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spaghetticode
Guest
Hallo Forum!
Ich bin seit über 10 Jahren Linux-Nutzer und interessiere mich im Moment sehr für FreeBSD. Mir gefällt das Konzept eines freien Betriebssystems "aus einem Guss", sowie die liberalere BSD-Lizenz. Kurzum, ich möchte mich gern mit FreeBSD beschäftigen.
Einsatz wäre auf einem Laptop als Desktop-System; bei einem ersten Test mit einer PC-BSD-CD schien es auch so, als ob alle wichtigen Komponenten des Laptops erkannt würden.
Ich habe auch schon ein wenig im Handbuch gestöbert, allerdings bin ich bezüglich der Partitionierung noch ein wenig unsicher, bzw., habe das Handbuch an dieser Stelle nicht so ganz richtig verstanden.
Mein Laptop hat eine SSD (100 GB) und eine normale Festplatte (1 TB). Unter Linux handhabe ich das bisher so, dass ich die SSD für das System verwende und die normale HD für das /home-Verzeichnis und die SWAP-Partition. So würde ich das gern auch unter BSD halten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es unter BSD nicht unüblich, das /home-Verzeichnis unterhalb von /usr anzulegen, und dass zusätzlich auch Programme sauber unter /usr abgelegt werden. Wäre es dann im Sinne möglichst weniger Datenzugriffe auf die SSD sinnvoll, /usr komplett auf die normale HD zu legen, und /home eben unter /usr zu halten?
Auch bin ich mir unsicher, was das Dateisystem angeht. Ich habe nicht besonders viel Ahnung von Dateisystemen und nutze irgendwelche tollen Snapshot-Features bislang auch nicht. Unter Linux setze ich EXT4 ein, aber nicht aus technischen Gründen, sondern einfach, weil es dort der Quasi-Standard ist. Welches Dateisystem empfiehlt sich unter BSD? Ist ZFS dort sowas wie der Standard?
Für ein paar ergänzende Infos und Tipps zu diesem Themenkomplex wär' ich dankbar!
Ich bin seit über 10 Jahren Linux-Nutzer und interessiere mich im Moment sehr für FreeBSD. Mir gefällt das Konzept eines freien Betriebssystems "aus einem Guss", sowie die liberalere BSD-Lizenz. Kurzum, ich möchte mich gern mit FreeBSD beschäftigen.
Einsatz wäre auf einem Laptop als Desktop-System; bei einem ersten Test mit einer PC-BSD-CD schien es auch so, als ob alle wichtigen Komponenten des Laptops erkannt würden.
Ich habe auch schon ein wenig im Handbuch gestöbert, allerdings bin ich bezüglich der Partitionierung noch ein wenig unsicher, bzw., habe das Handbuch an dieser Stelle nicht so ganz richtig verstanden.
Mein Laptop hat eine SSD (100 GB) und eine normale Festplatte (1 TB). Unter Linux handhabe ich das bisher so, dass ich die SSD für das System verwende und die normale HD für das /home-Verzeichnis und die SWAP-Partition. So würde ich das gern auch unter BSD halten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es unter BSD nicht unüblich, das /home-Verzeichnis unterhalb von /usr anzulegen, und dass zusätzlich auch Programme sauber unter /usr abgelegt werden. Wäre es dann im Sinne möglichst weniger Datenzugriffe auf die SSD sinnvoll, /usr komplett auf die normale HD zu legen, und /home eben unter /usr zu halten?
Auch bin ich mir unsicher, was das Dateisystem angeht. Ich habe nicht besonders viel Ahnung von Dateisystemen und nutze irgendwelche tollen Snapshot-Features bislang auch nicht. Unter Linux setze ich EXT4 ein, aber nicht aus technischen Gründen, sondern einfach, weil es dort der Quasi-Standard ist. Welches Dateisystem empfiehlt sich unter BSD? Ist ZFS dort sowas wie der Standard?
Für ein paar ergänzende Infos und Tipps zu diesem Themenkomplex wär' ich dankbar!