FreeBSD Hardware

kosovafan

Well-Known Member
Hallo,


ich habe FreeBSD jetzt auf mein Netbook soweit installiert das ich zufrieden bin, es ergeben sich nur ein paar Fragen die ich irgendwie nicht gelöst bekomme.

1.) Soundkarte
Ich weiß das in Ubuntu steht HDA Intel / Alsa Lib, aber wie bekomme ich die Soundkarte und FreeBSD korrekt ans laufen. Sound gibt er aus aber es ist extrem leise und das Mikrofon funktioniert nicht.

2.) Drucker
Ich habe einen Brother MFC-7320 Kombidrucker, wie kann ich den nutzen. Ich habe schon gelesen das es wohl mit Linux Treiber gehen soll, diese sind auch installiert, aber wie richte ich das ein? PPD File ist nicht vorhanden. Ich habe das mit der AVM Anlage probiert, aber mit den Socket Aufruf passiert nicht wirklich etwas.

3.) USB Stick
Ich habe einen USB Stick wo meine privaten Daten drauf sind. Wie kann ich es bewerkstelligen das ich diesen so mounten kann das ich löschen und schreiben kann? Ich habe das nach den FreeBSD Handbuch probiert, aber ich erhalte keine Schreibberechtigung.


Würde mich freuen wenn hier jemand helfen kann.

MFG
Silvio

Code:
hdac0: <Intel 82801G High Definition Audio Controller> mem 0xf0340000-0xf0343fff irq 22 at device 27.0 on pci0
hdac0: HDA Codec #0: Realtek ALC272
pcm0: <HDA Realtek ALC272 PCM #0 Analog> at cad 0 nid 1 on hdac0

Code:
Jan  8 18:52:00 freebsd-mobile kernel: ugen2.3: <vendor 0x04f9> at usbus2
Jan  8 18:52:00 freebsd-mobile kernel: ulpt0: <vendor 0x04f9 product 0x01eb, class 0/0, rev 2.00/1.00, addr 3> on usbus2
Jan  8 18:52:00 freebsd-mobile kernel: ulpt0: using bi-directional mode
Jan  8 18:52:00 freebsd-mobile root: Unknown USB device: vendor 0x04f9 product 0x01eb bus uhub2

Code:
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: ugen4.3: <USBest Technology> at usbus4
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: umass0: <USBest Technology USB Mass Storage Device, class 0/0, rev 2.00/1.00, addr 3> on usbus4
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: umass0:  SCSI over Bulk-Only; quirks = 0x0100
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: umass0:2:0:-1: Attached to scbus2
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: da0 at umass-sim0 bus 0 scbus2 target 0 lun 0
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: da0: <FLASH Drive UT_USB20 0.00> Removable Direct Access SCSI-2 device
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: da0: 40.000MB/s transfers
Jan  8 18:52:50 freebsd-mobile kernel: da0: 1927MB (3948424 512 byte sectors: 255H 63S/T 245C)
 
Hmm.. wenn die Soundkarte was ausgibt scheint sie ja soweit erkannt zu sein. Hast du mal in der Manpage zum Treiber gesucht ob es da noch Treaks gibt die dir helfen könnten?

Was hast du denn genau für ein Problem mit dem USB-Stick? Was für ein FS? Mounten als user oder als root? Welcher Mountbefehl? Welche Rechte/Benutzer hat das Verzeichnis wo du rein mountest? Unter http://denkrobat.de/wiki/index.php/Laufwerke_mounten_als_Benutzer hatte ist bissl was zum Mounten von Laufwerken verfasst. Hier im Wiki gibt es sogar noch bessere Artikel zu dem Thema.
 
1.) Soundkarte
Ich weiß das in Ubuntu steht HDA Intel / Alsa Lib, aber wie bekomme ich die Soundkarte und FreeBSD korrekt ans laufen. Sound gibt er aus aber es ist extrem leise und das Mikrofon funktioniert nicht.
Fangen wir mal damit an. Es kann sein, dass der falsche Ausgang verwendet wird und das Signal nur etwas überspricht.

