Freebsd 10 CDE läßt sich nicht kompillieren

chris27

Member
Hallo!

Ich bin neu bei Freebsd. Ich habe Freebsd 10 (amd64) als Testsystem unter VirtualBox installiert.
Als Desktop möchte ich CDE verwenden.
Als Installationsanleitung habe ich das Freebsd wiki von dieser Seite http://sourceforge.net/p/cdesktopenv/wiki/FreeBSDBuild/ verwendet.
Ab Punkt 9. komme ich nicht mehr weiter. Nach Eingabe von make World bricht das
bauen mit folgenden Fehlern ab.

Code:
./config/cf/Imake.tmpl:1187:10 fatal error: '##cde##.rules' file not found
#include ProjectRulesFile

./config/cf/Imake.tmpl:1185:35:  expanded from macro 'ProjectRulesFile'
#define ProjectRulesFile   Concat3(<,TopLevelProject,.rules>)

./config/cf/Imake.rules:238:23:   expanded from macro 'Concat3'
#define Concat3(a,b,c)a##b##c

1 error generated.
./config/imake/imake: Exit code 1.
Stop.
*** Error code 1

Stop.
make[1]: stopped in /root/cdesktopenv-code/cde
*** Error code 1

Stop.
make: stopped in /root/cdesktopenv-code/cde

Vielleicht könnte mir jemand weiterhelfen.
Danke schon einmal im Voraus
 
Du solltest nach der Anleitung die Makefiles nicht neu generieren.

Nach meinem Verständnis musst Du einfach nur "make World" aufrufen.
 
Hallo!

Erstmal Danke für die Antwort.
Der Aufruf von make World führt unter Freebsd 10 zu den von mir im ersten Post beschriebenen Fehlern.
Unter OpenBSD 5.5 und Freebsd 9.2 wird CDE nach der Eingabe von make World anstandslos gebaut.
Es dürfte sich also um einen Freebsd 10 spezifischen Fehler handeln.
 
Nachdem der Quellcode von CDE freigegeben wurde und ein wahrer Hype um den Retro Desktop CDE entstand, wurde ich neugierig, da ich auch ein Liebhaber von klassischen Desktops und Windowmanagern bin. Spontan entschloß ich mich, Solaris 10 zu downloaden und zu installieren. Das kann ja für die ersten 90 Tage kostenlos benutzt werden. Also der CDE Desktop macht doch mittlerweile einen sehr angestaubten Eindruck, aber etwas anderes habe ich auch nicht erwartet, alles hat eben seine Zeit. Dabei konnte ich mir auch einen Eindruck vom "Wunder OS" Solaris 10 machen. Nach der Installation konnte ich keine Sondertasten wie @ benutzen. Dann installierte ich es ein zweites Mal im Textmodus, weil nur dort ZFS installiert werden konnte. Danach hatte ich den Java Desktop in halb englisch und halb deutsch und die Gnome Anwendungen in englisch. Aha, dachte ich, die kochen auch nur mit Wasser. Das hätte ich bei den angeblich 500 Millionen Dollar Entwicklungskosten nicht erwartet. Aber das ist ein anderes Thema. Und ich finde FreeBSD um einiges besser ...
 
Solaris' Stärken liegen im Kernel. Der Rest ist "naja" zumindest bis Version 10.
 
Aha und vermutlich auch mehr auf die SPARC Architektur zugeschnitten.
 
