SolarCatcher
Well-Known Member
Ich nutze auf meinem Laptop sysutils/iocage (den Shellskript-Vorläufer von sysutils/py3-iocage), um ein paar Jails zu verwalten. Diese werden auch von den täglichen ZFS Snapshots abgedeckt. Dadurch entstehen aber sehr lange Path-Names und ich finde kein Tool, mit dem ich diese erreichen (z.B. eine alte Version kopieren) kann.
Wenn ich z.B. ein cd oder ls auf eine entsprechendes Verzeichnis mache, erhalte ich so eine Fehlermeldung:
Alles, was ich bei Google dazu finde, läuft auf einen Hack in den FreeBSD-Sourcen hinaus und einen kompletten Neubau des Systems... Nicht gerade attraktiv.
Andererseits frage ich mich, wie iocage bzw. ZFS selbst es schaffen, diese langen Pfade anzulegen und zu verwalten. Ein Rollback per iocage hat in der Vergangenheit schon problemlos funktioniert. Gibt es einen Trick, mit dem man die Snapshots also doch im laufenden Betrieb nutzen kann?
Wenn ich z.B. ein cd oder ls auf eine entsprechendes Verzeichnis mache, erhalte ich so eine Fehlermeldung:
Code:
ls: /iocage/jails/05911cf9-2fdf-11e7-9fcc-3c970e109aff/root/usr/.zfs/snapshot/2017-07-09_15.11.21--21d: File name too long
Alles, was ich bei Google dazu finde, läuft auf einen Hack in den FreeBSD-Sourcen hinaus und einen kompletten Neubau des Systems... Nicht gerade attraktiv.
Andererseits frage ich mich, wie iocage bzw. ZFS selbst es schaffen, diese langen Pfade anzulegen und zu verwalten. Ein Rollback per iocage hat in der Vergangenheit schon problemlos funktioniert. Gibt es einen Trick, mit dem man die Snapshots also doch im laufenden Betrieb nutzen kann?