FreeBSD auf dem Desktop von einem Einsteiger, für Einsteiger/-innen

D.h also, dass Poudriere nicht nur dafür eingesetzt wird um Pakete für fremde Systeme mit anderem Hardwarehintergrund oder anderem Release - Level zu bauen - sondern auch um Programme für das eigene System in einem vom OS abgegrenzten Bereich (Jail) zu kompilieren
Walter, genau dafür möchte ich es einsetzen.

Das würde aber bedeuten, dass man dann auf Poudriere verzichten kann - wenn man hauptsächlich fertige -also Binärpakete mit PKG- lädt, sofern man mit den im Sourcecode gesetzten Default-Optionen klar kommt.
Wieder ja, dann wäre ein Nutzen von poudriere das berühmte "Schießen mit Kanonen auf Spatzen", wer ein Desktop-System aufsetzen möchte, und mit vorkompilierten Paketen klar kommt, dem empfehle ich pkg. Aber auch da gibt es vielleicht Leute, die trotzdem mal Pakete mit poudriere bauen wollen, einfach aus Spaß an der Technik dahinter :)

Wenn ich also mal FreeBSD auf einem STM32 Contoller - Board laufen hab - und mit nen C Programm ein paar LEDs ansteuern wollte - müsste ich die Tool-Chain in der Poudriere - Umgebung zusammen basteln ?
Oh, da bringst Du ein paar Begriffe, von denen ich gar keine Ahnung habe. Daher kann ich Dir diese Frage nicht beantworten.

Vielleicht kam meine erste Reaktion auf Deine Frage etwas empfindlich gereizt rüber, das war gar keine Absicht, ich konnte das "Was soll ich damit ..." nur zunächst nicht richtig einordnen. Ich möchte ja auch, dass ihr bei Bedarf nachfragt oder nachhakt, sonst wäre es etwas eigentümlich, so einen Entwurf einer Dokumentation hier ins Forum zu stellen.

holgerw nannte ein Projekt, mit diesem Plasma5 und KDE, wo das nicht gilt. Dafür gibt es keine Pakete und wenn man so etwas testen möchte, hat man viele Ports, die man dann manuell installieren und warten müsste. Das geht auch ohne poudriere sehr gut, aber mit geht es in dem Fall offenbar einfacher oder mit mehr Automagie. Und vor allem, wenn man dann solche Pakete auch auf anderen PCs nutzen will, ist poudriere schon extrem praktisch
Ja Pit, poudriere hält einem das Arbeitssystem davon frei, mit diversen Abhängigkeiten der zu bauenden Pakete zugekleistert zu werden, ich finde da Argumente pro poudriere von @foxit und @-Nuke- sehr überzeugend.

würde ich noch in der Art ergänzen: unter FreeBSD etwa md5(1), sha1, sha256, sha384, sha512, sha512t256, rmd160.
Denn, ich erinnere noch einige Vorkommnisse, wo GNU/Linux-Umsteiger verzweifelt ihr xyzsum suchen und auf FreeBSD nicht fündig werden.
Verzweifelt war ich als GNU/Linux Umsteiger zwar damals nicht, aber etwas gewundert habe ich mich erst :D Wobei sich das erste Kapitel ja an Leute richtet, die noch gar kein FreeBSD installiert haben und somit gar nicht erst in diese Verlegengeit kommen.

Viele Grüße,
Holger
 
Vor allem baut Poudriere die Pakete in einer sauberen Umgebung, d.h. es kann nichts da rein pfuschen. Ich und auch viele andere Port-Maintainer lehnen daher Bugreports, die sich in Poudriere nicht nachvollziehen lassen, pauschal ab.
 
