Empfehlung zu Mufu (Drucker / Scanner / Kopierer) für zu Hause gesucht

serie300

Well-Known Member
Hallo
für jemanden in der Familie soll ich einen neuen Mufu für den Privatgebrauch beschaffen (und ihr wißt ja, wenn man sowas macht ist man dann auch auf Lebenszeit für das Ding persönlich verantwortlich).
Aufgaben des Geräts: SW-Kopien, Brief- und Tabellendruck u.ä., Dokumente scannen.
Nicht-Aufgaben: Foto-Scan, Foto-Druck.
Druckvolumen: Alle 2-3 Tage ein paar Seiten, dazwischen auch mal 2 Wochen nix.
Rechner: Linux , evtl. FreeBSD

Ich dachte an einen Brother Laser Mufu der 220€ Klasse. Unter Linux tut der Brother Treiber (sowohl Druck , als auch Scan) beim vorhandenen altersschwachen Gerät.
Mach ich da was grob falsch oder gibt's besseres ?
 
Ich würde auf jedenfall darauf achten, egal welcher Hersteller, das er im zweifel zumindest eine der aktuellen Standard-Drucksprachen spricht (PCL, Postscript, PDF - PDF wäre auf jedenfall auch Zukunftssicher)

Soll es denn ein Netzwerkgerät sein?

Dann würde auch dadrauf achten, wenns nicht nur für mich selbst ist, das das ding auch diese gängigen Smartphone-Automagie-Printsachen kann - oft kommt so eine begehrlichkeit ja erst und - da bin ich ehrlich - finde das auch für mich selber praktisch ... bspw. man will schnell los, hat die Jacke in der hand und einen fällt auf das man noch schnell nen Eintrittsticket Drucken möchte - das hat man villeicht schon offen auf dem Smartphone und klickt nur noch auf "Drucken" und es kommt magisch raus.

Und das er zum Scannen ein paar gängige protokolle spricht, villeicht am besten smtp mit ssl krams und 2,3 Serversachen.
 
Nein, Mufu braucht nicht im Netzwerk für mehrere Geräte herhalten. USB reicht eigentlich. Aber das mit dem Druck vom Handy ist überlegenswert.
 
Ich habe hier einen Color LaserJet Pro MFP M277dw, aber es wird langsam schwierig, fuer den Toner zu finden.

Laser ist gut!
Scanner ist gut! (Der kann sogar in Samba-Shares scannen).
Kopierer ist gut!
Netzwerk ist gut! (Er spricht lprng)

Keine Ahnung was USB angeht....
 
Naja wenn ich jetzt einen Laser hole, will ich auch noch in ein paar Jahren Toner und Trommel bekommen. Ggf auch Refill, also ein Gerät mit Verbrauchsmaterial, das auch viele andere haben
 
Ich habe hier einen Color LaserJet Pro MFP M277dw, aber es wird langsam schwierig, fuer den Toner zu finden.

Ich hatte sehr lange nen Kyocera 1700+ aus den Späten 90ern der noch "technisch" fehlerfrei (Per Netzwerk übrigens!) bis so grob vorletztes Jahr gedruckt hat - dtl. über 20 Jahre.
Leider fehlte mir dann auch irgendwann das Verbrauchsmaterial, das Druckbild war schlecht da der Developer zu alt war. "Neuer" wird nur noch zu Mondpreisen verkauft und wird vermutlich auch schon XX Jahre nicht mehr hergestellt so das man eh nur "alten" kaufen kann. (Developer ist bei den meisten Druckermodellen im Toner integriert)

Naja wenn ich jetzt einen Laser hole, will ich auch noch in ein paar Jahren Toner und Trommel bekommen. Ggf auch Refill, also ein Gerät mit Verbrauchsmaterial, das auch viele andere haben

Jupps, wenn ich was jetzt kaufe würde ich auch schauen etwas aktuelleres zu holen wo es noch etwas länger Toner etc für gibt.