Nachdem der Quellcode von CDE freigegeben wurde und ein wahrer Hype um den Retro Desktop CDE entstand, wurde ich neugierig, da ich auch ein Liebhaber von klassischen Desktops und Windowmanagern bin. Spontan entschloß ich mich, Solaris 10 zu downloaden und zu installieren. Das kann ja für die ersten 90 Tage kostenlos benutzt werden. Also der CDE Desktop macht doch mittlerweile einen sehr angestaubten Eindruck, aber etwas anderes habe ich auch nicht erwartet, alles hat eben seine Zeit. Dabei konnte ich mir auch einen Eindruck vom "Wunder OS" Solaris 10 machen. Nach der Installation konnte ich keine Sondertasten wie @ benutzen. Dann installierte ich es ein zweites Mal im Textmodus, weil nur dort ZFS installiert werden konnte. Danach hatte ich den Java Desktop in halb englisch und halb deutsch und die Gnome Anwendungen in englisch. Aha, dachte ich, die kochen auch nur mit Wasser. Das hätte ich bei den angeblich 500 Millionen Dollar Entwicklungskosten nicht erwartet. Aber das ist ein anderes Thema. Und ich finde FreeBSD um einiges besser ...

Mhhmmm - vieleicht mal Solaris 11 ausprobieren?? Ich habe hier (noch) Solaris 11 und auch FreeBSD 10+9 als Server am Laufen. Schlecht ist Solaris nicht, was mich aber besonders stört, ist (1) das Oracle und nicht mehr Sun dahinter steht und (2) dass viele Anwendungen, die als Sourcen vorliegen unter FreeBSD ohne Probleme sich bauen lassen, unter Solaris halt nicht. Ein Lob muss ich dem Oracle Support aber zukommen lassen. Wenn es bei mir einen Plattenwechsel gibt, habe ich innerhalt von 2-3 Tagen eine Ersatzplatte hier... nichtsdeotrotz möchte ich alle Server hier unter FreeBSD laufen lassen. Die beiden Server, die schon auf FreeBSD umgestellt sind (X2270 und X4540) fühlen sich preformancemässig sogar einen Tick flotter als unter Solaris an :-)

Güße, Norbert
 
Mein Beitrag war schon OT, aber ich will trotzdem noch kurz antworten:

Solaris 10 war schon wertig und hat mir gut gefallen. Deshalb hätte ich es gerne auf meinem Zweit PC gelassen. Allerdings sind mir die Lizenzbedingungen zu schwammig. Ich war davon ausgegangen, das die Nutzung im privaten und unproduktiven nichtkommerziellen Bereich erlaubt sei und keinerlei Kosten verursachen würde. Das war wohl eine Illusion. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, dann muß ich mich nach 90 Tagen registrieren und einen Nutzungsvertag für 1 Jahr abschließen. Aber auch der Basisvertrag ist mir mit 300 Euronen zu viel ...
 
Ich war ja auch neugierig und habe es mal auf Slackware 14.1 geworfen. Das Paket dazu kann man wegwerfen, aber selber bauen geht anstandslos. Nur vergisst er beim make install rpc.cmsd zu kopieren und damit läuft der Kalender nicht.
Kopiert man das händisch und startet ihn, dann kann man auch den Kalender nutzen.

Der Mailer streikt aber dauerhaft mit dem Fehler:
Code:
"Mailer has not been properly installed, and cannot run because the execution group is incorrectly set"

Nun gibt es einen Hinweis, das ein chown g+s dtmail helfen soll, aber das tut es nicht und die Solaris Seiten sagen auch was anderes.

Muß der user dafür in einer bestimmten Benutzergruppe sein?

Wie sehen die Fehler bei FreeBSD und OpenBSD aus?


Insgesamt bekommt man bei der Benutzung eine erhebliche Hausstauballergie, allerdings ist das Ding klein, schnell und extrem gut lesbar - also alles was man zum Arbeiten braucht.
Nur ist es auch mit dem rpc Krams scheinbar löchrig wie ein Schweizer Käse ...
 
Natürlich ist das resourcensparend und schnell, schließlich wurde CDE, wenn ich mich recht erinnere, 1993 entwickelt, als die Standardauflösung 800x600 oder höchstens 1024x768 betrug. Der damalige Arbeitsspeicher dürfte so bei 1 oder 2 MB gelegen haben. Das Mailprogramm wurde wohl den aktuellen Erfordernissen nicht mehr angepaßt und ist deshalb heute unbrauchbar.
 
