/DSMBC und PCManFM mal herumfrickeln. :-)
Wenn beim Starten der Sessiom der Befehl "dsbmc-cli -a" ausgeführt wird, dann kann man das Mounten/Unmounten sogar von PCManFM heraus steuern. Mit xfe geht das nicht. Den Befehl "dsbmc-cli -a" also am besten irgendwie in Autostart rein. Wenn XFCE und MATE für das Notebook schon zu fett sind, dann muss das aber ein extrem lahmes Teil sein... Könntest Du mal die specs nennen? Normalerweise sollten XFCE und MATE schlank genug sein.
 
Der Freund kommt von Windows,
da wird immer wieder gerne LXDE oder neuerdings LXQT genommen.
pcmanfm ist Bestandteil dieses Projekts.

Wir sollten das nun nicht ins OT treiben, über DesktopEnvironments haben wir ja hier auch schon etliche Beiträge gehabt. Da findet irgendwann jeder für sich einen Liebling und sieht dann Vorteile darin, die er gegenüber anderen kommuniziert, was sehr leicht zu Verkrampfungen führen kann.
Für mich selbst habe ich eher aus Zufall für eine Möglichkeit ganz ohne Desktop(SW) und mit OpenBox und fbpanel entschieden. Der Unterschied hinsichtlich der Startgeschwindigkeit ist gegenüber allen DEs, die ich jemals probierte, ganz enorm. Ob man mit der eher minimalistischen Ausstattung leben möchte, steht auf einem anderen Blatt. Mir hat das so gut gefallen, dass ich bis heute dabei geblieben bin.
Aber: das bedeutet dann auch, dass ich mir meine Lieblings-Applikationen selbst zusammen suchen muss und dass die dann womöglich nicht mit einem einheitlichen Look_n_Feel daher kommen. Außerdem nutze ich recht intensiv Tastaturbefehle. Eine solche Lösung kann man einem Windows- oder DE-gewohnten Nutzer kaum anbieten.
LXDE schien mir der beste Kompromiss zu sein. Ein Meta-Port ist vorhanden und installiert gleich einige passende Applikationen aus dem Projekt mit dazu, so dass man gleich einen mehr oder weniger kompletten Desktop hat. Der ist aber nicht so überfüllt mit diesen "passenden Applikationen", wie man das vielleicht aus einigen anderen DEs gewohnt ist. Schließlich kann man sich auch fragen, weshalb denn jedes DE wieder eine eigene Textverarbeitung mit bringt, wo doch LibreOffice quasi eh der Standard ist oder einen eigenen Browser usw. LXDE bleibt hier angenehm spartanisch.
Die Default-Gestaltung bringt einen Desktop mit einigen Icons und einem Panel am unteren Bildschirmrand, das auch als Programm-Startleiste fungiert. So etwas mögen die meisten Windows-Nutzer ganz gerne und ich habe damit ganz gute Erfahrung bei einigen Anwendern gemacht, denen ich so etwas auf ihren alten Laptops eingerichtet hatte.
LXDE wird heute von LXQT abgelöst, was irgendwie dem Trend entspricht. LXQT habe ich aber selbst noch nie benutzt.

Vielleicht noch ein Wort über meine Erfahrungen und eine wohlmeinende Warnung.
Die allermeisten gut gemeinten Installationen, die ich so für andere Leute durchführte, liefen irgendwann ins Leere. Das kann ich mir nicht wirklich erklären, denn es hat wenig mit rationalen und von außen erfassbaren Gründen zu tun. Nur "zwei Leute" nutzen noch die Konzepte. Einer hat sich in die Materie so vertieft, dass er selbst gelernt hat, GNU/Linux-Systeme zu installieren und damit klar zu kommen, so dass er auch den Wechsel zu neuer HW problemlos durchziehen konnte und an der anderen Stelle bin ich für derlei verantwortlich geblieben.
Überall sonst wurde nach oft recht kurzer Zeit doch die alte HW weg gelegt und neue gekauft und damit auch endlich wieder ein "richtiges System", meist Windows, manchmal Mac-OS.
Ich glaube, dass das irgendwas mit dem Herdentrieb des Menschen zu tun hat, kann es aber nicht wirklich erfassen. Vielleicht so, wie mit diesem FaceBook und co. Jeder weiß, dass es Mist ist und damit noch viel mehr Mist gemacht wird, aber alle wollen das unbedingt haben. Wer darauf keinen Wert legt, muss sich als Außenseiter gefallen und das halten die wenigsten Menschen durch.
Bedenke das bei der Arbeit, die du in ein solches Projekt investierst. So lange du es als Spaß betrachten kannst und es aus eigenem Antrieb machst, ist das natürlich vollkommen in Ordnung. Erwarte nicht, dass es ein echter Erfolg wird und dein Bekannter sich damit wirklich anfreunden wird. Und rechne damit, dass du das nicht mit Übergabe des Rechners los sein wirst, was auch bedeutet, dass du dir gut merken musst, was du da gebastelt hast.
 
