FreeBSD auf dem Notebook?

huffl

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Hallo Community!

Schon seit längerem denke ich darüber nach mir ein Notebook anzuschaffen, und da FBSD nunmal mein liebstes OS ist wollte ich das auch gern darauf installieren. Da ich mit Notebooks allerdings nicht besonders viel Erfahrung habe möchte ich hierzu einige Fragen stellen:

1.: Ist es überhaupt möglich FreeBSD auf einem Notebook zu betreiben? Man sieht ja auf den aktuellen Geräten immer diese Aufkleber: "Designed for Windows XP". Ist in diesen Geräten wirklich so exotische Hardware dass FreeBSD sie nicht kennt?

2.: Bekommt man überhaupt noch Notebooks ohne OS? Wieso sollte ich Windows dazukaufen wenn ich es sowieso nicht benutze? Wenn man Windows, ein schicks Multimedia-Paket mit Tools zum schneiden von Videos, eine nagelneue Brennersoftware, MS Office usw usf dazu kaufen _MUSS_ ist der Preis schnell über 1000 Euro. Das muss ja nicht sein. Also, wenn FBSD auch auf Notebooks üblich ist dann wird es hier doch sicher wen geben der weiss wo man sie bekommt ;)

Danke schonmal für alle Antworten :)

huffl
 
1. klar geht das. was alles unterstützt wird hängt halt von der hardware ab. im allgemeinen kann man sagen intel chipsätze mit integrierter intelgrafik, intelsound, intelwlan etc werden ziemlich gut untersützt (mit ausnahme der neuen intelwlankarte 3945). ansonsten werden via-chipsätze und grafikkarten auch von freien treibern unterstütz. ralink ist bei wlan chipsätzen der bringer....
ich schreibe gerade eine wiki-ratgeber für hardware der aber leider noch nicht fertig ist, da steht sowas dann drinn. im zweifelsfall genau nachfragen wenn du planst ein spezielles notebook zu kaufen.

2. es gibt eineige hersteller die linux oder freedos vorinstallieren, auch einige die nichts draufpacken und einige bei denen man das windows zurückerstattet haben kann (z.b. dell). muss du mal schauen.
 
Nein, auf ein spezielles Notebook habe ich es nicht abgesehen, ich dachte hier könnte mir vllt. jemand eins empfehlen das sich als FBSD-tauglich erwiesen hat.

Dabei ist mir auch nicht unbedingt viel wichtig, ich glaube die heutigen Standards was Prozessorleistung, Festplattenvolumen und RAM angehen reichen mir vollkommen. Eine Festplatte sollte so um die 30 GB haben, beim RAM wären 512 MB nicht verkehrt und was den Prozessor angeht glaube ich dass 1Ghz vollkommen ausreichend ist. Ich glaube mal, bei den heutigen Notebooks sind auch Soundkarten vollkommen normal, da habe ich aber auch keine großen ansprüche: Will nur ab und zu Musik mit den Kopfhörern hören ;)

Na, wer hat eine Idee was da für mich passend wäre?

huffl
 
Nein, auf ein spezielles Notebook habe ich es nicht abgesehen, ich dachte hier könnte mir vllt. jemand eins empfehlen das sich als FBSD-tauglich erwiesen hat.

Dabei ist mir auch nicht unbedingt viel wichtig, ich glaube die heutigen Standards was Prozessorleistung, Festplattenvolumen und RAM angehen reichen mir vollkommen. Eine Festplatte sollte so um die 30 GB haben, beim RAM wären 512 MB nicht verkehrt und was den Prozessor angeht glaube ich dass 1Ghz vollkommen ausreichend ist. Ich glaube mal, bei den heutigen Notebooks sind auch Soundkarten vollkommen normal, da habe ich aber auch keine großen ansprüche: Will nur ab und zu Musik mit den Kopfhörern hören ;)

Na, wer hat eine Idee was da für mich passend wäre?

huffl

Ich benutze ein IBM Thinkpad T41 und das rennt richtig gut unter FreeBSD 6.2

Wlan Chipsatz ist ein Broadcom kann DIr jetzt im Moment allerdings nicht genau sagen welcher, da das Brett gerade bei einem Kollegen residiert. RAM hab ich aufgerüstet auf ein GB. Anzumerken bei dem Gerät ist das ein RAM Einschub unter der Tastatur angesiedelt ist. Der zweite auf der Unterseite des Gerätes. Prozessor ist ein 1.6 Pentium M Dothan. Chipsatz Intel Centrino. Graphikarte eine Ati Mobility Radeon 7500.

