DarwinPorts oder Fink

AceX5

Well-Known Member
Hat jemand erfahrung mit einem Portage System unter MacOS X oder Darwin? Habe momentan ein MacOS X 10.2 laufen und will back to the r00ts. :D
 
Also ich würd', so ich denn einen Mac hätte, zu den Darwin-Ports tendieren.
Fink ist Debverschnitt (vorgebaut halt) und es gibt auch noch Gentoo-"Ports" für OS X (allerdings würd ich davon Abstand nehmen - die Gentooports gibt es auch für andere Linuxsysteme - bei Slackware machen sie das System angeblich soweit paltt, das bis auf ein paar verlorene Dateien unter /etc und /var nichts mehr vom Ursprungssystem übrigbleibt).
Allerdings soll es auch Metapackage geben, eine zukünftige geminsame Strategis der drei Paketformate
 
Verdammt, hab schon Fink installiert. dselect und co kamen mir schon sehr bekannt vor. Naja, dann werd ich am Montag mal die Darwinports antesten.

Thx4Info
 
Ich hatte mit beiden, darwinports und fink, einige Probleme. Wirklich rund läuft das imho noch nicht.
 
Fink ist einfach nur das letzte. Damit ging bei mir noch gar nix. Mal sehen ob die Darwinports sich besser schlagen.
 
Habe hier unter 10.4.6 Fink im Einsatz, klar, manche Kompilierungen brechen weg ins Leere, aber das Meiste rennt, und Fink ist ne stabile Angelegenheit.
 
Ich hab immer beides drauf und stört sich auch nicht nebenher.

Kann mich aber nur asg anschliessen, beides ist noch nicht 100%.
Auch wenn Fink nicht schlecht ist.

Die DarwinPorts sind von der Handhabung leider aber nicht mit denen von FreeBSD (, OpenBSD) zu vergleichen.

Vorziehen tu ich meist aber die Ports. Warum, keine Ahnung. kommt mir flexibler vor und ich bin FreeBSD User :ugly:
 
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