rMarkus
Chuck The Plant
Hallo,
zukünftig sollen zwei private direkt nebeneinanderliegende Häuser auf einem Grundstück vernetzt werden.
Die Häuser verfügen über eigeneständige Hausabschlüsse und Erdungen. Die Gesamtkabellänge ist unter 100 Meter und eine Datenrate von einigen MBit reicht aus.
Folgende Möglichkeiten sehe ich bisher:
zukünftig sollen zwei private direkt nebeneinanderliegende Häuser auf einem Grundstück vernetzt werden.
Die Häuser verfügen über eigeneständige Hausabschlüsse und Erdungen. Die Gesamtkabellänge ist unter 100 Meter und eine Datenrate von einigen MBit reicht aus.
Folgende Möglichkeiten sehe ich bisher:
- Switchen/Hubs mit 10/100/1000 Mbit
Pro: schnell und günstigContra: Signalleitung sind durch die magnetische Kopplung nur unzureichend galvanisch getrennt und der Schirm erzeugt im besten Fall nur eine Masseschleife - Glasfaser
Pro: perfekt (sauber und schnell)Contra: Die aktiven Komponenten wären noch günstig über den Gebrauchtmarkt zu bekommen, diese verbrauchen aber viel Strom und sind laut. Die Kosten für das Splicen sind viel zu hoch - W-LAN
naja, W-LAN: Unsicher, unzuverlässig und "fuckelig" - DSL-Modems
Modems als Ethernet-Bridge betreiben. Günstig, mittelschnell und elektrisch saubererKann man überhaupt zwei DSL-Modems gegeneinander betreiben?
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