FreeBSD auf Raspberry PI

bsd4me

Well-Known Member
Hallo,

der Raspberry ist eine Bemerkung wert, insbesondere wie man einen funktionierende Umgebung installiert. Naja, erstmal einfach ein consolenbasiertes System:

Download von
ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/s...0-STABLE-arm-armv6-RPI-B-20140308-r262915.img
und installiere per dd
dd if=FreeBSD-10.0-STABLE-arm-armv6-RPI-B-20140308-r262915.img of=/dev/mmcsd0 bs=1m
(/dev/mm bitte anpassen)

dann booten, und direkt nach dem boot
echo hw.bcm2835.sdhci.hs=0 >>/boot/loader.conf
setzen - so funktioniert das auch ohne eine lästige mountroot> Fehlermeldung, die damit zu tun hat, dass mit 50.0Mhz versucht wird, das Ding anzusprechen, aber nur 25.0Mhz scheinbar gehen...

Und jetzt werde ich mal sehen, wie ich das Ding zu Hause einsetzen werde :-)

Viel Spass, Norbert
 
Leider gibt's noch keine Pakete, deswegen ist das ganze noch etwas witzlos, außer man tut sich das Sebstkompilieren an.
 
ja... ich haette z.B. gerne den syslinux port gebaut, um mittels pxe remote booten zu können - will aber nicht... Auch der mc (Midnight Commander) wird nicht gebaut, schaaaaddeeee :-(
 
Vielleicht noch eine Anmerkung: ich habe parallel versucht, per qemu das ganze mit den Pakten anzustossen. warum nicht ein virtuelle Maschine nehmen? Habe ich mir so gedacht...

Also (fertiges) FreeBSD arm image genommen und qemu-system-arm aufgerufen... mmmhhmmm. Tut sich überhaupt nichts. Dunkles Fenster, nur die CPU klettert nach oben. Ach, ich habe das zu Hause unter 9.2 gemacht. Selbst Solaris liess sich unter qemu-system-x86_64 als iso image booten...
 
Prinzipiell geht das aber irgendwie mit qemu. Mittelfristig wird's aber eine direke Cross-Compile-Unterstützung im Ports Tree geben.
 
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