Kontrolliere erst einmal im mixer die Kanäle vol und pcm. Wenn die in Ordnung sind schau mit cat /dev/sndstat nach wie viele Ausgänge du hast.

Dann probiere für jeden Ausgang folgendes Kommando:
# dd bs=1k count=10 < /dev/random > /dev/dsp0
...
# dd bs=1k count=10 < /dev/random > /dev/dspN

Wenn du den richtigen Ausgang gefunden hast, kannst du mit sysctl hw.snd.default_unit=<Nummer>, den Standardausgang richtig einstellen. Wenn du die Anweisung in die /etc/sysctl.conf einträgst wird sie permanent.
 
Hallo,

gut an der Soundkarte findet keine Änderung statt, aber kann man halt nicht ändern. USB Stick habe ich ans laufen bekommen.

Fehlt nur der Drucker. Wenn hier jemand Rat weiß, würde ich mich freuen.


MFG
Silvio
 
3.) USB Stick
Ich habe einen USB Stick wo meine privaten Daten drauf sind. Wie kann ich es bewerkstelligen das ich diesen so mounten kann das ich löschen und schreiben kann? Ich habe das nach den FreeBSD Handbuch probiert, aber ich erhalte keine Schreibberechtigung.
Einfach mal frech eingeworfen:
Code:
mount -t fat32 /dev/daxxx /Mountpoint
 
Einfach mal frech eingeworfen:
Code:
mount -t fat32 /dev/daxxx /Mountpoint

glaub ich nicht.
Auf die Schnelle:
Code:
pit@syo ~:-> ls /sbin | grep mount
mount
mount_cd9660
mount_mfs
mount_msdosfs
mount_newnfs
mount_nfs
mount_ntfs
mount_ntfs_org
mount_nullfs
mount_udf
mount_unionfs
umount
kein fat32!
 
Hallo,

gut an der Soundkarte findet keine Änderung statt, aber kann man halt nicht ändern. USB Stick habe ich ans laufen bekommen.

Fehlt nur der Drucker. Wenn hier jemand Rat weiß, würde ich mich freuen.


MFG
Silvio

Bist du dem Vorschlag von Kamikaze gefolgt?
Der sagte doch nichts von Änderungen?
Der erklärte nur, wie du was über die Soundkarte bzw die Mixer-Einstellungen herausfinden kannst. Erst danach müsstest du Änderungen probieren und dann festlegen, wenn das Problem hier liegt.
Dazu will ich anfügen, dass manche Desktop-Environments wieder eigene Mixer-Settings benutzen und du dann dort evtl nochmal fündig werden müsstest, falls da was falsch überschrieben würde.

Wahrscheinlich kannst du das mit dem Drucker ziemlich vergessen. Zumindest im Kombi-Betrieb. Ich weiß zwar auch, dass es grundsätzlich vielleicht gehen könnte, wenn es unter Linux schon mal geht, aber so einfach ist es leider oft nicht. Es wird dann unter Linux ein spezielles Treiberpaket eingesetzt, das nicht nur die ppd Datei enthält (die ja einfach umgeschrieben werden könnte um sie für FreeBSD passend zu machen), es sind dann ganz offensichtlich auch noch irgendwelche Module enthalten, die dann ins Linux geladen werden. Linux benutzt häufig ladbare Module im User-Space, was derartige Technologien ja dann geradezu herausfordert, sie jedenfalls unterstützt.
ich glaube nicht, dass so etwas unter FreeBSD oder anderen zum Laufen zu bringen ist.
Vielleicht kenne ich mich aber auch nicht hinreichend aus.
gerade geht mir so etwas durch den Kopf, dass du ja in deinem Linuxulator auf FreeBSD einen Cups als Server laufen lassen könntest und dort den Treiber einbindest. Mhm. Das könnte ich mir vorstellen, aber da bin ich doch überfordert damit.
 