Hallo Holger,

zu allererst riesen Dank für dein Engagement und die Mühen eine einsteigerfreundliche Doku zu erstellen.
Ich habe mir die Version von der Seite 4 kurz durchgelesen und habe folgende Fragen/Anmerkung:
  • warum ist ein "zfs set copies=2 zbiber/daten/poudriere" für poudriere notwendig?
  • Ich denke viele Desktopnutzer würden sich über autosnapshots als Ergänzung für ZFS-Kapitel sowie Lumina+Timeslider im Desktop-Kapitel freuen ;)
Ansonsten freue ich mich schon auf die nächste Version deiner Doku :rolleyes:

Gruß
Evgenij
 
Hallo @evgenij,

danke für das freundliche Feedback.

Den ganzen Kram über ZFS und proudiere bitte noch nicht allzusehr beim Wort nehmen und vor allem nicht als schon komplett ausgeführt betrachten, wie schon geschrieben ist das, was ich hier herauf geladen habe, noch ein Torso, sowohl vom Aufbau als auch den Inhalten, ich wollte eher zeigen, dass ich da am Ball bleibe und in welche Richtung die Dokumentation gehen soll.

ZFS bekommt ein eigenes Kapitel mit zahlreichen Ausführungen, dabei beziehe ich mich auch auf Dokumentationen von Benedict Reuschling und das aktuelle Oracle-Handbuch zu ZFS.

Aber eigentlich kann ich mal eine weitere Überarbeitung hochladen, mittlerweile bin ich auf LyX umgestiegen zur Erstellung des Buches. Bitte nicht wundern, dort taucht poudriere noch nicht auf, ich möchte da nämlich einiges umarbeiten.

Im LyX-Dokumernt habe ich diverse Notizen mit Hinweisen auf noch fehlenden Text bzw. fehlenden Abbildungen eingefügt, die könnt Ihr in der PDF-Ausgabe nicht sehen, daher wundert Euch bitte nicht über den teilweise bruchstückhaften Textfluss.

Viele Grüße,
Holger
 

Anhänge

  • 2016-09-15_FreeBSD-auf-dem-Desktop.pdf
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Sehr schön Holger, es nimmt Inhalt, Gestalt und Form an, danke für Deine Bemühungen und Deine Arbeit.

Liebe Grüße Ralph
 
Hallo Holger,

erst einmal ein riesengroßes Kompliment für Deine Arbeit.
Das Ganze wirkt sehr professionell und lässt sich auch sehr gut lesen.

Nun aber ein paar Fragen zum tatsächlichen Inhalt in der manuellen zfs-Einrichtung ,
weil mir als Anfänger einfach unklar ist - warum man etwas so oder so macht.

Wenn ich die Schritte 1 - 17 richtig verstehe, gibt es dann auf der Platte
eine Bootpartition bzw einen Bootsektor von einem halben MB,
eine Swap-Partiotion mit 8GB
und der Rest ist dann Bestandteil eines zfs pool's.

Also mit anderen Worten gehört zum zfs-pool dann ein Teil deiner SSD

Warum kann man nicht einfach einem zfs-pool die ganze SSD hinzufügen?
Swap unter zfs sollte ja heute kein Problem mehr sein, wenn man nicht grade n PC mit
2GB Ram hat?

Warum setzt Du zum Schluss die Mountpoint-Magie auf legacy, denn das verhindert doch
nur das automatische mounten von /mnt?

Was bewirkt der anschliessende zpool export?

.. und dann ist da noch Evgenij's unbeantwortete Frage nach
"...zfs set copies=2.." im dataset zbiber/daten - obwohl Du
im dataset zbiber/ROOT/default - also dort wo das OS liegen soll - komprimierst?


Gruss Soonwald
 
@Soonwald

ich möchte holgerw nicht vorgreifen, der sicher selbst antworten möchte.
Außerdem will ich nicht deine Fragen kritisieren, ganz im gegenteil. Es ist gut und richtig zu fragen, nicht zuletzt genau als Hilfestellung zu holgerw's Projekt.

