Hallo,
normalerweise hab ich überall FreeBSD - und dafür hab ich auch das ganze management, deploy, backup, firewall, logfile-collector usw. alles konfektioniert.
Jetzt hab ich hier einen Laptop. Und suspend/resume geht nicht. Das ist offenbar kein device-treiber Problem und kein Grafik-Problem, sondern der kommt überhaupt nicht zurück zur Einsprungstelle im real-mode, und rebootet nach dem resume-Versuch. Vermutlich ein acpi Problem.
Dann hab ich testweise einen OpenBSD Stick gebootet, und damit funktioniert es.
Jetzt schaue ich mir den Code an. Im OpenBSD ist das klein und übersichtlich, offensichtlich selbergestrickt, und man kann ein paar printf() reinwerfen und die sieht man dann auch.
Im FreeBSD ist es ein Riesenpaket unter contrib, und man muss noch ein extra Debug-System einschalten, und ob man damit dann das sieht was man wissen will ist noch unklar - bisher sehe ich jedenfalls nichts.
Dann das Wlan (iwlwifi). Das funktioniert, aber mit Traffic crasht es alle fünf Minuten. Mit OpenBSD scheint das stabil zu laufen (noch nicht genug genutzt um was richtig verläßliches zu sagen).
Die Source dafür - dasselbe Bild: im OpenBSD eine einzelne Datei. Im FreeBSD ein Verzeichnisbaum mit sieben Unterverzeichnissen.
Was stimmt da nicht?
Und, btw: mir geht es nicht darum, hier eines gegen das andere auszuspielen oder sowas. Ich nutze intensiv ipfw, netgraph, kerberos, bhyve, zfs; vieles davon mit lokalen Patches - und das scheint es alles im OpenBSD nicht zu geben. Ich frage mich vielmehr, ob da ein Fehler in der Entwicklungsstrategie oder QA liegt, oder ob man für Laptops generell besser OpenBSD (was dann auch wieder die Frage aufwirft ob da ein Fehler in der Entwicklungsstrategie oder QA liegt...)
normalerweise hab ich überall FreeBSD - und dafür hab ich auch das ganze management, deploy, backup, firewall, logfile-collector usw. alles konfektioniert.
Jetzt hab ich hier einen Laptop. Und suspend/resume geht nicht. Das ist offenbar kein device-treiber Problem und kein Grafik-Problem, sondern der kommt überhaupt nicht zurück zur Einsprungstelle im real-mode, und rebootet nach dem resume-Versuch. Vermutlich ein acpi Problem.
Dann hab ich testweise einen OpenBSD Stick gebootet, und damit funktioniert es.
Jetzt schaue ich mir den Code an. Im OpenBSD ist das klein und übersichtlich, offensichtlich selbergestrickt, und man kann ein paar printf() reinwerfen und die sieht man dann auch.
Im FreeBSD ist es ein Riesenpaket unter contrib, und man muss noch ein extra Debug-System einschalten, und ob man damit dann das sieht was man wissen will ist noch unklar - bisher sehe ich jedenfalls nichts.
Dann das Wlan (iwlwifi). Das funktioniert, aber mit Traffic crasht es alle fünf Minuten. Mit OpenBSD scheint das stabil zu laufen (noch nicht genug genutzt um was richtig verläßliches zu sagen).
Die Source dafür - dasselbe Bild: im OpenBSD eine einzelne Datei. Im FreeBSD ein Verzeichnisbaum mit sieben Unterverzeichnissen.
Was stimmt da nicht?
Und, btw: mir geht es nicht darum, hier eines gegen das andere auszuspielen oder sowas. Ich nutze intensiv ipfw, netgraph, kerberos, bhyve, zfs; vieles davon mit lokalen Patches - und das scheint es alles im OpenBSD nicht zu geben. Ich frage mich vielmehr, ob da ein Fehler in der Entwicklungsstrategie oder QA liegt, oder ob man für Laptops generell besser OpenBSD (was dann auch wieder die Frage aufwirft ob da ein Fehler in der Entwicklungsstrategie oder QA liegt...)