Hallo,

ist ja nicht schlimm mit der Soundkarte. Ton kommt, wird auch alles korrekt erkannt im Mixer von XFCE. Frag mich nur warum das Mic nicht funktioniert.

Der USB stick geht schon, ich hatte nur vergessen den angelegten mount Ordner die Benutzerrechte zu geben.

Das mit den Drucker finde ich schade. Unter Xubuntu läuft er tadellos. Nur in den Paketen von Brother ist keine PPD Datei enthalten. Cups habe ich installiert, aber er wird am Usb nicht erkannt und mit der avm anlage scheint es auch nicht zu laufen. Naja kann man nicht ändern.

Sonst läuft alles zur vollsten Zufriedenheit. Mich wird mal interessieren, wenn es erlaubt ist, ob ihr FreeBSD auf den Desktop nutzt, komplett oder eher als ergänzung? Was setzt Ihr so ein?


MFG
Silvio
 
Das Mikrofon funktioniert sicher schon, nur nicht so wie du erwartest. HDA Soundkarten zerfallen in 4 einzelne Geräte (aus sicht des Betriebssystems halt "Soundkarten"). Das ist völlig korrekt, denn der Standard verlangt es so. Ob man sich daran halten sollte, obwohl Linux es nicht tut, ist eine andere Frage. Diese Geräte sind:
1. Analoge Ausgabe
2. Analoge Eingabe
3. Digitale Ausgabe
4. Digitale Eingabe
Wenn du nun auf /dev/dsp Musik hörst, linkt in der Standardeinstellung dies allgemeine Device auf /dev/dsp0. Dein Mikro wäre aber eine Soundkarte weiter, also auf /dev/dsp1. Wenn du den angibst, wird es sehr wahrscheinlich funktionieren. Man kann außerdem all das frei konfigurieren, sich also eine "Soundkarte" bauen, die sowohl Ein- als auch Ausgabe kann. Die Manpage "snd_hda" beschreibt das recht ausführlich. Der Prozess selbst ist aber recht komplex und wirde hier im Forum auch schon öfter umfassend erläutert. Damit solltest du zum Ziel kommen. :)
 
Mich wird mal interessieren, wenn es erlaubt ist, ob ihr FreeBSD auf den Desktop nutzt, komplett oder eher als ergänzung? Was setzt Ihr so ein?

Ja hab hier ausschliesslich FreeBSD auf 2 Desktops.. mit xmonad/xmobar/gmrun/rxvt als "DE". Und sonst nur win7 als dualboot fuer die Spiele die in wine nicht laufen. :D
 
wie meinst du, dass es mit der avm-Anlage auch nicht läuft? ist das ein Printserver, oder was?
Ich bin ziemlich sicher, dass dein Drucker am USB-Bus erkannt werden wird. Schon dmesg könnte was entsprechendes zeigen. Es gibt Befehle, um den USB-Bus anzusehen. ich erinnere gerade lsusb, aber ich weiß nicht, ob das ein FreeBSD-Kommando ist.
Du könntest auch sowas wie Hal und dbus installieren (wozu ich nicht raten möchte!) und dann mit den Bordmitteln der beiden sehen, was genau erkannt wird.
Allerdings ist es ja mit der Erkennung noch nicht getan.
Wenn es eine allgemeine Unterstützung für den Drucker gibt (also nicht nur eine Windows oder Linux gebastelte Spezial-Lösung mit ominösen Treibern (Modulen)), dann bringt der Port cups diese nicht automatisch mit. Ich müsste das später nachsehen, um es genau zu sagen, denn ich vergesse solche Sachen zu oft. cups bringt nur sehr wenige "Druckertreiber" mit. Die meisten und üblichen sind wohl in ghostscript enthalten, lies dir das aber besser nochmal durch und auch aktueller, als meine Links hier:

http://info.iet.unipi.it/~luigi/freebsd/linux_bsd_kld.html
http://home.arcor.de/hm-gerhards/freebsd/freebsd_cups.html

vielleicht hilft dir das dann doch, aber das sind zufällige Treffer und nicht ausgesuchte Stellen zum Lesen. Sieh dir am einfachsten die ports direkt an und lies dort und im UPDATING.