Der Mailer kann kein ssl, muß er aber auch nicht dringend und mutt sieht auch seit Urzeiten gleich aus und ist immer noch der mit weitem Abstand zuverlässigste. ;)

Meine Frage bezog sich aus reiner Neugierde darauf, ob und wie man den Mailer zum laufen kriegt und da wir hier bei BSDs sind, halt unter Free bzw. Open.
Wenn ihr das Dingen schon drauf habt, wäre es schön, wenn mal einer drauf klickern könnte und sich mal die Rechte von dtmail bzw. dem user/group anschauen würde.

Danke.
 
Würd ich gerne machen peterle, aber leider habe ich Solaris schon wieder gekillt.
 
War ein wenig Geknobel.

1) dtmail muß als group "mail" haben und "set group id on execution" muß gesetzt sein.
2) rpc.cmsd muß man von Hand kopieren und ebenso starten, wenn man denn den Kalender - dtcm - nutzen möchte.

Das gilt alles für Slackware und Handgebaut, aber vielleicht kann es wer anders auch noch brauchen.
 
@Ime: Kannst Du Deine Behauptung zum Solaris-Kernel ein bisschen ausfuehren, vielleicht auch in einem neuen Thread? Wuerde mich mal interessieren, was daran so gut ist (vielleicht auch im Vergleich zu BSDs).
 
Also der Solaris-Kernel hat Features wie ZFS und DTrace direkt mit drinnen, hat FreeBSD auch, aber bei Solaris hat DTrace ne Menge mehr Probes im Kernel.
Dann kannst du unter Solaris viele CPU Kerne benutzen und das skaliert auch ganz gut. Oracle verkauft z.B. Maschinen mit mehreren CPUs und mit 128 virtuellen Cores.
Sehr stabil ist es auch. Die Kernelpanics, die ich in 6 Jahren auf etwa 100 Solaris Maschinen gesehen habe, kann ich an einer Hand abzählen.
Bei FreeBSD und Linux sind Panics viel häufiger zu sehen.

Leider ist aber das Base System von Solaris 10 echter Mist. Die /bin/sh kann gar nix, ist nicht POSIX kompatibel und deswegen muss man eigentlich zwangsläufig auf Bash oder ksh ausweichen. Den anderen Tools fehlen viele Parameter, die man unter BSD/Linux lieb gewonnen hat, hier muss man oft diverse Kommandos mit Pipes verbinden, was man sonst mit einem einzigen Befehl machen kann.
 