Lass mich nur das anführen: in aller Regel kann man den Vorschlägen des Installers bei der Installation schon vertrauen und braucht gar keine manuelle Partition zu machen. "Überflüssige" Datasets kann man auch leicht manuell später entfernen, in einem ZFS-Pool ist das kein Problem.
Nur dann, wenn deine Platten "böse" sind (holgerw wird das sicher erklären) und keine 4K-Einteilung automatisch mitbringen, dann ist meiner Ansicht nach manuelles Eingreifen sinnvoll.
Zu SWAP wird immer noch geraten und solche Ratschläge sollte man ernst nehmen, aber ich nutze seit Jahren schon keinen SWAP mehr, weder unter GNU/Linux noch unter FreeBSD und bemerke keine Nachteile.
Für mich wichtig sind allerdings tmpfs und einige Sachen, die man so in eine "Ramdisk" auslagern kann. Das gilt für mich generell und nicht nur in Bezug auf SSDs, bei denen aber ganz besonders.
 
@Soonwald
...in aller Regel kann man den Vorschlägen des Installers bei der Installation schon vertrauen und braucht gar keine manuelle Partition zu machen. "Überflüssige" Datasets kann man auch leicht manuell später entfernen, in einem ZFS-Pool ist das kein Problem...

Das sehe ich auch so.
Ich finde es aber gut, dass HolgerW auch den manuellen Weg für Einsteiger 'mal aufzeigt.
Deshalb will ich auch hinterfragen - weshalb er die manche Dinge so macht, wie er sie macht.

Gruss Soonwald
 
Nur dann, wenn deine Platten "böse" sind (holgerw wird das sicher erklären) und keine 4K-Einteilung automatisch mitbringen, dann ist meiner Ansicht nach manuelles Eingreifen sinnvoll.
Der Installer bietet für ZFS Installationen das erzwingen von 4k-Sektoren direkt als Option an.
 
Hallo @Soonwald
vielen Dank für Dein Feedback, über diese Art von Rückfragen freue ich mich.

Warum kann man nicht einfach einem zfs-pool die ganze SSD hinzufügen?
Dies hat zwei Gründe: Zum einen macht es der Installer bei einer automatischen ZFS-Partitionierung auch so: eine kleine Boot-Partition, eine swap-Partition und eine ZFS-Partition, in welche dann der Pool kommt. Zum anderen wurde mir dazu auch in einem Thread hier zu ZFS von mehreren Seiten geraten, mit Partitionen zu arbeiten (ich glaube, unter anderem von @foxit), in der ordentlichen Fassung der Dokumentation werde ich noch eine Fußnote zu dem Thread und den entsprechenden Kommentaren einfügen, und im Haupttext kurz begründen. Ich möchte mir davon abgesehen auch die Option offen halten, noch ein GNU/Linux installieren zu können. Wenn ich die gesamte SSD als einen Pool benutze, geht das nicht mehr ohne weiteres. FreeBSD ist laut ZFS-Doku nicht langsamer, wenn man statt eines Pools Partitionen benutzt.

Swap unter zfs sollte ja heute kein Problem mehr sein, wenn man nicht grade n PC mit
2GB Ram hat?
Zu Swap im ZFS-Pool (sei es eine Partition oder ein Swap-File, wurde mir in besagtem ZFS-Thread abgeraten, es war zwar wohl jemand anderer Auffassung, aber da auch der Installer bei automatischer ZFS-Partitionierung swap nicht in den Pool packt bei der Voreinstellung, ist das meine Referenz. Ein ZFS-Profi kann hier sicherlich verschiedene Szenarien und dabei auftretende Eventualitäten noch viel besser erklären, aber ich hoffe, meine Begründung für den Weg, den ich in der Doku eingeschlagen bin, reicht Dir hier erstmal aus.

Warum setzt Du zum Schluss die Mountpoint-Magie auf legacy, denn das verhindert doch
nur das automatische mounten von /mnt?
In der Oracle-Dokumentation haben die Datasets mit dem zu startenden Betriebssystem den Mountpunkt legacy, in einem ZFS-Thread hier im Forum wurde ebenfalls darauf verwiesen, ich werde da ebenfalls noch eine Fußnote mit einem Hinweis setzen.