Ausgelieftert ab Werk war das DIng mit einer 30 GB Platte aber ich hab ne 120 GB Fujitsu Siemens reingebaut, tut anstandslos.

Gute Erfahrungen habe ich auch mit einem Compaq Evo 800 gemacht, hat zwar kein Wlan und nur ne Pentium III Mobile CPU aber dafür hat alles andere out of the Box funktioniert, kein Gewürge . Das Ding benutzt mein kleiner Bruder,:huth: als Belohung gab es ne Desktop BSD Installation, damit der Dau nix falsch machen kann und ich nicht alle paar Wochen Windows neu aufsetzen muss. ;-)
 
IBM ist natürlich das non-plus-ultra aber kostet auch verdammt viel.
spontan würde ich die fujitsu amilo v edition vorschlagen : http://vilpart.fujitsu-siemens.de/vil/pc/region_d/datenblaetter/amilo/db_amilo_pro_v3515.pdf
das gibts für weniger als 500€ (476€ bei amazon) mit 512ram und 80gb festplatte, dvd-brenner und dem gnazen schnickschnak. ist ein via chipsatz mit via grafik die durch freie treiber von xorg unterstützt wird (3d-oberfläche und sowas sollte problemlos gehen, neuere spiele eher nicht). außerdem kommt es mit broadcom oder atheros wlan (sollte beides unter fbsd gehen, athheros hoffentlich bald auch ohne blob)...
 
Designed for Windows heißt nur, das es gut mit Windows läuft. Hat nichts damit zutun, ob es exotisch ist.

Bei einem Notebook würde ich nur aufpassen, das der WLAN-Chipsatz von FreeBSD unterstützt wird. Wo es anscheinend keine Chance gibt, ist ein Broadcom-Chipsatz, was besonders bei den Ohne-OS-Notebooks der Fall ist. Man kann aber natürlich auch einen WLAN-USB-Stick oder WLAN-PCMCIA-Karte alternativ benutzen. Ist halt nicht so schön, aber funktioniert wenigstens.

Ohne-OS-Notebooks gibts auf jeden Fall von Lenovo (ehem. IBM) und HP. Bei notebooksbilliger.de solltest du fündig werden. Bei http://www.One.de gibts auch Notebooks ohne OS.
 
IBM ist natürlich das non-plus-ultra aber kostet auch verdammt viel.
spontan würde ich die fujitsu amilo v edition vorschlagen : http://vilpart.fujitsu-siemens.de/vil/pc/region_d/datenblaetter/amilo/db_amilo_pro_v3515.pdf
das gibts für weniger als 500€ (476€ bei amazon) mit 512ram und 80gb festplatte, dvd-brenner und dem gnazen schnickschnak. ist ein via chipsatz mit via grafik die durch freie treiber von xorg unterstützt wird (3d-oberfläche und sowas sollte problemlos gehen, neuere spiele eher nicht). außerdem kommt es mit broadcom oder atheros wlan (sollte beides unter fbsd gehen, athheros hoffentlich bald auch ohne blob)...


Non plus Ultra ist immer relativ.... die neuen T60 und Co. fühlen sich anders an.

Aber mit der T Serie 41, 42, 43 fährt man in jedem Fall sehr gut. Kaum kaputt zu kriegen und bei diversen Händlern kriegt man diese Geräte teilweise zu absoluten Kampfpreisen, weil es a) Auslaufmodelle sind und ausser Entwicklern die DInger heute keiner mehr haben will, zu unschick für Mänädscher und Privatpersonen.

R-Series Thinkpads sind nicht so der Renner (zuviel Plastik) aber Motherboard ist identisch mit den anderen Serien.

A-Denkbreter werden nicht mehr gebaut, was wirklich schade ist.

also wenn es denn ein IBM sein sollte... würde ich zu einem T 41,42,43 greifen ein neues T60x würde ich nicht kaufen habe vor ein paar Monaten eines getestet und das hat sich "komisch" angefühlt, Tastatur nicht mehr so dolle und auch sonst ziemlich viel Plastik.