Weil es mich außerordentlich interessierte, habe ich mich in den vergangenen Tagen und Wochen mit der Geschichte von UNIX auseinandergesetzt. Wo sind die Wurzeln? Wo der Ursprung? Dabei waren die wahren Pioniere und Helden wohl Ken Thomson und Dennies Ritchie. Aber redlicher Weise sollte auch erwähnt werden, das Sie die Portierung von UNIX auf eine PDP 7 (1969) wohl nicht geschafft hätten, wenn sie nicht die Bell Laboratories (später At&T) im Rücken gehabt hätten. Eine PDP 7 kostete 1965 ca. 72 000 Dollar, was zu damaligen Zeiten ein Vermögen war. Im Laufe der Entwicklung versuchten alle große Konzerne, daraus Gewinn zu schlagen und Ihr eigenes UNIX Süppchen zu kochen. Ich denke da an HP-UX von Hewlett Packard, Xenix von Microsoft, und NeXTStep des Unternehmens Next. Next wurde 1996 von Apple aufgekauft und auf der Basis von NeXTStep wurde dann MAC OS X entwickelt. Auch IBM mischte mit seinem AIX mit. Aber ich will auf Sun, das ja dann von Oracle aufgekauft wurde zurückkommen. Wenn mich mein Eindruck nicht trügt, hat Sun auch ein Ur-UNIX genommen und es ganz einfach zu seinem Premium Produkt Solaris weiterentwickelt und veredelt. Das war doch nur möglich, weil schon unheimlich viel Vorarbeit geleistet wurde. Um mir einen einigermaßen realistischen Eindruck zu verschaffen, habe ich dann in der Reihenfolge OpenIndiana als Fork von Solaris, OpenSolaris und dann zuletzt auch Solaris 10 installiert und getestet. Auch Solaris 10 ist immer noch für die private Nutzung kostenlos. Meine Frau kontaktierte dafür extra den Kundendienst von ORACLE Deutschland. Wenn Du Solaris 10 privat benutzt, ist und bleibt es ein geschlossenes System, das sich erst öffnet, wenn Du einen Service Vertrag abschließt. Als nicht zahlender Benutzer hast Du dann ein kastriertes Solaris. Einiges läßt sich zwar durch OpenCSW kompensieren, aber selbst dann läßt sich Multimedia nur umständlich betreiben. Da ist die letzte freie Version von OpenSolaris 2009.06 schon viel weiter, denn dort ist schon der Timeslider in Nautilus für ZFS Schnappschüsse integriert. Aber auch OpenSolaris ist abgeschottet, denn nachdem ich den GCC installierte, fehlten die System/Header, die ich auch nirgendwo auftreiben und downloaden konnte. Ohne die Header aber kann ich kein Lyx compilieren, was ich als GUI für Latex benutzen möchte. Kurzum der Kernel von Solaris ist schon etwas ganz Besonderes, dann Timeslider, der das Arbeiten mit ZFS einfach komfortabel macht. Ob sich dTrace von Solaris mit dtrace von FreeBSD vergleichen läßt, weiß ich nicht wirklich. Das gleiche gilt für die Zones versus Jails. Auch der C eigene Compiler im SunStudio soll viel effizienteren Code als der freie GCC erzeugen. Alles in allem läßt sich Oracle diesen Mehrwert auch fürstlich entlohnen. Ob diese Features für einen normalen Nutzer sinnvoll sind und er sie wirklich braucht, bezweifel ich. Allerdings wird das in Firmen und im kommerziellen Umfeld schon gewertschätzt.
 
Ah, genau, die Zonen habe ich auch noch vergessen. Die sind, was Ressourcenbeschränkungen angeht, den Jails noch etwas überlegen, dafür allerdings schnarchlangsam in der Installation und beim Patchen. Patchen ist eh das Allerschlimmste bei Solaris, das dauert ewig und ist total unübersichtlich.

Zum Timeslider: Den gibt's jetzt auch bei PC-BSDs eigener Desktop Environment Lumina. Hier wird ein neu entwickelter Filemanager (Insight Filemanager) mitgeliefert, der Zugriff auf ZFS Snapshots bietet. Die 10.0.3 soll nächste Woche rauskommen, ich bin gespannt.
 
Hier wird ein neu entwickelter Filemanager (Insight Filemanager) mitgeliefert, der Zugriff auf ZFS Snapshots bietet. Die 10.0.3 soll nächste Woche rauskommen, ich bin gespannt.
Zugriff auf die Snapshots ist nicht wirklich schwer. Einfach im jeweiligen Ordner des Snapshots den Ordner ".zfs/snapshot" über die Adresszeile öffnen. So z.B. beim Ordner "data" im $HOME: "/home/<USER>/data/.zfs/snapshot".
 
Zugriff auf die Snapshots ist nicht wirklich schwer. Einfach im jeweiligen Ordner des Snapshots den Ordner ".zfs/snapshot" über die Adresszeile öffnen. So z.B. beim Ordner "data" im $HOME: "/home/<USER>/data/.zfs/snapshot".
Das ist klar, aber schau dir mal das Video hier an:
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Ab ca. 5 Minuten. Mit nem Zeitschieber siehst du denn den Stand der einzelnen Snapshots. Wie der Slider bei OS X' TimeMachine.
 