Bei mir im Haus laufen wenige Ubuntus in einer VM oder direkt als Desktop. Das sind die Ausweichsysteme.
Die Kinder und Frauen haben sich auf Mac eingeschossen und mir gefallen die inzwischen auch ganz gut und ich fühle mich nur noch stark bevormundet, aber nicht mehr so sehr eingeschränkt damit.
Auf meinen Haupt-Rechnern nutze ich nur FreeBSD, auf PC, Fileserver und Netbook. Als Desktop-Environment ist bei mir immer noch KDE3 im Einsatz und so lange das geht, bleibe ich dabei. Alternativ nehme ich gelegentlich FluxBox und ich probiere ab und zu LXDE aus. GNOME und XFCE und vor allem KDE4 habe ich inzwischen ziemlich abgeschworen, das ist wohl eher nichts für mich.
Windows habe ich nur auf einem Laptop, den mich mein Arbeitgeber zu nutzen zwingt. Damit ärgere ich mich immer, ich halte das für ein wirkliches Arbeitsverhinderungs-System, wobei sicher die im Hintergrund laufenden Dinge unseres IT-Dienstleisters einen Beitrag an der teilweisen Unbrauchbarkeit haben. Das ist ein XP und es kommen sehr selten Blue-Screens, trotzdem macht arbeiten damit wirklich kein Vergnügen, aber dafür werde ich dann ja zum Ausgleich auch bezahlt.
Also, mein Hauptsystem für Desktops hat FreeBSD drunter, aber ich hänge nicht wirklich daran, sondern bin einfach nur bequem und dabei geblieben, weil es damit ging und ich damit zufrieden war. Grundsätzlich gefallen mir die Argumente und Aussagen zu OpenBSD sehr gut und stimmen noch eher mit meinen Überzeugungen zu OpenSource überein. Deshalb denke ich schon lange an einen Test, bin aber eben zu bequem. Der Test mit FreeBSD dauert nun auch schon einige Jahre. Du weißt, wer nicht so schlau ist, muss halt etwas länger hinsehen bis er kapiert, wenn überhaupt. Ich sehe jedenfalls nicht gleich bei der Installation oder einer Sitzung mit einem Live-System, ob das was für mich ist, ich also damit klarkommen kann. Bei mir dauert es immer etwas länger...
 
Hallo,

ich glaube eher das AVM so ziemlich alles sein will, aber offenbar nur Fachkompetenz im DSL Markt hat. Es soll ein Printserver sein, aber er funktioniert nur mit irgendeiner extra Software, die wie üblich für Windows gibt. Normalerweise sollte die Schnittstelle über socket://IP:9100 angesprochen werden können, aber das klappte nicht einmal unter Ubuntu, Slackware oder Archlinux.