Aber ein refurbished Notebook ist vielleicht, auch je nach Budget nicht das schlechteste. Finger weg lassen würde ich von Acer.

Ansonsten HP sind auch sehr sehr gute Wahl, toll verarbeitet (also nicht die Consumerbooks wo im Medimarkt rumstehen)

Ich weiss jetzt nicht was für dich neben der Kompatibilität/Schmerzfreiheit in punkto FreeBSD noch wichtig ist.
Mir ist Verarbeitung wichtig, ich muss das Ding durch die Gegend schleppen können ohne das ich Angst habe das dass Ding beim ersten grösseren Kraftakt gleich auseinanderfällt und das dritte Killerkriterium ist die Tastatur, wenn die nix taugt kann das Notebook so toll sein wie es will, ich werd es nicht benutzen.

Einer meiner Freunde hat für seine Flamme ein Asus gekauft, wegen Skype und weil es soooo toll aus war und der WAF (Women acceptance Factor) stimmt, aber das ist von der Tastatur so grausam das man dass Teil am liebsten als Brennmaterial verwenden würde.

Bevor Du eine Entscheidung triffst, überleg Dir deine Kriterien am besten teste ein paar aus, wenn Du die Möglichkeit hast, es schadet nämlich nicht, lieber Zeit lassen mit der Entscheidung und dann bist Du mit deiner Wahl zufrieden. ;-)
 
Bei mir steht momentan auch die Anschaffung eines Notebooks an, also schreib ich einfach mal hier mit rein.

Abgesehen davon, dass es natürlich auch unter FreeBSD läuft, muss es zwingend einen seriellen Anschluss haben, womit die Thinkpads schon mal aus dem Rennen sind.

Wie sieht das momentan eigentlich mit der Grafik aus? Die neuen ATIs scheinen ja nur mit dem VESA Treiber zu funktionieren, oder hat sich da schon was geändert?

Kann jemand eine Empfehlung abgeben für ein gut verarbeitetes Business Notebook, dass folgende Eigenschaften erfüllt:
- Betrieb unter FreeBSD (auch WLAN)
- serielle Schnittstelle
- Intel oder NVidia Grafik
- Auflösung SXGA+ oder WSXGA+
- mattes Display mit hoher Blickwinkelstabilität, Leuchtkraft, Kontrast
- ca. 100 GB HDD
- 1 oder 2 GB RAM
- nach Möglichkeit unter 1.500 EUR + MWSt.

Das HP nc6320 könnte in Frage kommen. Hat das zufällig wer am Laufen?
 
Also nachdem was ich bisher gesehen habe gefällt mir das Thinkpad 41 vom Aussehen und den Leistungsmerkmalen am besten. Ich habe es mal gegoogled und gesehen, dass es in verschiedenen Shops gebraucht verkauft wird (etwa 300-400 Euro). Aber nun mal an die Notebook-Spezialisten, ist so ein Gebrauchtkauf eine gute idee? Oder sollte man da lieber die Finger von lassen (zumal der Akku meist von der Garantie ausgeschlossen ist). Und noch etwas zum Akku: ist der Heutzutage noch als ersatzteil erhältlich?


Und noch speziell zum Thinkpad:

http://laptop.bsdgroup.de/freebsd/index.html?action=show_laptop_detail&laptop=307
http://laptop.bsdgroup.de/freebsd/index.html?action=show_laptop_detail&laptop=750

Da scheint es unterschiedliche Versionen von zu geben, inwiefern muss ich das beachten?


huffl
 
Also nachdem was ich bisher gesehen habe gefällt mir das Thinkpad 41 vom Aussehen und den Leistungsmerkmalen am besten. Ich habe es mal gegoogled und gesehen, dass es in verschiedenen Shops gebraucht verkauft wird (etwa 300-400 Euro). Aber nun mal an die Notebook-Spezialisten, ist so ein Gebrauchtkauf eine gute idee? Oder sollte man da lieber die Finger von lassen (zumal der Akku meist von der Garantie ausgeschlossen ist). Und noch etwas zum Akku: ist der Heutzutage noch als ersatzteil erhältlich?


Und noch speziell zum Thinkpad:

http://laptop.bsdgroup.de/freebsd/index.html?action=show_laptop_detail&laptop=307
http://laptop.bsdgroup.de/freebsd/index.html?action=show_laptop_detail&laptop=750

Da scheint es unterschiedliche Versionen von zu geben, inwiefern muss ich das beachten?


huffl

Also Ersatzakkus wirst Du da in fünf Jahren wahrscheinlich noch für kriegen.

