Hardwarempfehlung Farblaser
- Ersteller bsd5543
- Erstellt am
Nun, viele Farblaser können immer noch direkt Postscript und manchmal sogar PDF drucken. So ein Gerät arbeitet natürlich mit allem gut zusammen, da im Grunde genommen immer noch alle Software auf Postscript getrimmt ist und die Treiber nur ins native Format übersetzen und allerlei zusätzlichen Schnickschnack einstellen.
Es gibt Drucker bei denen kann man auch all diesen Schnickschnack direkt am Drucker konfigurieren. Wenn so etwas in 300 Euro drin ist, kann ich das nur empfehlen. Man muss sich gar keine Gedanken mehr über Treiber machen.
Es gibt Drucker bei denen kann man auch all diesen Schnickschnack direkt am Drucker konfigurieren. Wenn so etwas in 300 Euro drin ist, kann ich das nur empfehlen. Man muss sich gar keine Gedanken mehr über Treiber machen.
laut http://openprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-Color_LaserJet_2605 soll der ja gut funktionieren.
Zuletzt bearbeitet:
pit234a
Well-Known Member
lass mich mal anfangen, was nicht auf deine Frage passt.
Der Kyocera FS1010 ist mein bester Druckerkauf aller Zeiten, aber er druckt nur SW, das aber sehr sparsam und dank einer später zugefügten Speichererweiterung auch schnell bei allen Texten und immer noch mäßig bei Grafiken (aber wer will die schon auf SW?). Dieser Drucker hatte Netzwerkkarte und konnte PS2. Das brachte solch eine Vereinfachung, daß ich diese Eigenschaften nicht mehr missen wollte. In meinem Haus gibt es so ca fünf bis sechs Menschen, die einen Drucker nutzen und da bieten sich Netzwerklösungen an.
Deshalb nahm ich auch einen solchen Farblaser.
Mit dem Lexmark C510 blieb ich in der unteren Liga; Kyocera wurde mir nicht empfohlen und ich erfuhr inzwischen, daß bei weitem nicht alle Drucker bei denen solche Freude bringen, wie mein FS1010. Der Lexmark ist spartanisch und nur über Tasten und Display einstellbar. Mit leichten Fehlfarben lebe ich. Die 128MB Puffer lassen auch Grafiken schnell drucken, wenn die Aufwärmphase aus dem Standby erst mal überstanden ist. Einen Satz neuer Farben habe ich inzwischen drinnen, im allgemeinen sagt man ja, daß es nicht lohnt einen zweiten Satz zu kaufen. Die Starter-Ladung war allerdings recht schnell verbraucht.
Viel besser vom Handling (über Netzwerk, per http, wie auch beim Kyocera) und auch besser hinsichtlich der Druckquallität ist mein letzter, ein SAmsung CCP-55oN, den ich gebraucht gekauft habe und der angeblich eine normale Ladung mit Farben hat (also keine Starter-Ladung). Als Gebraucht-gerät bekam ich ihn deutlich unter der 300er Marke, die du nennst und bin damit sehr zufrieden. Er ist leiser und stinkt weniger als der Lexmark, die Farben stimmen und er scheint auch weniger zu verbrauchen.
Beide Farblaser können PS3, was etwas schneller zu sein scheint und vielleicht auch sonst wünschenswert, ich merke keinen Unterschied, wenn ich immer als PS2 drucke (was wenigstens der Lexmark auch beherrscht, beim Samsung bin ich nicht sicher).
Versuche nicht mit dem Pufferspeicher zu knausern, das ist die Sache nicht wert. Auch, wenn du nun sagst, daß es nicht auf Geschwindigkeit ankommt, wirst du das nicht mehr so empfinden, wenn eine Grafik, ein Bild, mal wirklich zehn Minuten brauchen und der Anwender in der Zwischenzeit bereits den Rechner abgeschaltet hat und somit erst mal den Drucker auch für andere blockiert.
Mein Schwiegervater hat einen HP, Typ weiß ich nicht. Den würde ich so beim Lexmark einordnen, er macht bei weitem nicht den soliden Eindruck mit dem sich diese Marke bei Druckern wie dem 4L und auch noch dem 5L einen Namen gemacht hat. Mein Schwiegervater nutzt viele Optionen aus dem mitgelieferten Treiber. Wie das im Unix-Umfeld umgesetzt werden könnte, weiß ich nicht.
Nebenbei: so angenehm PS Fähigkeit auch ist, beim Ausdruck von der Konsole kann das dann schön schiefgehen. Hier habe ich mir nur den Kyocera eingerichtet, da genügt es ja mit SW und ich brauche es auch tatsächlich so gut wie nie.