Wenn kein Netzwerk nötig, ist kein Netzwerk nötig. Das mit dem Smartphone (Dito Tablet) ist manchmal aber wirklich nützlich, insb. wenn man auch Tage hat wo man sonst garnicht an den PC/Notebook geht.
(Ich bin aber auch seit 20 Jahren drann gewöhnt auch Privat im netzwerk von jeden Gerät drucken zu können, das noch per Kabel anzuschließen kann ich mir garnicht vorstellen)
 
Wenn kein Netzwerk nötig, ist kein Netzwerk nötig. Das mit dem Smartphone (Dito Tablet) ist manchmal aber wirklich nützlich, insb. wenn man auch Tage hat wo man sonst garnicht an den PC/Notebook geht.
(Ich bin aber auch seit 20 Jahren drann gewöhnt auch Privat im netzwerk von jeden Gerät drucken zu können, das noch per Kabel anzuschließen kann ich mir garnicht vorstellen)
so sehe ich das auch.
Netzwerk, vor allen Dingen WLan, bedeutet aber gleich einen kleinen Mehraufwand und das kann nicht leicht vermittelt werden, wenn das Einsatzgebiet so klar umrissen ist. Im Gegenzug dazu ist man dann wiederum nicht so eingeschränkt, was den Aufstellort des neuen Gerätes angeht. Als ich noch mehr Leute in meinem Haushalt hatte, liebten es die Kinder, mit ihren Laptops vom Sofa aus oder vom Esstisch aus oder aus dem Bett zu drucken, ohne dazu Kabel verlegen zu müssen.

Recht gut bewährt hat sich bei mir auch das "Scan to Stick", also die Möglichkeit, nicht erst irgendwie mit dem Scanner über einen PC in Kontakt treten zu müssen, sondern Dokumente direkt auf einen gesteckten USB-Stick zu scannen. Doch das ist wieder ein Feature, das vor Allem bei mehreren Benutzern im Haushalt Sinn macht.

Ohne Farbe möchte ich nicht mehr sein, auch bei relativ anspruchslosen Grafiken.
Farblaser kosten mehr, vor allem die Toner. Diese halten sich aber sehr lange (also auf Lager)! Mit dem Gerät gleich mal einen kompletten Satz Toner zusätzlich und vielleicht noch einen für die Zukunft und eine Black-Kartusche extra dazu bestellen, vergrößert natürlich den Investitionsbedarf, ist aber gleichzeitig so gut, wie eine Lebensfüllung, was nämlich die Erwartung der meisten Geräte angeht.
Man kann diese Toner auch nachfüllen, womit ich nun bereits mehrfach schlechte Erfahrung gemacht habe. Lieber ehrlich die Betriebskosten höher ansetzen und für einige Jahre in die Zukunft investieren, dann man hat ziemlich lange Ruhe.

Mein bester MuFu (inklusive FAX, was da wichtig war) ist ein SAMSUNG C480 und den kann man leider nicht mehr empfehlen, weil ausgelaufen. Wichtig dabei aber: Scannen direkt zum PC wurde nie benutzt. Sollte mit Linux oder den meisten anderen Systemen kein Problem sein, aber ich habe das gar nicht versucht. Ebenfalls unversucht: Scan to Mail. Sollte gehen, also anstatt Dokument auf Stick, gleich an Mail-Adresse senden.
 
Recht gut bewährt hat sich bei mir auch das "Scan to Stick", also die Möglichkeit, nicht erst irgendwie mit dem Scanner über einen PC in Kontakt treten zu müssen, sondern Dokumente direkt auf einen gesteckten USB-Stick zu scannen. Doch das ist wieder ein Feature, das vor Allem bei mehreren Benutzern im Haushalt Sinn macht.