... Wenn XFCE und MATE für das Notebook schon zu fett sind, dann muss das aber ein extrem lahmes Teil sein... Könntest Du mal die specs nennen? Normalerweise sollten XFCE und MATE schlank genug sein.
Ist sehr alt: i386-Prozessor Celeron M 360 1,4 GHz, 460 MB Arbeitsspeicher, 60 GB Festplatte. Soll auch nur die allereinfachsten Sachen können. Meinem Nachbarn tut es nur leid darum, will nicht noch mehr Elektroschrott produzieren. Und -- mit WindowMaker rennt es ja auch.
 

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Vielleicht noch ein Wort über meine Erfahrungen und eine wohlmeinende Warnung.
Die allermeisten gut gemeinten Installationen, die ich so für andere Leute durchführte, liefen irgendwann ins Leere. Das kann ich mir nicht wirklich erklären, denn es hat wenig mit rationalen und von außen erfassbaren Gründen zu tun. Nur "zwei Leute" nutzen noch die Konzepte. Einer hat sich in die Materie so vertieft, dass er selbst gelernt hat, GNU/Linux-Systeme zu installieren und damit klar zu kommen, so dass er auch den Wechsel zu neuer HW problemlos durchziehen konnte und an der anderen Stelle bin ich für derlei verantwortlich geblieben.
Überall sonst wurde nach oft recht kurzer Zeit doch die alte HW weg gelegt und neue gekauft und damit auch endlich wieder ein "richtiges System", meist Windows, manchmal Mac-OS.
Ich glaube, dass das irgendwas mit dem Herdentrieb des Menschen zu tun hat, kann es aber nicht wirklich erfassen. Vielleicht so, wie mit diesem FaceBook und co. Jeder weiß, dass es Mist ist und damit noch viel mehr Mist gemacht wird, aber alle wollen das unbedingt haben. Wer darauf keinen Wert legt, muss sich als Außenseiter gefallen und das halten die wenigsten Menschen durch.
Bedenke das bei der Arbeit, die du in ein solches Projekt investierst. So lange du es als Spaß betrachten kannst und es aus eigenem Antrieb machst, ist das natürlich vollkommen in Ordnung. Erwarte nicht, dass es ein echter Erfolg wird und dein Bekannter sich damit wirklich anfreunden wird. Und rechne damit, dass du das nicht mit Übergabe des Rechners los sein wirst, was auch bedeutet, dass du dir gut merken musst, was du da gebastelt hast.

Da hast Du wohl recht. Sicher kommen dann noch alle möglichen Wünsche ... und eines Tages steht der neue Windows-Rechner auf dem Tisch. Ist auch ein bißchen Neugierde von mir, ob man einen so alten Rechner noch zum Laufen bekommt und nutzen kann. LXQT habe ich schon probiert, ist am Ende doch zu schwer gewesen. Nicht die Oberfläche selbst, aber dann die Anwendungen, die man zusätzlich installiert.
 
Anwendungen, die man zusätzlich installiert.
weniger ist bekanntlich oft mehr, aber trotzdem an der Stelle nochmal der Wink auf die anderen dsb-Tools, die @marcel in den Ports hat. Mit einer einfachen Suche in meinen Paketen sehe ich (dumm kopiert ohne nachzulesen):
Code:
dsbautostart-1.2               Manage commands to be executed at X session start
dsbbatmon-1.0.6                Qt battery monitor
dsbdriverd-1.0                 Hardware detecting, device driver loading daemon
dsblogoutmgr-1.3.2             Graphical logout manager
dsbmc-1.1                      Qt client for DSBMD that lets you mount media, and more
dsbmc-cli-0.4                  Command-line client for DSBMD
dsbmd-1.11.2                   Media mounting daemon
dsbmixer-1.6                   Tabbed Qt mixer for FreeBSD
dsbsu-0.1.1                    Qt frontend to su(1)
dsbwrtsysctl-0.1.5             Changes variable=value pairs in sysctl.conf, or adds them
Man kann sich die in seinem Live-System nomadbsd in Aktion ansehen.
Vor allem für selbst gebastelte Desktop-Lösungen gibt es da einige schmale und auf FreeBSD-maßgeschneiderte Tools.
 
Ich glaube, dass das irgendwas mit dem Herdentrieb des Menschen zu tun hat, kann es aber nicht wirklich erfassen.
Da hab ich andere Erfahrungen gemacht. Serviert man den Leuten das was sie wollen, bleiben sie auch dabei. (auch eben bei Linux). Wenn es (stabil) ohne Probleme läuft und die Software stimmt, warum sollte jemand wechseln? Hab ich bislang nicht so erlebt.