Der Kyocera FS1010 ist mein bester Druckerkauf aller Zeiten, aber er druckt nur SW, das aber sehr sparsam und dank einer später zugefügten Speichererweiterung auch schnell bei allen Texten und immer noch mäßig bei Grafiken (aber wer will die schon auf SW?). Dieser Drucker hatte Netzwerkkarte und konnte PS2. Das brachte solch eine Vereinfachung, daß ich diese Eigenschaften nicht mehr missen wollte. In meinem Haus gibt es so ca fünf bis sechs Menschen, die einen Drucker nutzen und da bieten sich Netzwerklösungen an.
Deshalb nahm ich auch einen solchen Farblaser.
Mit dem Lexmark C510 blieb ich in der unteren Liga; Kyocera wurde mir nicht empfohlen und ich erfuhr inzwischen, daß bei weitem nicht alle Drucker bei denen solche Freude bringen, wie mein FS1010. Der Lexmark ist spartanisch und nur über Tasten und Display einstellbar. Mit leichten Fehlfarben lebe ich. Die 128MB Puffer lassen auch Grafiken schnell drucken, wenn die Aufwärmphase aus dem Standby erst mal überstanden ist. Einen Satz neuer Farben habe ich inzwischen drinnen, im allgemeinen sagt man ja, daß es nicht lohnt einen zweiten Satz zu kaufen. Die Starter-Ladung war allerdings recht schnell verbraucht.
Viel besser vom Handling (über Netzwerk, per http, wie auch beim Kyocera) und auch besser hinsichtlich der Druckquallität ist mein letzter, ein SAmsung CCP-55oN, den ich gebraucht gekauft habe und der angeblich eine normale Ladung mit Farben hat (also keine Starter-Ladung). Als Gebraucht-gerät bekam ich ihn deutlich unter der 300er Marke, die du nennst und bin damit sehr zufrieden. Er ist leiser und stinkt weniger als der Lexmark, die Farben stimmen und er scheint auch weniger zu verbrauchen.
Beide Farblaser können PS3, was etwas schneller zu sein scheint und vielleicht auch sonst wünschenswert, ich merke keinen Unterschied, wenn ich immer als PS2 drucke (was wenigstens der Lexmark auch beherrscht, beim Samsung bin ich nicht sicher).
Versuche nicht mit dem Pufferspeicher zu knausern, das ist die Sache nicht wert. Auch, wenn du nun sagst, daß es nicht auf Geschwindigkeit ankommt, wirst du das nicht mehr so empfinden, wenn eine Grafik, ein Bild, mal wirklich zehn Minuten brauchen und der Anwender in der Zwischenzeit bereits den Rechner abgeschaltet hat und somit erst mal den Drucker auch für andere blockiert.
Mein Schwiegervater hat einen HP, Typ weiß ich nicht. Den würde ich so beim Lexmark einordnen, er macht bei weitem nicht den soliden Eindruck mit dem sich diese Marke bei Druckern wie dem 4L und auch noch dem 5L einen Namen gemacht hat. Mein Schwiegervater nutzt viele Optionen aus dem mitgelieferten Treiber. Wie das im Unix-Umfeld umgesetzt werden könnte, weiß ich nicht.
Nebenbei: so angenehm PS Fähigkeit auch ist, beim Ausdruck von der Konsole kann das dann schön schiefgehen. Hier habe ich mir nur den Kyocera eingerichtet, da genügt es ja mit SW und ich brauche es auch tatsächlich so gut wie nie.
Endorphine
Well-Known Member
Macht's euch doch nicht komplizierter als nötig.
hier das gewünschte Modell aussuchen (z. B. PS- und Netzwerk-fähig): http://www.druckerchannel.de/ranking.php?tabelle=laser_farbe
dann hier nochmal vergewissern, dass alles läuft: http://openprinting.org/printer_list.cgi
und dann hier den Händler finden: http://geizhals.at/eu/?o=16
Dann ist so'n Druckerkauf in ner halben Stunde über die Bühne, statt wieder 10 Jahre über das für und wieder bestimmter Druckermarken, Druckereigenschaften etc. zu zanken...
hier das gewünschte Modell aussuchen (z. B. PS- und Netzwerk-fähig): http://www.druckerchannel.de/ranking.php?tabelle=laser_farbe
dann hier nochmal vergewissern, dass alles läuft: http://openprinting.org/printer_list.cgi
und dann hier den Händler finden: http://geizhals.at/eu/?o=16
Dann ist so'n Druckerkauf in ner halben Stunde über die Bühne, statt wieder 10 Jahre über das für und wieder bestimmter Druckermarken, Druckereigenschaften etc. zu zanken...
