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push it, don´t hype
Seit gestern, 29.07.2003, hat dyndns.org die IP-Adressen im Block von 80.128.0.0 bis 80.146.159.255 für alle Zugriffe auf Port 80 geblockt. Betroffen sind Kunden der Telekom, und Kunden deren Provider den backbone der Telekom nutzt.
Diese wurde laut dyndns.org notwendig um den Dienst auch weiterhin anzubieten.
Was sich als Widerspruch anhört stellt sich wie folgt dar:
Seit mehreren Monaten versuchen Techniker von dyndns.org DOS Attacken auf Rechner im genannten IP Block abzublocken.
Die Beschwerden der Techniker die an die Telekom gerichtet waren verliefen bisher im Sande, so dass bisher keine gemeinsame Lösung gefunden werden konnte.
In diesem Falle könnte man nun "böses" vermuten. Die Telekom ist so oder so nicht sehr erpicht darauf das Kunden Serverdienste am laufen haben, oder gar einen Router und mehrere Rechner sich einen DSL Anschluss sharen. Wenn der IP Block gesperrt ist, haben diese Kunden keine Möglichkeit mehr über den Port 80 Ihre Webseite bereitzustellen, und die Telekom, so es denn ihre Absicht ist, dabei fein raus. Der Traffic sinkt automatisch, ohne das diese sich etwas überlegen müssen, und somit auch die Kosten.
Ein workaround ist es, den Port 80 nicht mehr zu nutzen, und dafür einen anderen Port, von dyndns wird der Port 8245 vorgeschlagen, nutzt.
Diese wurde laut dyndns.org notwendig um den Dienst auch weiterhin anzubieten.
Was sich als Widerspruch anhört stellt sich wie folgt dar:
Seit mehreren Monaten versuchen Techniker von dyndns.org DOS Attacken auf Rechner im genannten IP Block abzublocken.
Die Beschwerden der Techniker die an die Telekom gerichtet waren verliefen bisher im Sande, so dass bisher keine gemeinsame Lösung gefunden werden konnte.
In diesem Falle könnte man nun "böses" vermuten. Die Telekom ist so oder so nicht sehr erpicht darauf das Kunden Serverdienste am laufen haben, oder gar einen Router und mehrere Rechner sich einen DSL Anschluss sharen. Wenn der IP Block gesperrt ist, haben diese Kunden keine Möglichkeit mehr über den Port 80 Ihre Webseite bereitzustellen, und die Telekom, so es denn ihre Absicht ist, dabei fein raus. Der Traffic sinkt automatisch, ohne das diese sich etwas überlegen müssen, und somit auch die Kosten.
Ein workaround ist es, den Port 80 nicht mehr zu nutzen, und dafür einen anderen Port, von dyndns wird der Port 8245 vorgeschlagen, nutzt.