Gebrauchtkauf würde ich nur empfehlen wenn eine Garantie dabei steht

http://www.thinkwiki.org/wiki/Category:T41

Ein Blick ins Thinkwiki wird Dir sicherlich auch weiterhelfen. Kann ich sehr empfehlen, dort findet man fast alles was wichtig ist im Zusammenhang mit Thinkpads.
 
... könntest natürlich auch mit 'ner Live-CD a la FreeSBIE ein paar Läden abklappern und mal fragen, ob Du die Dich interessierenden Laptops mit der Live-CD antesten könntest.
 
Ich hatte Suspend to RAM auf einem R40 (unter Verzicht auf DRI). Bis ich auf xorg7.2 gewechselt habe.
 
Hab mir vor ein paar Tagen bei eBay nen T41 ersteigert (oder besser sofort-gekauft ;)) und bin gerade dabei, FreeBSD einzurichten. Läuft soweit recht schnuckelig und sieht auch so aus. Beim Kauf über eBay sollte man zwischen den 3-4 anbietenden Händlern allerdings darauf achten:
  • Original Deutsche Tastatur, falls gewünscht (Aufkleber sind abzuraten)
  • Beim Sofort-Kauf eine Aktion mit mehreren Geräten suchen, da Geräte mit kleineren Defekten üblicherweise einzeln angeboten werden
  • Einrechnen hinterher nen neuen Akku zu kaufen, da die Dinger nur selten ne Garantie auf über 1h Laufzeit mitbringen (meiner hält 90min)
Viel Glück bei der Suche :)
 
die mail bekam ich von benjamin von clearchain:

"Hi Marc,
The driver still has a number of bugs :(
They are slowly being fixed but it's certainly not classed as stable.

Cheers,
Benjamin"

sieht wohl also erstmal nicht danach aus.

EDIT: die mail ist vom 09.08.07
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe gerade auf einem T42.

Bist Du bei
- Suspend to RAM
- Suspend to Disk
zu einem Ergebnis gelangt?
Gute Idee eigentlich ;)
Hab gerade Suspend2RAM für nen T41 nach dieser Anleitung problemlos eingerichtet - X steht aber noch nicht, daher keine Ahnung ob es auch mit DRI funzt. Suspend2Disk findest Du auch in dem Artikel, allerdings hab ich das noch nicht ganz gerafft, ob man da jetzt ne dedizierte Partition oder Datei für braucht und wie die aussehen sollte bzw. im Fall einer Datei wo die liegen soll.
 
Also wenn es Dir auch um 3D-Leistung geht, würde ich auf jeden Fall eins mit einem NvidiaGo Graphik-Chip nehmen, wegen dem Nvidia-Treiber. Und mit dem jetzt freien OSS-Treiber aus den ports dürfte wohl auch jeder Soundchip gehen.
 
Bei mir steht momentan auch die Anschaffung eines Notebooks an, also schreib ich einfach mal hier mit rein.

Abgesehen davon, dass es natürlich auch unter FreeBSD läuft, muss es zwingend einen seriellen Anschluss haben, womit die Thinkpads schon mal aus dem Rennen sind.

Wie sieht das momentan eigentlich mit der Grafik aus? Die neuen ATIs scheinen ja nur mit dem VESA Treiber zu funktionieren, oder hat sich da schon was geändert?

Kann jemand eine Empfehlung abgeben für ein gut verarbeitetes Business Notebook, dass folgende Eigenschaften erfüllt:
- Betrieb unter FreeBSD (auch WLAN)
- serielle Schnittstelle
- Intel oder NVidia Grafik
- Auflösung SXGA+ oder WSXGA+
- mattes Display mit hoher Blickwinkelstabilität, Leuchtkraft, Kontrast
- ca. 100 GB HDD
- 1 oder 2 GB RAM
- nach Möglichkeit unter 1.500 EUR + MWSt.

