Ich hab hier zwei Rechner A und B. Auf beiden läuft FreeBSD 5..1 Release, A hat über ISDN eine Anbindung ans Internet, ist über Ethernet mit B verbunden und dient diesem als Gateway. Das funktioniert auch alles. Lediglich bleibt B beim Starten hängen, wenn A nicht eingeschalten ist. Der Bootvorgang lässt sich zwar mit Strg-C bzw. Einwahl von A ins Internet fortsetzen, aber das ist auf Dauer auch keine befriedigende Lösung. Ich hab die ausgehenden Pakete auf A mitgesnifft und herausgefunden, dass B seinen Hostnamen (xxxx.localdomain) über die normalen DNS-Server versucht in eine IP aufzulösen, obwohl in der /etc/hosts folgender Eintrag vorhanden ist:
192.168.0.1 xxxx.localdomain
Normalerweise müsste er dann seine IP doch nur damit auflösen, oder hab ich einen Denkfehler drin?
P.S.: Die ausgehenden Pakete hatten die obige IP als Quelladresse. Also fragt er /etc/hosts doch ab?
192.168.0.1 xxxx.localdomain
Normalerweise müsste er dann seine IP doch nur damit auflösen, oder hab ich einen Denkfehler drin?
P.S.: Die ausgehenden Pakete hatten die obige IP als Quelladresse. Also fragt er /etc/hosts doch ab?