pit234a
Well-Known Member
Wir hatten vor kurzem einen Beitrag, wo nach Scannern für FreeBSD gefragt wurde, also welche Scanner denn tauglich für FreeBSD sind und darin erfuhren wir, dass das wohl mehr oder weniger für alle modernen Scanner gilt. Irgendwie beruhigend, aber damals für mich nicht relevant, weshalb ich diesen Beitrag auch nicht wirklich gegenwärtig habe und ich glaube, dass er für meinen derzeitigen Thread keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Natürlich möchte ich meinen zukünftigen Scanner unter FreeBSD betreiben!
Doch, bisher hatte ich einen sehr alten Flachbett-Scanner, der eigentlich auch gut war für meine Zwecke.
Einige Fehler zeigte er aber doch und im Zuge, diese durch Reinigung und neue Justagen zu beseitigen, zerstörte ich ihn. Und zwar splitterte mir die Lampe, weil ich die Funktion der Fassung nicht erkannt hatte.
Statt nun eine Lampe für einen gefühlt 20 Jahre alten Scanner zu suchen, den meine Frau bereits auf den Müll getan hatte und der mir nun lange Jahre treue Dienste geleistet hat, ist es eher Zeit, einen neuen Scanner zu suchen. Das habe ich auch mal zart angefangen und bin ein wenig damit überfordert, was da alles angeboten wird.
Zunächst mal, was ich so alles in dieser Welt inzwischen erlebt habe:
Auf Behörden werden meine Dokumente gesammelt, in den Einzugschacht eines Scanners geschoben und dann innerhalb weniger Sekunden digitalisiert.
Ich möchte das so benennen, denn das Ergebnis kenne ich nicht, weiß nicht, ob im Jargon meines alten Scanners ein Farb-Scan, ein Grau- oder SW-Scan oder gar eine Strich-Zeichnung daraus gemacht wurde. Aber es geht ratz fatz und gefühlt sind 20 Seiten unterschiedlicher Dimension so schnell verarbeitet, wie ich mit einer einzigen Seite brauche.
Dann gab es da noch das Erlebnis, welches ich etwas mystifiziert wiedergeben will:
Es wedelte jemand mit einem Zauberstab über meinen Dokumenten und erklärte mir dann, er habe diese gescannt.
Ein anderer sah mich bei einer solchen Prozedur scheinbar an, visierte aber tatsächlich wohl eher die Dokumente auf dem Tisch.
Die Schlussfolgerung daraus: ich bin offensichtlich nicht auf der Höhe der Zeit!
Dokumente (und Bilder) werden heute offenbar anders gescannt, als ich das bisher mit meinem Uralt-Scanner machte.
Deshalb: der Kern meiner Frage.
Weil mein Uralt-Scanner so lange hielt, hatte ich es niemals notwendig, meine Kenntnis zu diesem Thema weiter zu entwickeln und weiß offenbar gar nicht, wie der aktuelle Stand der Technik ist!
Meine Frage vor diesem Hintergrund:
Etwas konkreter, was ich will:
Pro Monat habe ich maximal 20 Dokumente zu scannen, die ich dann für lange Zeit zu archivieren habe. Die Dokumente sollten deshalb in einem Scanner-unabhängigen Format geliefert werden und sie sollten Farbentreu sein, weil immer mehr Dokumente Farbe enthalten.
Nur selten scanne ich alte Fotografien, aber dann, mit hohen Ansprüchen an Wiedergabetreue.
Was ich extrem widerlich finde, sind schräg gescannte Dokumente, egal in welchem Format und für welchen Zweck.
Daraus die Frage: welche Technologie gibt das am ehesten wieder? und natürlich in Erweiterung: mit FreeBSD?
Denn ich denke mir, dass einige Funktionen und Eigenschaften nicht durch die verwendete Technologie, sondern durch die verwendete SW bereit gestellt werden, die dann womöglich unter FreeBSD non-existent ist.
Natürlich möchte ich meinen zukünftigen Scanner unter FreeBSD betreiben!
Doch, bisher hatte ich einen sehr alten Flachbett-Scanner, der eigentlich auch gut war für meine Zwecke.
Einige Fehler zeigte er aber doch und im Zuge, diese durch Reinigung und neue Justagen zu beseitigen, zerstörte ich ihn. Und zwar splitterte mir die Lampe, weil ich die Funktion der Fassung nicht erkannt hatte.
Statt nun eine Lampe für einen gefühlt 20 Jahre alten Scanner zu suchen, den meine Frau bereits auf den Müll getan hatte und der mir nun lange Jahre treue Dienste geleistet hat, ist es eher Zeit, einen neuen Scanner zu suchen. Das habe ich auch mal zart angefangen und bin ein wenig damit überfordert, was da alles angeboten wird.
Zunächst mal, was ich so alles in dieser Welt inzwischen erlebt habe:
Auf Behörden werden meine Dokumente gesammelt, in den Einzugschacht eines Scanners geschoben und dann innerhalb weniger Sekunden digitalisiert.
Ich möchte das so benennen, denn das Ergebnis kenne ich nicht, weiß nicht, ob im Jargon meines alten Scanners ein Farb-Scan, ein Grau- oder SW-Scan oder gar eine Strich-Zeichnung daraus gemacht wurde. Aber es geht ratz fatz und gefühlt sind 20 Seiten unterschiedlicher Dimension so schnell verarbeitet, wie ich mit einer einzigen Seite brauche.
Dann gab es da noch das Erlebnis, welches ich etwas mystifiziert wiedergeben will:
Es wedelte jemand mit einem Zauberstab über meinen Dokumenten und erklärte mir dann, er habe diese gescannt.
Ein anderer sah mich bei einer solchen Prozedur scheinbar an, visierte aber tatsächlich wohl eher die Dokumente auf dem Tisch.
Die Schlussfolgerung daraus: ich bin offensichtlich nicht auf der Höhe der Zeit!
Dokumente (und Bilder) werden heute offenbar anders gescannt, als ich das bisher mit meinem Uralt-Scanner machte.
Deshalb: der Kern meiner Frage.
Weil mein Uralt-Scanner so lange hielt, hatte ich es niemals notwendig, meine Kenntnis zu diesem Thema weiter zu entwickeln und weiß offenbar gar nicht, wie der aktuelle Stand der Technik ist!
Meine Frage vor diesem Hintergrund:
Etwas konkreter, was ich will:
Pro Monat habe ich maximal 20 Dokumente zu scannen, die ich dann für lange Zeit zu archivieren habe. Die Dokumente sollten deshalb in einem Scanner-unabhängigen Format geliefert werden und sie sollten Farbentreu sein, weil immer mehr Dokumente Farbe enthalten.
Nur selten scanne ich alte Fotografien, aber dann, mit hohen Ansprüchen an Wiedergabetreue.
Was ich extrem widerlich finde, sind schräg gescannte Dokumente, egal in welchem Format und für welchen Zweck.
Daraus die Frage: welche Technologie gibt das am ehesten wieder? und natürlich in Erweiterung: mit FreeBSD?
Denn ich denke mir, dass einige Funktionen und Eigenschaften nicht durch die verwendete Technologie, sondern durch die verwendete SW bereit gestellt werden, die dann womöglich unter FreeBSD non-existent ist.