Auf der Arbeit machen wir "Scan to Mail" - das ist auch sehr praktisch, einfach mit einem Knopfdruck sofort im Postfach zum lokal speichern, weiterleiten etc. - und auch da hat mans ja meist dann auch auf dem Smartphone.
Privat nutz ich ehrlichgesagt inzwischen fast nur noch die Smartphonekamera zum Scannen.

Ohne Farbe möchte ich nicht mehr sein, auch bei relativ anspruchslosen Grafiken.

Ich Druck eigentlich nur noch Verträge wenn die Gegenseite unbedingt nen Ausdruck möchte, Tickets und son krams, da reicht Schwarzweiß für mich völlig.

Wenn ich mal farbige Fotos ausgedruckt haben möchte, mach ich das über einen der vielen Dienstleister, meist CEWE.
(Tipp: Nicht diese komischen Stationen im Rossmann, Supermarkt oder so nutzen sondern übers Internet bestellen - die Qualität ist um größenklassen (!) Besser - das ist von nem klassischen, entwickelten, analogen Foto dann nicht mehr zu unterscheiden)
 
Man braucht eigentlich keine Herstellertreiber mehr. Praktisch alle Geräte oberhalb der Holzklasse sind inzwischen treiberlos. Die Standards sind Airprint und IPP Everywhere für Drucker, sowie Airscan und WSD für Scanner. Wenn man Avahi laufen hat, funktioniert das sogar ohne jede Konfiguration.
 
Man braucht eigentlich keine Herstellertreiber mehr. Praktisch alle Geräte oberhalb der Holzklasse sind inzwischen treiberlos. Die Standards sind Airprint und IPP Everywhere für Drucker, sowie Airscan und WSD für Scanner. Wenn man Avahi laufen hat, funktioniert das sogar ohne jede Konfiguration.
Das wusste ich nicht, da bin ich eben nicht auf dem neuesten Stand. Gibt es irgendwelche Beispiele, wie man derartige Scanner unter FreeBSD konfiguriert, welche Ports man dafür braucht, etc? Ich tappe da jetzt völlig im Dunkeln.
 
Also wenn Airprint / Airscan draufsteht sind das inzwischen standardisierte Protokolle und es geht auch z.B. über USB ? Hat also nichts mehr damit zu tun daß das nur von einem Apfel Telefon geht ?
 
Noch mal ein Bisschen ausführlicher:

Bei Druckern ist der "Trick", dass der Drucker dem Client ein paar Werte wie druckbarer Bereich, dessen Geometrie und so weiter mitteilt. Der Client rastert den Ausdruck und schickt ihn als Datenstrom an den Drucker, der es dann eben druckt. Anders als bei klassischen Druckertreibern, wo der Client meist eine formale Beschreibung in Postscript, PCL und co. erstellt und der Drucker daraus rastert. Der Vorteil ist, dass der Drucker nur noch ein dummes Stück Hardware ohne allzu viel Intelligenz sein muss und der Client nicht mehr komplexe formelle Beschreibungen zu generieren braucht. Das Protokoll heißt IPP Everywhere. Airprint, also Apples Variante, unterscheidet sich davon nur in einer Codierung der gerasterten Daten. Eigentlich unterstützt jeder Drucker beides.

Wenn im Netz Bonjour / Zeroconf eingerichtet ist und der cupsd Daemon läuft, tauchen die Drucker magisch im Druckdialog auf. Man kann sie auch problemlos statisch einrichten. Der CUPS-Treiber ist "IPP Everywhere" und die URL ipp://drucker.lan/ipp/print.

CUPS wird wohl demnächst mit Version 3 alles andere rauswerfen. Das heißt nicht, dass ältere Drucker nicht mehr unterstützt werden, aber CUPS selbst liefert nichts mehr mit und interessierte Nutzer müssen die entsprechenden Druckertreiber in Form sogenannter Printer Applications selber unterstützen: https://openprinting.github.io/cups/cups3.html Das kommt nun auch nicht wirklich überraschend, ist seit Jahren angekündigt und schon damals konnten bessere Drucker seit mehreren Jahren IPP Everywhere.