.. und dann ist da noch Evgenij's unbeantwortete Frage nach
"...zfs set copies=2.." im dataset zbiber/daten - obwohl Du
im dataset zbiber/ROOT/default - also dort wo das OS liegen soll - komprimierst?
Ich möchte eigentlich das komplette Dataset /daten (samt der Subdatasets) mit copies=2 versehen, um bei eigenen Daten wenigstens ein kleines bisschen Redundanz zu haben, da bei mir die Situation ein Stripe auf einer SSD ist. Bei zwei SSDs würde ich spiegeln, hätte eine bessere Redundanz-Situation und würde auf Dataset-Kopien ganz verzichten. Bei Daten, die eher nur gelesen werden, ist Komprimierung sinnvoll, wie ich in der ZFS-Dokumentation gelesen habe, und lz4 ist wohl der Favorit unter den Komprimierungsarten, wie ich die Dokumentation dazu verstanden habe.

Achso, auch hier nochmals der Hinweis, der auch fett in die Doku kommt: Selbst ZFS gespiegelt ist kein Ersatz für eine vernünftige Sicherung eigener Daten.

Viele Grüße,
Holger
 
Hallo holgerw,

ich dokumentiere nun auch schon seit Jahren meine Installationen und weiß daher was es bedeutet alles zusammenzuschreiben. Daher meinen Dank und Respekt.

Beste Grüße

kraekers
 
Hallo Holger

Vielen Dank dafür! Finde es super, dass du die Doku hier öffentlich machst. Ich habe sie noch nicht gelesen aber ich hätte noch 1-2 Sachen, welche du aus meinder Sicht noch verbessern könntest :)
  • Ist es möglich, ein ePUB File [1] zu erstellen? (So könnte ich es auf meinem eBook-Reader besser lesen)
  • Die Farbe der Schriften finde ich persönlich nicht gut. Ich habe mühe damit, dass Grün gut zu lesen. (Deuteranopie [2])
Danke

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/EPUB
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Deuteranopie
 
Hallo,

danke Euch für das freundliche Feedback.

@foxit
Zum Thema Ebook:
Ich mache daraus gerne ein Ebook, mal schauen, ob ein Ebook-Export auch direkt aus LyX geht, sonst wird es sichetlich einen anderen Weg geben.

Zum Thema Deuteranopie:
Danke für diesen wichtigen Hinweis hinsichtlich Accessibility, ich werde ganz auf Farben verzichten und dafür mit unterschiedlichen Schriftarten, -Größen und -Strichstärken arbeiten. Vielleicht nehme ich auch eine größere Schrift für den Haupttext, da ich selbst eine Seheinschränkung habe. Neulich habe ich mal ein paar Seiten auf DIn A4 mit SW-Laser ausgedruckt, die farbigen Pfade waren nicht gut zu lesen und auch die Schrift des Ausdruckes war mir etwas zu klein.

Viele Grüße,
Holger
 
ganz einfach, weil du eine Partition brauchst, in die du den zweiten "Stage" des Bootloaders schreiben kannst.

O.k. .. also haben wir bei ZFS immer mindestens
ein Slice
auf dem mindestens eine Bootpartition bzw. ein Bereich mit dem Bootsektor,
eine Bereich für EFI
und eine Partition mit ZFS Pool sich befinden?

d.h. also, dass bei einem Rechner mit nur einer Festplatte niemals die komplette Platte
Bestandteil des ZFS-Pools sein kann
- es sei denn ... man hätte das OS auf einem Stick und
würde von dem booten.
 
O.k. .. also haben wir bei ZFS immer mindestens
ein Slice
auf dem mindestens eine Bootpartition bzw. ein Bereich mit dem Bootsektor,
eine Bereich für EFI
und eine Partition mit ZFS Pool sich befinden?

Hallo @Soonwald,

bei GPT entfällt das meines Wissens nach mit den Slices unter FreeBSD.

Viele Grüße,
Holger
 
genau so ist es. Wobei die EFI Partition auf einem nicht EFI System logischerweise entfällt. Für die alten BSD Slices gibt es übrigens schon länger keinen Grund mehr. Man kann sie natürlich noch nutzen, aber es geht schon lange ohne.

