Ich wollte mal, um Denkanstöße zu bekommen, in die Runde fragen, wie ihr fertig konfigurierte Installationen wegsichert.
Vorab: Es geht nicht um die Urlaubsbilder, sondern explizit um die reine, fertig konfigurierte FreeBSD-Installation mit jails, eigenem Kernel und allem pipapo.
Bisher hatte ich noch keinen solchen Maximalcrash, da ich mit ZFS genügend Redundanz druntergelegt habe. Falls doch mal der worst case kommt, habe ich alle configs gesondert abgespeichert und würde einfach auf einer neuen Maschine installieren. Damit einen restore fahren würde aber lange dauern.
Für Windows auf Blech hab ich in grauer Vorzeit Acronis True Image liebgewonnen. BootCD rein, Quellplatte auf Zieldatei (inkl. Kompression, yeah!) und fertig war die Laube.
Wie wäre ein vergleichbarer Ansatz unter FreeBSD mit Bordmitteln dazu, wenn man mit möglichst mit kurzer Downtime restoren will? Quasi wie bei Acronis Inhalt von Backupdatei auf neue Platte schreiben und booten.
In meinem Gedankenspiel würde ich Jails und Datenbanken stoppen. Jetzt mit dd agieren. Aber Partitionen nehmen...oder doch das ganze device? Nicht so sinnig, wenn man geli und ZFS nutzt.
Oder spiegel ich besser zroot wohin, installiere FreeBSD frisch und überschreibe zroot mit jenem vom Backup und reboote dann?
Bei Totalausfall der Festplatten und anschließendem Tausch gegen neue fährt das System sicher hoch nach einem Restore. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine komplett andere Maschine mit diesem Backup nur mit dem GENERIC-Kernel hochfährt. Wie sieht das konkret aus?
Noch eine andere Frage zu Hardware: An meinem Server habe ich nur USB2.0 Slots und meine externe Fesplatte hat einen USB3-Anschluß. Die vertragen sich untereinander aber nicht, gibt Fehlermeldungen (kein Saftmangel, das Gehäuse hat ein externes NT). An anderen PCs mit USB2 oder 3 läuft die Platte problemlos.
Kann mir jemand eine unter FreeBSD laufende USB3.0 PCI-E-Karte empfehlen, die man mit gutem Gewissen in einen Server packen kann? Die Geschwindigkeit von USB3 brauche ich nicht, würde mir dann einfach ein Gehäuse mit USB2 holen und die Platte umbauen.
Vorab: Es geht nicht um die Urlaubsbilder, sondern explizit um die reine, fertig konfigurierte FreeBSD-Installation mit jails, eigenem Kernel und allem pipapo.
Bisher hatte ich noch keinen solchen Maximalcrash, da ich mit ZFS genügend Redundanz druntergelegt habe. Falls doch mal der worst case kommt, habe ich alle configs gesondert abgespeichert und würde einfach auf einer neuen Maschine installieren. Damit einen restore fahren würde aber lange dauern.
Für Windows auf Blech hab ich in grauer Vorzeit Acronis True Image liebgewonnen. BootCD rein, Quellplatte auf Zieldatei (inkl. Kompression, yeah!) und fertig war die Laube.
Wie wäre ein vergleichbarer Ansatz unter FreeBSD mit Bordmitteln dazu, wenn man mit möglichst mit kurzer Downtime restoren will? Quasi wie bei Acronis Inhalt von Backupdatei auf neue Platte schreiben und booten.
In meinem Gedankenspiel würde ich Jails und Datenbanken stoppen. Jetzt mit dd agieren. Aber Partitionen nehmen...oder doch das ganze device? Nicht so sinnig, wenn man geli und ZFS nutzt.
Oder spiegel ich besser zroot wohin, installiere FreeBSD frisch und überschreibe zroot mit jenem vom Backup und reboote dann?
Bei Totalausfall der Festplatten und anschließendem Tausch gegen neue fährt das System sicher hoch nach einem Restore. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine komplett andere Maschine mit diesem Backup nur mit dem GENERIC-Kernel hochfährt. Wie sieht das konkret aus?
Noch eine andere Frage zu Hardware: An meinem Server habe ich nur USB2.0 Slots und meine externe Fesplatte hat einen USB3-Anschluß. Die vertragen sich untereinander aber nicht, gibt Fehlermeldungen (kein Saftmangel, das Gehäuse hat ein externes NT). An anderen PCs mit USB2 oder 3 läuft die Platte problemlos.
Kann mir jemand eine unter FreeBSD laufende USB3.0 PCI-E-Karte empfehlen, die man mit gutem Gewissen in einen Server packen kann? Die Geschwindigkeit von USB3 brauche ich nicht, würde mir dann einfach ein Gehäuse mit USB2 holen und die Platte umbauen.
Zuletzt bearbeitet: