FreeNAS - Kennt ihr große Installationen?

Was mich noch wunderte ist, dass er keinen ZIL oder L2ARC eingebaut bzw vorgesehen hat. Oder habe ich den teil überlesen?

Hi :)

I have three 240 GB SSD drives (2 * MIRROR + 1 * SPARE) for ZIL and two 4TB SSD drives for two independent L2 ARC cache devices but ... the current limitation is just the LAN.

The 2 * 10GE in LACP is able to load at most 2/3 of the plain performance of the raw 3.5 disks without ZIL and L2 ARC SSD drives.

Its currently pointless to use (wear) these SSD drives.

When these boxes will be upgraded to at least 4 * 10 GE in LACP and these boxes will start to be 'loaded' finally then I will employ these SSD drives to gain additional IOPS needed :)

Hope that helps.

Sorry for lack of German but I know only Polish and English :)

Regards,
vermaden
 
hi

die frage ist eigentlich ganz einfach, muss ich den HA teil mit dualheaders und dualpathing der heads zu den platten haben ala netapp haben ?

wenn nein , das kann man auch eine grosse installation , kapazitäts massig , auch mit freebsd machen.

zfs biete alle funktionen die wafl auch hat un mit nfs und samba sind beide major netzwerk filesysteme vorhanden.
ausfal lsicherheit und redundanz ist per raid vorhanden , und wenn ich unbedingt der sever selbst aufall sicher gestalten will
gibt es dafuer hast, jedoch wird es dann teuer und ob man dann noch unterhalb der osten fuer eine netapp liegt muesste man rechnen.

Holger
 
hi

die frage ist eigentlich ganz einfach, muss ich den HA teil mit dualheaders und dualpathing der heads zu den platten haben ala netapp haben ?

wenn nein , das kann man auch eine grosse installation , kapazitäts massig , auch mit freebsd machen.

zfs biete alle funktionen die wafl auch hat un mit nfs und samba sind beide major netzwerk filesysteme vorhanden.
ausfal lsicherheit und redundanz ist per raid vorhanden , und wenn ich unbedingt der sever selbst aufall sicher gestalten will
gibt es dafuer hast, jedoch wird es dann teuer und ob man dann noch unterhalb der osten fuer eine netapp liegt muesste man rechnen.

Holger
TrueNAS gibt es auch in der HA-Variante (https://www.ixsystems.com/blog/ixsystems-unveils-truenas-m60-pr/), war gar nicht mal so teuer.
Ich finde die Preisangabe aber leider gerade nicht...
 
Man kann den HA-Teil natürlich auch mit einem nativen FreeBSD machen. gmultipath wäre da eines der möglichen Stichworte.
 
Die Frage ist doch viel mehr: Ist so eine Single-Host-Lösung überhaupt nützlich bzw. tragbar? Ich meine man steuert so einen Storage meist nicht direkt per Samba an, sondern exportiert davon Blockstorage für verschiedene Virtualisierungssysteme. Was passiert, wenn man jetzt einen Ausfall dieses Systems hat? Damit sind direkt alle Systeme befroffen, die einen Blockstorage davon nutzen. Oder noch viel trivialer: Was passiert, wenn ich einen einfachen Reboot machen muss wegen Updates? In meinen Augen völlig unbrauchbar. TrueNAS muss doch bei einem Ausfall auch das ZFS exportieren und erst importieren (gewaltsam, wenn der Primary Host nicht mehr online ist), damit ein Switch erfolgreich ist, richtig? Zweifellos gibt es da einen Unterbruch.
 
TrueNAS muss doch bei einem Ausfall auch das ZFS exportieren und erst importieren (gewaltsam, wenn der Primary Host nicht mehr online ist), damit ein Switch erfolgreich ist, richtig? Zweifellos gibt es da einen Unterbruch.
Bei selbstgestrickten Systemen mit nur einem Host und TrueNAS als OS wird das so sein denke ich.

Die käuflichen TrueNAS HA Systeme haben ne aktiv-passiv-Controller-Lösung, d.h. zwei Host Boards und ne entsprechende Backplane für die Disks - wie NetApp und andere HA Lösungen.
Da darf ein Controller während des laufenden Betriebs ausfallen, man kann ihn "geplant updaten" usw - der andere stellt währenddessen weiterhin unterbrechungsfrei die Versorgung sicher.
 
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