externe USB-Harddisk unter FreeBSD

bsd69

Gitarrist & Cabriofahrer
Hallo Zusammen, wer von euch hat gute Erfahrungen mit einer externen USB-Harddisk unter FBSD? Welche Platte wäre empfehlenswert und funktioniert einwandfrei? Mich würde der Hersteller bzw. Bezugsadresse interessieren.

Danke bestens für eure Feedbacks :-)

Greetz, Marcel
 
ich habe mir so ein externes 5.25" gehäuse genommen, da ein HDD-Wechselrahmen eingebaut, und verwende als externe platten normale 3.5" HD's. die von mir am meist gebrauchten sind von IBM/hitachi und maxtor (120GB, 250GB) funktionieren einwandfrei, werden am umass0 als da0 angesprochen. das ein- und ausschalten und wechsel im betrieb stellt überhaupt kein problem dar (viel besser als bei windows). einen kernelpanic hatte ich deswegen noch nie.
 
hi,

IMHO sind bei den angesprochenen externen Gehaeusen weniger die verwendeten Festplatten, sondern viel mehr die verbauten Chipsaetze in den Gehaeusen fuer einen Reibungslosen Betrieb unter *BSD relevant.


teuk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi nismo2000, danke für dein Posting. "teuk" hat IMHO "Recht".. Kannst du mir diesbezüglich noch ein paar Angaben liefern (USB-Chipsatz etc.).

Danke und Gruss, Marcel
 
USB Notebook Platten mit FreeBSD 5.4

Ich benutze zwei Notebookplatten, die ich in ein USB Gehäuse gesteckt habe. Die Gehäuse kosten jeweils keine zehn Euro und die Platten sind ganz gewöhnliche ausgediente 2,5" Notebookplatten, eine mit 6 Gig und eine mit 20. Auch mit einer 40er ging es reibungslos. Einstecken - mount -t msdosfs /dev/da0s1 /mnt - geht (wenn auch an meinem Notebook scheinbar nur in USB 1.1 Geschwindigkeit). Ich vermute aber, daß Du eher an den größeren "normalen" Platten interessiert bist, da habe ich leider keine Erfahrungswerte.
 
Hallo Gibbiceps

danke für dein Posting. Werd's mal damit versuchen :)

Greetz, Marcel
 
Usb To Ide

Hi,

das Teil identifiziert sich übrigens als "Genesys Logic USB to IDE, rev 2.00/0.33". Ich habs von einem ehemaligen Arbeitskollegen bezogen: www.blue-mouse-computer.de.

Funktioniert soweit gut, Du solltest nur darauf achten, Dir eine leise Platte einzubauen. Meine beiden sind ziemlich laut und das nervt enorm. ;-)

Hasta entonces!

PS/Nachtrag: Dieses spezielle USB 2.0 Gehäuse braucht übrigens -keine- eigene Stromversorgung und hat auch gar keinen Anschluß dafür. Dadurch muß natürlich gewährleistet sein, daß Dein USB Port genügend Spannung liefert.
 
Von "Genesys Logic USB to IDE"-Chips möchte ich an dieser Stelle abraten.

Ich habe auch so ein 2,5" Gehäuse mit diesem Chip (Aufschrift GLE811USB).

Dieser hat bei mir definitv Probleme im Zusammenhang mit VIA-USB 2.0 Controllern. Im Internet kann man auch davon lesen und Hardware-Distributoren melden ebenfalls Probleme. Neuere Linux-Kernel haben anscheinend ein Workaround - Windows 2000 nicht.
FreeBSD muss ich noch ausprobieren, sobald ich das neue Mainboard habe...

Das Problem äussert sich, wenn man einige Gigabyte auf die Platte kopiert. Erst nach einigen hundert MB blockiert der Transfer.

Trotzdem würde ich eher zu Cypress-Chips greifen, denn das Exemplar in einem anderen Rahmen macht keine Probleme. Cypress kostet nach meiner Erfahrung etwas mehr, jedoch sind die Qualitativ viel höher.

PS: Mich würde mal interessieren, ob das Genesys-Problem evtl. bei neueren Revisionen behoben ist. Mein Vorredner sprach von Revision 2.0.
 
ich bin darauf angewiesen an mein notebook entweder ne externe platte odern dvdbrenner anzuschliessen, ich habs mit diesem adapter gelöst
http://www.fortknox.de/shop/_i.php?s=42bf20e60e24a&art=70459&kat=429500&kat=429500&w=&h=&sa=
führt allerdings zu kernelpanic wenn das teil ausschalte und dann die dazugehängte pcmcia karte entferne die mir usb 2.0 ermöglicht
2 probleme hat das teil noch:
- sehr wacklige angelegenheit, möglichst anschliessen und dann liegen lassen
- der stromstecker steckt bei manchen platten oder cd oder dvdlws extrem fest drin
 
Zurück
Oben