peterle
Forenkasper
Bei Hetzner gibt es seit geraumer Zeit wohl kein FreeBSD Installationsimage mehr und auch keine Rettungskonsole mehr dafür.
Nun kann ich auf deren Rescue Linux OpenZFS installieren und den Standard Zpool von FreeBSD importieren - So weit so lustig.
Es gibt auch eine kleine Anleitung dazu bei Hetzner:
Die schreibt:
Nur meldet bei Punkt vier die Konsole dann:
Da ich mich erinnere, daß Import und Export von Zpools zuweilen doofe Ergebnisse bringen konnten, frage ich mich gerade, was die Risiken sind und ob ich den nachher wieder exportieren muß oder tatsächlich einfach reboote?
Nun kann ich auf deren Rescue Linux OpenZFS installieren und den Standard Zpool von FreeBSD importieren - So weit so lustig.
Es gibt auch eine kleine Anleitung dazu bei Hetzner:
Die schreibt:
If your installation gets broken and doesn't boot anymore, you can use the Linux rescue system to access it:
- Boot into the Linux rescue system
- Install OpenZFS (using zfs like in "Step 1" of this tutorial)
- Import your root pool without mounting its datasets
zpool import -o cachefile=none -f -N rpool- Mount your root dataset
mount -t zfs rpool/ROOT/FreeBSD /mnt- Make any modifications you need and reboot
reboot
Nur meldet bei Punkt vier die Konsole dann:
Code:
root@rescue ~ # mount -t zfs zroot/ROOT/default /mnt
filesystem 'zroot/ROOT/default' cannot be mounted using 'mount'.
Use 'zfs set mountpoint=legacy' or 'zfs mount zroot/ROOT/default'.
See zfs(8) for more information.
Da ich mich erinnere, daß Import und Export von Zpools zuweilen doofe Ergebnisse bringen konnten, frage ich mich gerade, was die Risiken sind und ob ich den nachher wieder exportieren muß oder tatsächlich einfach reboote?