Das HP nc6320 könnte in Frage kommen. Hat das zufällig wer am Laufen?

naja ich weiß net, wie du z.b. zu DELL stehst, aber die sollen auch ganz gut sein. es gibt im mom sogar ein ganz neues modell (Vostros). die verarbeitung soll sogar besser sein, als bei den neuen Thinkpads T6x. das gehäuse besteht jetzt auch aus magenesiumlegierung usw. ansonsten könnte das D630 interessant sein.
bei dell kann man sogut wie jedes gerät auch als privatverbraucher kaufen, die umwandlung von unternehmer zu privatperson, läuft telefonisch ziemlich problemlos ab, du bist aber dann VERPFLICHTET min. 2 Jahre Support/Garantie zu nehmen. bei der "PRO"-serie ist auch das display matt, auflösung ist aber leider fast nur noch 16:10. wenn du intel-graka nimmst, geht glaub (bitte net festmachen) max. 1440x900, bei den Nvidia NV135/140 kannst du bis 1920er auflösung wählen.

ich kenne persönlich schon min. 7 firmen, die von IBM/Lenovo zu DELL gewechselt sind, und alle bisher sehr zufrieden, der support soll angeblich um einiges besser sein.

ich persönlich war bisher ein Thinkpad-Fan, jedoch hat mich das T60, was ich leider aus finanziellen schwierigkeiten verkaufen musste, doch ein wenig entäuscht gehabt, über T61 habe ich bisher auch net viel bessere berichte gelesen, vorallem soll die akku-laufzeit total mies sein (beim 6-zell-akku ca. 2-2,5Std laufzeit) im mom spare ich mir wieder bissl geld zusammen, und wenn alles klappt werde ich mir wahrscheinlich im september das D630 zu einem unschlagbaren Preis holen (für Schüler/Studenten/Lehrkräfte für gerademal 1002 Euro inkl. MwSt. und Lieferkostenfrei)
Das Gerät sieht im mom folgendermaßen aus:
Core2Duo 2x 2Ghz, 2x512MB ram, 80GB platte, 14,1" mit 1440x900, Intel X3100, Wlan 3945, DVD-Brenner und sogar mit 3 Jahre Vor-Ort-Service und natürlich ohne Microsoft-Steuer, da ich das wählen kann. diese firma befindet sich in österreich und selbst mit 20% MwSt. konnte kein laden in deutschland diesen Preis unterbieten. Der Laden ist auch sehr sicher, da ich ein paar leute kenne, die dort geräte gekauft haben. nur wie gesagt, geht dieser Rabatt nur für bestimmte Gruppen.
 
Vielleicht bekommst du ja nen gebrauchten Dell Inspiron6000,
wenns geht halt mit dem hochauflösenden Display (nicht 1280x800, das is ziemlich klein)
und intel 915GMA und ner iwi 2200. Der akku hat 80W und hält mit powerd ca. 5std.

Bei mir läuft alles rund, Xorg7.2 sogar mit Beryl.
Wlan mit WPA2.
ich kann die Consolenauslösung auf 1280x800 stellen, das hilft ungemein.
ansonsten gibts nicht viel zu sagen.

Und nen serial port kannste ganz einfach per usb adapter anklemmen, ich glaub brauch man noch nichma groß treiber für.
 
Ich mag die FSC dinger recht gerne, das Lievebook 1410 hat z.B. auch noch eine echte Serielle schnittstelle - ob FreeBSD läuft kann ich dagegen leider nicht sagen.
 
Sind die Vostros von Dell nicht im Grunde Inspirons, also Consumer Modelle? Ein Business Notebook darf es schon sein, das wäre bei Dell ja dann die Latitude Reihe. Haben die wirklich eine Magnesiumlegierung? Das sieht auf den Bildern immer recht kunststoffartig aus. Rein von der Ausstattung her schneidet das HP im Preis-/Leistungsverhältnis besser ab als das Dell. Wäre noch interessant, wie die Verarbeitung zu beurteilen ist. Schade, dass das keiner sein Eigen nennt.

Zu den Thinkpads: Wir haben einige R60 auf der Arbeit, die Verarbeitung ist (trotz viel Kunststoff) wesentlich besser als die der Acer Travelmates, die wir vorher hatten. Rein subjektiv kommen mir die R60 aber schneckenlangsam vor.

Einen richtigen seriellen Port brauche ich schon (zwecks Switche, Router, RAID-Systeme, ...). Mit USB-auf-Seriell-Adaptern habe ich bisher immer wieder mal Probleme gehabt.
 
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