Aber auch wenn du nur eine reine Datenplatte mit ZFS haben willst, würde ich immer eine Partition anlegen und am Ende ein paar Sektoren frei lassen. Kann ja sein, dass du mal nachträglich ein RAID draus machen willst und wenn die zweite Platte dann auch nur einen Sektor kleiner ist, geht das nicht mehr.
 
Hallo, @Holger nochmal bzgl. deiner Dokumentation vom Oktober, blättere grad die ersten Seiten so durch und finde das Mega stark, wie du das gemacht hast! Werde mir das auf jeden Fall auch ausdrucken und abheften, besser kann man das nicht machen in meinen Augen. Nochmals vielen Dank für die super Arbeit!
 
Hallo @Lance,

vielen Dank für dieses freundliche Feedback.

Was das Ausdrucken betrifft: Bitte spare das Papier, denn:
wie schon geschrieben ist das, was ich hier herauf geladen habe, noch ein Torso, sowohl vom Aufbau als auch den Inhalten, ich wollte eher zeigen, dass ich da am Ball bleibe und in welche Richtung die Dokumentation gehen soll.

Von Zeit zu Zeit werde ich hier weitere Fassungen hoch laden, die werden nach und nach immer vollständiger.

Viele Grüße,
Holger
 
O.k. .. also haben wir bei ZFS immer mindestens
ein Slice
auf dem mindestens eine Bootpartition bzw. ein Bereich mit dem Bootsektor,
eine Bereich für EFI
und eine Partition mit ZFS Pool sich befinden?

Da möchte ich gerne nachfragen und zwar, weil mir das ein wenig durcheinander zu geraten scheint.
Muss man hier nicht unterschieden, ob man (U)EFI oder BIOS-Boot hat? Oder geht ihr alle schon automatisch von Erstem aus?
Ich denke, dass insgesamt vier Szenarien für FreeBSD unterschieden werden müssen:
  • BIOS-BOOT mit UFS
  • BIOS-BOOT mit ZFS
  • UEFI-BOOT mit UFS
  • UEFI-BOOT mit ZFS

Kann das vielleicht jemand exakt aufdröseln, welche Partition(en) wann wofür gebraucht werden und was da für einen funktionierenden Boot drin sein muss?
 
Hallo zusammen,

ich möchte auf meinem Hauptrechner (ada0 = 120GB SSD, ada1 = 120GB SSD, 32GB RAM) FreeBSD11 mit ZFS installieren und wollte euch fragen ob das was ich da vor habe auch richtig und sinnvoll ist:

gpart destroy -F ada0
gpart destroy -F ada1
gpart create -s gpt ada0
gpart create -s gpt ada1
gpart add -t freebsd-boot -l boot -a4k -s 512k ada0
gpart add -t freebsd-swap -l swap -s 4g ada0
gpart bootcode -b /boot/pmbr -p /boot/gptzfsboot -i 1 ada0
gpart bootcode -b /boot/pmbr -p /boot/gptzfsboot -i 1 ada1
gpart add -t freebsd-zfs -l ssd0 ada0
gpart add -t freebsd-zfs -l ssd1 ada1
zpool create -m /BIGTOWER BIGTOWER /dev/gpt/ssd0 /dev/gpt/ssd1
zpool add BIGTOWER ada1
zfs create -o mountpoint=none BIGTOWER/ROOT
zfs create -o mountpoint=/mnt BIGTOWER/ROOT/default
zfs set compression=lz4 zbiber/ROOT/default
zpool set bootfs=BIGTOWER/ROOT/default BIGTOWER
mkdir -p /mnt/boot/zfs


Da meine sensiblen Daten eh auf der NAS gespeichert werden, verzichte ich hierbei bewusst auf die Redundanz und versuche ein „Raid0“.
Ist das so richtig oder müssen boot & swap auch auf ada1 eingerichtet werden?

Danke und Gruß
Evgenij
 
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