frage zu "portinstall -P"

mutant

ewige newbie
Hallo liebe Leute! :)

Ich wollte auf fBSD-6.1 k3b installieren, was nicht als ein Packet zur Verfügung stand. So griff portinstall (mit Flage -P) nach ports und kompilierte es, eigentlich kein Problem. ABER! er kompilierte weiter (und tut es immer noch) auch Stücke von KDE und Qt Bibliotheken, die eigentlich als Packete gibt. :grumble:

Was kann ich tun um k3b aus ports und Rest aus Packets zu installieren?:confused:
 
Probier doch mal

portinstall -PP k3b

wobei es sein kann, dass er dann gar nichts installiert. Ansonsten mal zuerst qt und die kdelibs als Package installieren und danach portinstall -P k3b probieren.
 
Dann wirst du wohl entweder die Ports nehmen müssen (Was spricht eigentlich dagegen?) oder wohl oder übel ein paar Tage warten müssen, bis das Package wieder verfügbar ist.
 
Danke für eure Ratschläge!

werde nächstes Mal mich mit deps ausführlicher auseinandersetzen und etwas vorsichtiger mit portinstall sein ;)

@Styx: eigentlich nichts, außer knapp 10 Stunden reinen Rechenzeit (puhi, bin ich jetzt froh)

mutierte Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, das portinstall die Abhängigkeiten aus /var/db/pkg ermittelt. Die stehen da natürlich erst drin, wenn ein Programm ermittelt ist. Deswegen funktioniert der Schalter -P für abhängige Pakete nur mit portupgrade.
 
@[LoN]Kamikaze
es wäre eigentlich sinnvoll dass Flag -P auch rekursiv auf Abhängigkeiten, die noch zu installieren sind, angewendet wird und nicht direkt für den ganzen Baum kompiliert wird
 
[LoN]Kamikaze schrieb:
Das Problem ist, das portinstall die Abhängigkeiten aus /var/db/pkg ermittelt. Die stehen da natürlich erst drin, wenn ein Programm ermittelt ist. Deswegen funktioniert der Schalter -P für abhängige Pakete nur mit portupgrade.
Irgendwie kann ich dir nicht folgen...

Gruß, I.MC
 
Ist doch ganz simpel, so lang ein Port nicht installiert ist, kennt portupgrade nicht die Abhängigkeiten.
 
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