Auch wenn das total am Thema vorbeigeht, würde ich deiner UNIX-Geschichte noch UNIX/32V und das in großen Teilen darauf basierende 4.0 BSD hinzufügen. Denn die Portierung auf die VAX (UNIX/32V) und das damit einhergehende echte virtuelle Speichermanagement brachte in Kombination mit Bill Joys unendlich geduldiger Fehlerbereinigung und Optimierung (4.0 BSD) UNIX aus der Bastelecke heraus. Die kommerzielle Ausschlachtung durch AT&T als Lizenzgeber an diverse Firmen war die direkte Folge daraus. Sun im Prinzip auch, denn es war letztendlich die Idee von Bill Joy und Andreas von Bechtholsheim Berkeleys UNIX mit Stanfords Hardware zu kombinieren. Sun OS war dann auch bis in die 1990er hinein der kommerziell erfolgreichste und verbreitetste Abkömmling von BSD. Dann wechselte Sun verständlicherweise mit Sun OS 5 aka Solaris auf das von ihnen maßgeblich mitinitierte System V Release 4 als Unterbau.
 
Du hast Recht, Yamagi, mir fiel dann auch auf, das dieser Thread über die Geschichte von Unix eher zu dem Thread "Erfahrungen mit OpenIndiana als Desktop?" von peterle gehört. Bitte schiebe doch diese beiden Threads von mir und Dir an die richtige Stelle. Natürlich war das nicht die ganze Geschichte, ich habe nur einen Ausschnitt meines Artikels hier gepostet und hatte mich dabei auf die Anfänge und die kommerziellen Unix Arten bezogen. FreeBSD, OpenBSD, NetBSD gehören auf jeden Fall auch zu dieser Geschichtsstory, die auch noch nicht ganz fertig ist. Danke.
 
Gut, Bill Joy gehört für mich auch zu einem der ganz Großen. Als Mitbegründer von Sun hat er Vieles auf den Weg gebracht, die Weiterentwicklung des TCP/IP Stacks, Vi, Java, die SPARK Architektur, um nur einiges zu nennen. Bemerkenswert finde ich, das Joy durch den umstrittenen Artikel "Why the future doesn’t need us" (Warum die Zukunft uns nicht braucht), der im April 2000 in dem Magazin Wired erschien, einen radikalen Paradigmenwechsel vollzog. Dort schrieb er unter anderem:
"Die wichtigsten Technologien des 21. Jahrhunderts – Roboter, Gentechnik und Nanotechnologie – drohen den Menschen zu einer
vom Aussterben bedrohten Art zu machen."

Das faszinierende von Unix, so finde ich, das es Geschichte atmet und Vieles vorwegnahm, was schon in den frühen Jahren der digitalen Revolution auch in technischer Hinsicht als wegweisend bezeichnet werden kann.
 
Moin ralli,

UNIX bzw. Teile davon stecken in jedem Betriebssystem sogar in Windows und Linux :D

Danke für den Link. Sehr interessant. Man erkennt auch in diesem Artikel wieder, dass jemand Weitblick beweist. Im Grunde beschreibt der Autor "Industrie 4.0", das alternativlose Lieblingswort der Kanzlerin. Dazu möchte ich nur eine Anmerkung machen: Es liegt an Politik und Gesellschaft, ob die Menschen gebraucht werden oder nicht. Politik und Gesellschaft müssen halt über den Tellerrand namens "Bild, BAMS, Glotze und Facebook" hinausschauen und so die zunehmende Tendenz des "Nichtgebrauchtwerdens" zu erkennen und dann entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

So und nun wieder on topic :)
Bei funktioniert CDE so wie in der Anleitung beschrieben. Bin gerade dabei ein cde.desktop-File für gdm zu basteln. Die ersten Ansätze funktionieren, nur erreicht der Kalender seinen rpc-Prozess nicht. Da muss ich mal nachhaken.

Grüßle

Jürgen
 
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