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while /usr/bin/true ; do dd if=/dev/random of=/dev/$PLATTE bs=512 count=78236550; done
Na wenn du es wirklich perfekt machen willst, legst du die Platte noch auf die Schienen und läßt einen Zug drüber fahren. Sofern es dir möglich ist, die Platte anschließend inmitten der Zugtrümmer wiederzufinden, kannst du sie als krönenden Abschluß noch in den Ätna werfen. Spätestens nach dem nächsten Ausbruch (kommt bestimmt) sollte das Problem erledigt sein.indy schrieb:Ich würde noch mit einem starken Elektromagneten rangehen.
Und die Platte eventuell einer starken radioaktiven Quelle aussetzen.
Nur, damit auch wirklich nix mehr drauf ist.
ACK. Eine Bahnstrecke hat schließlich fast jeder in seiner NäheMaledictus schrieb:nein mal ernsthaft, richtig gut daten zerstören ist schwierig, aber so schwierig nun auch wieder nicht.
Geschickte Idee. Erfordert aber wohl mindestens 5.x, was der OP ja auch benutzt, oder gibt es ähnliches auch unter 4.x?Maledictus schrieb:man nehme gbde!
0815Chaot schrieb:ACK. Eine Bahnstrecke hat schließlich fast jeder in seiner Nähe
gibts eine möglichkeit daten wieder zu retten nachdem ich sie gelöscht habe ?
r2d2 schrieb:gibts eine möglichkeit daten wieder zu retten nachdem ich sie gelöscht habe ?
-W Attempt to undelete the named files. Currently, this option
can only be used to recover files covered by whiteouts.
kaishakunin schrieb:1.) Radioaktivität bringt nicht viel.
2.) Ein Magnet bringt auch nicht viel, der sollte nämlich wenigsten an die 2 Tesla bringen und muss dann auch *alle* Weißschen Bezirke *mehrfach* durcheinanderwirbeln in dem die Hystereseschleife mehrfach durchlaufen wird.
3.) 2.) kann man durch den Einsatz eines hinreichend großen Magnetfeldes erreichen, die Dinger gibt es technisch bzw. kommerziell als sog. Degausser zu kaufen. Nachteil: Platte unbrauchbar
4.) Die physikalisch einzig sichere Variante ist es, die Platte der Curietemperatur auszusetzen, da alle ferromagnetischen Stoffe dort Antimagnetisch werden. (Mehr dazu in der Festkörperelektronik.)Problem Platte ist danach unbrauchbar, da die Curietemperatur bei mindestens 1400 K liegt
5.) einzig halbwegs brauchbare Möglichkeit ist ein Wiper wie bcwipe, der die Platte mehrfach mit Zufallsdaten (also unregelmäßigen Daten) überschreibt. Aber selbst bei 20x trifft der Schreibkopf nicht alle Weißschen Bezirke, so das mit hinreichender Ausrüstung noch Teile der Daten rekonstruiert werden können. Also unbedingt ein verschlüsselndes Dateisystem einsetzen.
Heidegger schrieb:in den inneren Sektoren des Einsatzkryostaten sollten sich dann "leicht" (naja ;-)) ) etwa 20 Tesla erzeugen lassen. Alter Schwede! Weißt du, was das für die arme Festplatte bedeutet?
piet99 schrieb:mmh,
auf diese frage hat leider noch keiner geantwortet ...
würde mich auch interessieren ....
dd if=/dev/da0s1 of=/tmp/platte
Heidegger schrieb:Bravo! Endlich äußert sich mal jemand mit halbwegs brauchbaren elektrotechnischen Kenntnissen in diesem Forum! Ich schlage den Einsatz eines Hochfeldsolenoidmagnetsystems mit NbTi-Supraleitern bei einer Betriebstemperatur von 1,5 - 1,8 Kelvin vor; in den inneren Sektoren des Einsatzkryostaten sollten sich dann "leicht" (naja ;-)) ) etwa 20 Tesla erzeugen lassen. Alter Schwede! Weißt du, was das für die arme Festplatte bedeutet?
juedan schrieb:Anschließend können dann die gewünschten Daten mit cat/grep oder mit einem Hex-Editor extrahiert werden.
wasp schrieb:Also mit einem Hex-Editor ist mir das so rein von der logik er klar (auch wenn ichs nicht könnte), aber wie stellst du dass mit cat bzw. grep an?
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