Code:
<dmesg | grep usb>
usbus0: <Intel 82801G (ICH7) USB controller USB-A> on uhci0
usbus1: <Intel 82801G (ICH7) USB controller USB-B> on uhci1
usbus2: <Intel 82801G (ICH7) USB controller USB-C> on uhci2
usbus3: <Intel 82801G (ICH7) USB controller USB-D> on uhci3
usbus4: EHCI version 1.0
usbus4: <Intel 82801GB/R (ICH7) USB 2.0 controller> on ehci0
usbus0: 12Mbps Full Speed USB v1.0
usbus1: 12Mbps Full Speed USB v1.0
usbus2: 12Mbps Full Speed USB v1.0
usbus3: 12Mbps Full Speed USB v1.0
usbus4: 480Mbps High Speed USB v2.0
ugen0.1: <Intel> at usbus0
uhub0: <Intel UHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus0
ugen1.1: <Intel> at usbus1
uhub1: <Intel UHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus1
ugen2.1: <Intel> at usbus2
uhub2: <Intel UHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus2
ugen3.1: <Intel> at usbus3
uhub3: <Intel UHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus3
ugen4.1: <Intel> at usbus4
uhub4: <Intel EHCI root HUB, class 9/0, rev 2.00/1.00, addr 1> on usbus4
Root mount waiting for: usbus4
Root mount waiting for: usbus4
Root mount waiting for: usbus4
Root mount waiting for: usbus4
ugen0.2: <HOLTEK> at usbus0
ums0: <HOLTEK Optical Mouse, class 0/0, rev 1.10/6.20, addr 2> on usbus0
ugen4.2: <Vimicro Corp.> at usbus4
ugen2.2: <vendor 0x04f9> at usbus2
ulpt0: <vendor 0x04f9 product 0x01eb, class 0/0, rev 2.00/1.00, addr 2> on usbus2

Screenshot von Cups hängt als Anlage an.

Bei mir im Haus laufen wenige Ubuntus in einer VM oder direkt als Desktop. Das sind die Ausweichsysteme.

Ausweichsysteme? Ist es bei dir wie bei mir? Software oder Hardware?

Die Kinder und Frauen haben sich auf Mac eingeschossen und mir gefallen die inzwischen auch ganz gut und ich fühle mich nur noch stark bevormundet, aber nicht mehr so sehr eingeschränkt damit.

Bei mir ist eher eine Abneigung gegen den Apfel. Ich verstehe nicht den Hype um eben den. OS kenne ich nicht, ich wollte mir zwar mal den Fork anschauen, aber hat sich nie wirklich ergeben.

GNOME und XFCE und vor allem KDE4 habe ich inzwischen ziemlich abgeschworen, das ist wohl eher nichts für mich.

Also ich persönlich nutze zu 99% XFCE, wobei ich das Gefühl habe das sich allesamt mehr Windows ähneln. Die persönliche Einrichtung wird irgendwie schwerer und komplexer. Aber gut ich kann es nur mit Suse vergleichen, das war damals das erste was ich installiert hatte. Das ist 10 Jahre her. So seit 6 Monaten probiere ich Linux und BSD auf den Desktop, weil mittlerweile Wine die Möglichkeit bietet meine Software mitzuschleppen.

Grundsätzlich gefallen mir die Argumente und Aussagen zu OpenBSD sehr gut und stimmen noch eher mit meinen Überzeugungen zu OpenSource überein.

Das klingt interessant. Ich hatte OpenBSD mal installiert, aber ehrlich gesagt ich kam mit den Paketbau nicht klar. Hier sind die Ports von FreeBSD angenehmer. Welche Gründe sind es den, die für OpenBSD sprechen?

Du weißt, wer nicht so schlau ist, muss halt etwas länger hinsehen bis er kapiert, wenn überhaupt

Ich arbeite seit ungefähr sechs Jahren mit Linux und bin ich schlauer geworden? Nicht wirklich, weil irgendwie wird die Konfiguration immer komplexer, die Handschellen von staatlichen Seiten und von Programmierern lassen mich zumindest immer dumm aussehen. Was ich aber zum Erstaunen feststellte, auf dem Desktop ist es mittlerweile nicht mehr so schwer wie vor Jahren, oder es liegt an Ubuntu. Obwohl ich gerade anfange mit Slackware und Archlinux zu probieren. Was ich an FreeBSD so mag ist der Umgang mit Ressourcen und die Anpassung an das System. Leider lässt sich die komplette Konfiguration von Ubuntu nicht auf FreeBSD übertragen, nicht einmal auf Slackware/Archlinux, es scheitert schon allein an der OnScreen Tastatur und der Mehrsprachigkeit.


MFG
Silvio
 

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