Tronar
aus Überzeugung altmodisch
Wozu dient eigentlich das "bsdlabel" in einem Slice? Zunächst mal erlaubt es ja, den Slice in mehrere Partitionen a,b,d,e,... zu unterteilen. Wenn man aber mit vier Partitionen auskommt oder GPT verwendet, ist diese Unterteilung ja völlig überflüssig.
Dann brauche ich ein bsdlabel nur für den Slice, von dem ich booten will. Andere, z. B. für meine /home-Partition, kann ich einfach als ada0s3 mit UFS formatieren statt als ada0s3d, richtig?
Wie ist es mit der Swap-Partition? Kann ich dafür auch ada0s2 ohne 'b' verwenden?
Zum Booten ist ein ada0s1a unerläßlich, weil Stufe 2 des Bootstrap-Codes ja hinter dem Superblock des Slices ada0s1 untergebracht sein muß und noch vor Beginn der Partition a, richtig?
Also: Der einzige Grund, warum man im Zeitalter von GPT einen Slice noch mit mindestens einer Partiton auskleiden muß, ist der Bootstrap-Prozeß. Eventuell könnte man in zukünftigen FreeBSD-Versionen die Komplexität des Ganzen um eine Schicht reduzieren und künftig nur noch mit Slices ohne Unterteilung arbeiten. Oder geht das bereits irgendwie?
Fragt sich
Tronar
Dann brauche ich ein bsdlabel nur für den Slice, von dem ich booten will. Andere, z. B. für meine /home-Partition, kann ich einfach als ada0s3 mit UFS formatieren statt als ada0s3d, richtig?
Wie ist es mit der Swap-Partition? Kann ich dafür auch ada0s2 ohne 'b' verwenden?
Zum Booten ist ein ada0s1a unerläßlich, weil Stufe 2 des Bootstrap-Codes ja hinter dem Superblock des Slices ada0s1 untergebracht sein muß und noch vor Beginn der Partition a, richtig?
Also: Der einzige Grund, warum man im Zeitalter von GPT einen Slice noch mit mindestens einer Partiton auskleiden muß, ist der Bootstrap-Prozeß. Eventuell könnte man in zukünftigen FreeBSD-Versionen die Komplexität des Ganzen um eine Schicht reduzieren und künftig nur noch mit Slices ohne Unterteilung arbeiten. Oder geht das bereits irgendwie?
Fragt sich
Tronar