da ich hier scheinbar der erste bin der sich in der zähmung des panthers versucht hat will ich einen kurzen erfahrungsbericht liefern:
da standen nun auf einmal mein ibook 800, ein powerbook g4 400 und ein gigahertz powerbook auf dem schreibtisch. alle 3 liefen noch auf 10.2, dem ausgedienten system
mein pentium rechner hat file server für die backups gespielt.
die festplatte meines ibooks wurde gelöscht, genauso wie die des 400er pbs, das 1k pb wurde durch die update funktion auf 10.3 gebracht. problemlos.
man kann nun endlich auch auswählen, welche schriftsätze/zeichensätze mitinstalliert werden.
nach einer recht flotten installation standen sie dann da
es ist wesentlich verbessert worden. die systemeinstellungen sind optisch überarbeitet und haben nun eine menge neuer funktionen. (z.b. ipv6 per gui)
die neuen features expose und der schnelle benutzerwechsel erhöhen die effektivität beim arbeiten mit mehreren fenstern und mehreren benutzern.
und auch die gl engine scheint überarbeitet worden zu sein, da ich nun 10frames mehr auf dem ibook habe, wenn ich quake3 spiele (in 1024x... in max details)
die neuen developer tools (nun Xcode) sind auch sehr nett, allerdings reicht mir für meine zwecke immernoch ein schöner vim und ein gcc.
der umstieg kostet zwar ne menge, 139euro laut apple sind mal ne stange geld, aber dafür hat man im gegensatz zu 10.2 ein wesentlich performanteres system (schon alleine weil hfs+ journalised nun standardmässig an ist, bzw. man kann es nun per gui aktivieren).
nicht zu vernachlässigen sind die änderungen von Darwin 6. zu 7.0.0, filefault ist ist schön
da standen nun auf einmal mein ibook 800, ein powerbook g4 400 und ein gigahertz powerbook auf dem schreibtisch. alle 3 liefen noch auf 10.2, dem ausgedienten system

mein pentium rechner hat file server für die backups gespielt.
die festplatte meines ibooks wurde gelöscht, genauso wie die des 400er pbs, das 1k pb wurde durch die update funktion auf 10.3 gebracht. problemlos.
man kann nun endlich auch auswählen, welche schriftsätze/zeichensätze mitinstalliert werden.
nach einer recht flotten installation standen sie dann da

es ist wesentlich verbessert worden. die systemeinstellungen sind optisch überarbeitet und haben nun eine menge neuer funktionen. (z.b. ipv6 per gui)
die neuen features expose und der schnelle benutzerwechsel erhöhen die effektivität beim arbeiten mit mehreren fenstern und mehreren benutzern.
und auch die gl engine scheint überarbeitet worden zu sein, da ich nun 10frames mehr auf dem ibook habe, wenn ich quake3 spiele (in 1024x... in max details)
die neuen developer tools (nun Xcode) sind auch sehr nett, allerdings reicht mir für meine zwecke immernoch ein schöner vim und ein gcc.
der umstieg kostet zwar ne menge, 139euro laut apple sind mal ne stange geld, aber dafür hat man im gegensatz zu 10.2 ein wesentlich performanteres system (schon alleine weil hfs+ journalised nun standardmässig an ist, bzw. man kann es nun per gui aktivieren).
nicht zu vernachlässigen sind die änderungen von Darwin 6. zu 7.0.0, filefault ist ist schön

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