Bei Scannern sind es unterschiedliche Standards. Apple hat Airscan und Windows hat WSD bzw. WS-Scan. WSD ist das generelle Protokoll und WS-Scan die Variante für Scanner. Mit den technischen Details bin ich nicht wirklich vertraut. Zumindest muss sane-airscan installiert sein. Wenn im Netzwerk Bonjour / Zeroconf eingerichtet ist, findet der Scandialog die verfügbaren Scanner automagisch, sonst muss man im SANE-Einrichtungsdialog Airscan als Treiber wählen und den Hostnamen angeben. Das Backend wählt von sich aus das korrekte Protokoll. Danach funktioniert es dann.

Weil es hier im MuFus und nicht Grafikverarbeitung geht, ist es aber meist komfortabler den Scanner auf ein Samba-Share schreiben zu lassen oder die Ergebnisse per Mail rauszuschicken. Denn dann fallen meist fertige, sauber aufgearbeitete PDFs raus, was man bei der SANE-Lösung manuell bauen müsste. Und man muss nicht zwischen Scanner und Computer rotieren.

Last but not Least kann man mit einem RaspberryPI und https://github.com/SimulPiscator/AirSane jeden Scanner airscanfähig machen.
 
Der CUPS-Treiber ist "IPP Everywhere"
mein IPP Everywhere unter Freebsd druckt immer nur SchwarzWeiß, ansonsten aber sehr gut.

Ich weiß, dass dies OT ist und in einen neuen Thread gehört.

Ich drucke für gewöhnlich über Netz per PostScript auf meine Drucker und das geht auch gut.

Nun habe ich mich bemüht, den IPP Everywhere-Treiber (ippeve.ppd) zu benutzen und das geht bei meinen neueren Druckern auch sehr gut, aber leider nur ohne Farbe!

Einen neuen Thread möchte ich derzeit nicht starten, weil kein drängendes Problem vorliegt und die Antwort auf meine Frage vielleicht nur eine Zeile lang sein könnte.
Ansonsten bitte ich natürlich um Verschiebung und entschuldige mich bei den Mods für die Arbeit.
 
Ich weiß, dass dies OT ist und in einen neuen Thread gehört.
IPP Everywhere passt schon noch zum Thema, vor allem wenn man jetzt Neuware kauft. :)

Ich hab jetzt keine Lösung im Ärmel, aber das hier klingt mal plausibel (obwohl von 2020). Ggf. ist da eine Verlinkung bei, mit der du weiterkommst:
 
mein IPP Everywhere unter Freebsd druckt immer nur SchwarzWeiß, ansonsten aber sehr gut.

Ich hatte das Problem mal unter Win. Von Linux aus: Kein Problem. Unter Win10: Nur S/W. Der übliche Win-Trick hat geholfen: Drucker und alles was dazu gehört mal deinstallieren (waren auch noch "alte" Versionen des Druckers am System, wo der Drucker noch unter USB angeschlossen war), Reboot, Drucker über IPP Everywhere neu einrichten. Et voila!
 
mein IPP Everywhere unter Freebsd druckt immer nur SchwarzWeiß, ansonsten aber sehr gut.
also nochmal OT, und ein unbefriedigendes Feedback von meiner Seite, doch zunächst für die diesbezüglichen Beiträge das gehörige Danke!

