EuroBSDCon 2010

Kamikaze

Warrior of Sunlight
Teammitglied
So, 9 Stunden vor meinem Aufbruch nach Wacken habe ich noch eine lange erwartete E-Mail bekommen:

EuroBSDCon 2010 Team schrieb:
Dear Dominic Fandrey,

I am happy to tell you, that your
Talk: Binary Package Management and Object Oriented Shell Scripting under FreeBSD
Dominic Fandrey

was accepted.

Dann muss ich wohl im September neben der Fertigstellung der nächsten pkg_upgrade Version noch das Paper für die Proceedings produzieren. Wird bestimmt anstrengend aber ich freue mich. :D

Mal sehen, vielleicht finde ich einen Partner, der mit mir 2011 einen Workshop Package Deployment for Data Centres macht.
 
Herzlichen Glückwunsch! :)
Hoffentlich macht noch jemand nen Talk über ZFS oder DTrace, dann könnte ich auf der Arbeit fragen, ich da auf Firmenkosten hinfahren kann. Die beiden Sachen gibts ja auch für Solaris ;-)
 
Ich werde auch langsam nervös, weil es die Early Bird Rabatte nicht mehr lange gibt und ich immer noch nicht weiß, wie ich das Geld zusammenbekommen soll.... ;)
 
Die Preise sind ja jenseitig. Kein Wunder, dass wir BSDler von den Linuxern als elitär bezeichnet werden :/
 
Leider sind die so hoch um einmal natürlich Kosten für die Konferenzräume zu decken und dann noch Flug und Unterkunft der Speaker. Bei Kamikaze mögen das Peanuts sein, aber die für Leute, die aus USA anreisen, ist es schon ein bisschen mehr. Eine Unmenge an Sponsoren gibts laut der Webseite auch nicht, deswegen ist's leider leider so teuer. :(
 
Peanuts ist gut, ich bin kostenlos zu haben. Aber immerhin muss ich nicht für die Teilnahme bezahlen.
 
Anreisekosten EUR 0.

Ich könnte natürlich den Verschleiß meiner Gelenke in Rechnung stellen.
 
Joa, wenn du dafür nen Antrag stellen willst. ;-)
Könnte ich eigentlich bei wem unterkommen? Dann würde ich mir die Hotelkosten sparen und wäre bei ca. 300 Euro....
 
Leider sind die so hoch um einmal natürlich Kosten für die Konferenzräume zu decken und dann noch Flug und Unterkunft der Speaker. Bei Kamikaze mögen das Peanuts sein, aber die für Leute, die aus USA anreisen, ist es schon ein bisschen mehr. Eine Unmenge an Sponsoren gibts laut der Webseite auch nicht, deswegen ist's leider leider so teuer. :(

Ja, ist aber trotzdem doof, dann muss man sich Sponsoren kümmern. Es gibt doch viel Business was BSD verwendet. Oder die Speaker kriegen halt nicht alles erstattet. Meistens haben die ja auch gute Jobs. Und IMO im Zweifel lieber 10% Speaker weniger und dafür 100% Besucher mehr[1]. Ich war schon auf ziemlich vielen unterschiedlichen Events, und keins hat für Studenten auch nur 30€ gekostet, geschweigendenn 150€ oder sogar 190€.

Vielleicht könnte man damit anfangen in einer Uni zu tagen, statt in einem Hotel :confused:


[1] mehr Besucher heißt mehr Weiterbildung von mehr BSD-Usern/Devs bzw. größerer Neugewinn von BSD-Usern/Devs.
 
Die Preise sind ja jenseitig. Kein Wunder, dass wir BSDler von den Linuxern als elitär bezeichnet werden :/

Äh, warst du schonmal auf Konferenzen? Also ich mein jetzt nicht Linuxtag gedudel sondern was richtiges. Da gehts dann öfter mal bei 1.200 Euro los! Ich glaube nicht, dass der Veranstalter hier groß Gewinn machen wird.
Diese Konferenz ist auch nicht für den Hobbyfummler von nebenan gedacht, sondern für Leute/Firmen denen es eben 250€ Wert ist mit anderen Leuten zu kommunizieren denen es das ebenfalls Wert ist.

Für die breitere Masse gibt es sowas wie die Froscon dieses Wochenende in Sankt Augustin bei Bonn. Der Eintritt kostet 5€ für beide Tage und es lohnt sich wirklich.

Ich bin auf beiden Veranstaltungen.
 
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