Und ich bin ich und er ist er und wenn er es so haben will (auch nach "Beratung" oder "Empfehlung") dann soll er das so haben, jedem das seine. Das sollte man stets im Auge behalten.
 
Serviert man den Leuten das was sie wollen, bleiben sie auch dabei.
vielleicht, ich stelle mir das so vor, weiß es aber auch nicht, geht das über die Schiene, dass man den freundlichen Nachbarn fragt, wie etwas geht, das man doch nachträglich noch haben möchte. Ich erinner mich noch gut, als vor einigen Jahren plötzlich alle einen ICQ-Clienten haben wollten. "geh mal nach... lade down.. installiere..." und dann geht das nicht, weil das Prozedere eben für Windows gemacht ist. "warum geht das bei mir nicht? ich will das aber auch so haben..."
Hängt vielleicht an der Sozialisierung, dem Freundes- und Bekanntenkreis und dem mangelnden Vertrauen in Produkte, die nur von einer Minderheit benutzt werden.
Vielleicht auch an meiner Unfähigkeit, mich in andere Menschen, ihr Problembewusstsein und die Art zu denken hinein zu versetzen und deshalb Lösungen zu etablieren, die ich für selbstverständlich halte, die aber andere Leute dann nicht nachvollziehen können. "dem xyz sein Handy zeigt immer ganz von selbst, welche Restaurants gerade in der Nähe sind. Wieso geht das nicht bei mir?" Nur als Beispiel. Es gibt eben eine ganze Reihe an Dingen, die ich bewusst ablehne und nicht einbaue und mich dabei gut fühle. Das können aber andere Leute womöglich vollkommen anders sehen und die Sicht wird heute doch sehr von dem bestimmt, was man von den großen und weit verbreiteten System her kennt, die ich aber wiederum selbst ja gar nicht kenne und auch nicht erst kennen lernen möchte, um für andere etwas nachbauen zu können, was ich gar nicht will.
Kurz gesagt: das kann also sehr gut an mir und meiner eigenen Unfähigkeit liegen.
 
als vor einigen Jahren plötzlich alle einen ICQ-Clienten haben wollten
Vor einigen Jahren? Die Hoch-Zeit von ICQ war Ende der 90er Jahre. Um die Jahrtausendwende herum verschwand es dann und seit gut 10 - 15 Jahren hab ich gar nix mehr davon gehört. Aber vielleicht hab ich ja was verpasst?
 
Vor einigen Jahren? Die Hoch-Zeit von ICQ war Ende der 90er Jahre.
ja, passt.
mein Zeitgedächtnis ist auch extrem selektiv und subjektiv. Ich vergesse auch dauernd, wie alt ich selbst bin. Kaum hat man sich eine Zahl gemerkt, schon ist sie wieder ungültig geworden. Zeit ist Mist, oder?
 
Ist sehr alt: i386-Prozessor Celeron M 360 1,4 GHz, 460 MB Arbeitsspeicher, 60 GB Festplatte. Soll auch nur die allereinfachsten Sachen können. Meinem Nachbarn tut es nur leid darum, will nicht noch mehr Elektroschrott produzieren. Und -- mit WindowMaker rennt es ja auch.
Der Flaschenhals sind ganz klar die 460 MB Arbeitsspeicher. Wenn man da noch auf 1 GB aufrüsten könnte, würde sich das noch lohnen. Zum Musikhören z.B. mit Audacious ist das Teil aber so wie es ist noch voll brauchbar.
 
Ich würde es dann mit Androidx86 versuchen, eine ältere Version sollte doch gut mit 1 GB klarkommen. Oder vielleicht auch Neverware ChromiumOS.
Und mir die Freude am Einrichten von FreeBSD nehmen? Nö, nö, WindowMaker ist schlank genug, zudem gäbe es noch als Alternativen IceWM oder Openbox/Fluxbox. Bislang hat alles doch gut geklappt dank der Hinweise von pit234a.
 
@pit234a Hat soweit alles wunderbar geklappt. Nur ein kleiner Schönheitsfehler: Leider werden mir im Fenster von DSBMC keine Icons angezeigt. Funktioniert trotzdem, aber sieht eben nicht schön aus.
 
also, das war ein bisher wohl nicht genannter Grund für die dsb*-Tools: @marcel ist hier präsent und sehr bemüht, uns einfachen Nutzern hilfreich zur Seite zu stehen. Das ist einfach eine wunderbare Erfahrung, oder?

Nebenbei, weil es bei mir echt sehr lange gedauert hat. Den Namen der Tools fand ich immer ziemlich doof. dsb? Was soll denn das? Seit einiger Zeit ist mir dann aufgefallen, dass dsb >-< bsd ist. Voll cool, oder?
 
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