Auf einem Lubuntu in einer VM testete ich zunächst, den tauglichen Drucker mit ipp und ipp-everywhere einzurichten und siehe da: er druckte bunt. Ubuntu liefert einen hauseigenen Konfigurationsmechanismus (also eine GUI zum CUPS, whatever it might be good for...) und es erschien mir sogar so, dass erst im Netz nach passenden Treibern gesucht wurde, doch ich habe das nicht genau verfolgt. In der Ubuntu-GUI konnte ich die Auflösung des Ausdrucks verändern und verschiedene Farbmodelle probieren. 8Bit-Adobe-RGB Farben gefielen mir am Besten unter allen probierten Möglichkeiten, wobei grundsätzlich auf diesem Drucker kein 16Bit-Farbmodus funktionierte.
Heaven and Hell, plötzlich, nach einem Dutzend Ausdrucken, fiel mir dann auf, dass gar nicht der ippeve.ppd benutzt wurde, sondern ein pwgrast.ppd.
Leider habe ich keine Ahnung, wer das installiert hat und finde es als Datei auch nicht im Lubuntu.
Als ich in FreeBSD nachsehen und danach suchen wollte, hing plötzlich mein System insofern, als ich unter X nur noch hinsehen, aber nicht mehr aktiv etwas bewirken konnte. Jedenfalls so wenig, das ich mir schließlich keinen anderen Ausweg wusste, als einen X-Neustart zu versuchen.

Sonntags mache ich gerne meine Updates in FreeBSD, nicht mehr so lange bis dahin. Also dachte ich, wenn schon denn schon, mach erst deine Updates und starte dann gleich mal das ganze System neu.
Dabei rannte ich aber in einige Schwierigkeiten, weil ich (bewusst) PORTS und PKG durchmischt hatte und nun deshalb mehr Ports zu bauen hatte, als gewöhnlich, um ein funktionierendes (nicht ein sauberes) System zu erhalten. Aber wenn schon denn schon, baute ich auch CUPS und GHOSTSCRIPT aus den Ports gleich neu, bevor ich zum Neustart schritt.

Das ist totaler Mist, wenn man Fehler sucht!
Zu viele Änderungen auf einen Streich und niemand (zumindest ich selbst nicht) kann mehr nachvollziehen, was denn vielleicht geholfen hat.
Meine Entschuldigung ist, dass ich nicht bewusst Fehler suchte, weil ja eigentlich alles funktionierte und ich nur ein ganz ganz kleines Problemchen hatte.

Jedenfalls gelang der Neustart nach Update zunächst. Viel habe ich seither noch nicht gemacht, aber als allererstes mal eine Testseite mit dem ippeve.ppd gedruckt: immer noch SW (also Graustufen, wie zuvor), ansonsten wunderschön.
Neuen Drucker angelegt und nun erst bewusst wahrgenommen, was aber schon vorher der Fall war, dass es unter den GENERIC-Treibern in meinem FreeBSD zwei ipp-everywhere zur Auswahl gab. Ich hatte das geistig ausgeblendet. Zwei mal der gleiche Name, musste doch auch zweimal die gleiche Bedeutung haben?
Im Grunde kann ich nicht mal sagen, welchen der beiden ich zuletzt oder bisher genommen hatte und würde auch nun nicht wissen, welchen ich ausgewählt habe und ob dies einen Unterschied macht, oder Neubau von GHOSTSCRIPT (oder vielleicht auch CUPS) hier eine Änderung bewirkten.
Jedenfalls hatte ich nun plötzlich die Möglichkeit, analog zu Ubuntu, in den Standardeinstellungen des neuen Druckers (auf der CUPS-Seite) verschiedene Farb-Profile zu wählen und das erste getestete war natürlich (siehe oben) 8Bit-Adobe-RGB und die Testseite druckte bunt. Herrlich bunt und akkurat.
Und wie bei Ubuntu, wird nun der pwgrast.ppd benutzt!

Ich habe ja wirklich keine Ahnung und will mich nicht tief einarbeiten.
Vielleicht hilft mein Beitrag anderen Suchenden, vielleicht ist sogar ein Erfahrungsaustausch hier sinnvoll.
Aber dann sollten wir wirklich diese Frage und die paar Beiträge besser in einen neuen Thread verschieben. Oder?
 
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