Kein Windows, kann Nachwuchs Anschluss verlieren ?

kraekers

Well-Known Member
Moin Kollegen,

mal vielleicht etwas blödes in der Runde, aber ich meine es ernst.

Ich habe auf allen meinen Rechnern zu Hause FreeBSD am laufen. Selbst meine sechsjährige Tochter nutzt FreeBSD,
jedoch nur auf einem Netbook als Deezer-Player, in Firefox. Ich möchte auch noch nicht das sie am Rechner frickelt.

Meine Lütte wird dieses Jahr eingeschult und selbst in der Grundschule werden sich die Kids bald mit Rechnern beschäftigen. Primär wohl mit Windows, dann vieeeeeleicht mit Linux, BSD eher unwahrscheinlich.

Ich habe Angst das die Kleine mich irgendwann fragt was Microsoft Windows ist und die anderen Lütten es als selbstverständlich ansehen. Meine Tochter aber wie doofie dasteht, bloß weil ihr Vater so ein Freak ist. Sie weiß zwar das es soetwas wie MS gibt, hat auch schon einmal einen Desktop gesehen, will aber immer FreeBSD, weil sie halt nicht anderes kennt. Die Unterschiede versteht sie eh noch nicht.

Sollte ich der kleinen eine Windowsmühle hochziehen oder meint Ihr die wächst da schnell rein, wenn ich erst ne Kiste fertig mache wenn es soweit ist? Oder reicht vielleicht ein VBox mit Windows zum reinschnuppern? Vielleicht hat der Eine oder Andere von Euch ja dahingehend auch einmal Berührungspunkte gehabt und Erfahrung(en) sammeln können. Es vielleicht bereut den ganzen MS Kram von der Familie fernzuhalten.

Ich bin sehr interessiert.

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße

kraeker
 
Du nimmst fvwm95 und gut ist. ;)

Ob deine Tochter deshalb später Probleme kriegt oder nicht, hängt von Dir ab und wie Du sie (unter)stützt und nicht, davon was für ein OS auf deinen Rechnern läuft.
 
Der Tochter meiner Freundin ist völlig egal, an welchem Betriebssystem sie sitzt. Sie kommt (unter meinen FreeBSDs) mit WindowMaker klar, unter Ubuntu mit Gnome und genauso mit Windows.
 
Ich denke, es hängt auch vor allem daran, ob du mit ihr Zeit vorm Rechner verbringst und Fragen beantworte kannst (die sicherlicher auftreten). Da ist es dann vielleicht sogar schlechter Windows zu installieren, weil man da weniger helfen kann.
Bedenklicher ist das bei Smartphones heute, also ob du es ok findest wenn sie später ein Phone hat, auf dem sie irgendwelche dubiose Spiele installiert, die ihre Kontaktliste nach China schicken und so. Oder ob du eben riskierst, dass sie nicht mitreden kann...
 
oder du nutzt VirtualBox für den Notfall. Ansonsten Schei... auf den TeletubbySchrott. Las dich nicht unter kriegen.

Gruß ré
 
Man könnte es mit Xfce als Desktop versuchen. Hat ein Startmenü (Kategorien: Favoriten, Internet, Multimedia, Spiele usw). Man kann leicht Starter erstellen. Grafischer Schnickschnack muß ja wohl nicht sein? Oder?

Zum System darunter sage ich nichts. Kann jeder machen wie ihm gefällt.

Wenn es schnell gehen muß: Manjaro Linux (Xfce) runterladen und von DVD starten. Dann hat man einen ersten Eindruck von der Oberfläche.
 
Wäre mir neu, dass in einer Schule das Fach "Betriebsystem Windows" existiert.
Wenn man jetzt in einer Klausur die Frage kommt "wo stelle ich unter Windows 7 die Mausgeschwindigkeit um?" würde ich als Elternteil direkt auf der Matte stehen und fragen, was das soll.
 
Wäre mir neu, dass in einer Schule das Fach "Betriebsystem Windows" existiert.
Wenn man jetzt in einer Klausur die Frage kommt "wo stelle ich unter Windows 7 die Mausgeschwindigkeit um?" würde ich als Elternteil direkt auf der Matte stehen und fragen, was das soll.
Naja nicht gerade Windows aber Word und Excel aus dem gleichen Hause ist leider verbreitete Realität
Traurig ist , dass 99% der Bevölkerung (gross und klein) damit kein Problem hat. ;-)

mousaka
 
Moin Kollegen,
Meine Lütte wird dieses Jahr eingeschult und selbst in der Grundschule werden sich die Kids bald mit Rechnern beschäftigen. Primär wohl mit Windows, dann vieeeeeleicht mit Linux, BSD eher unwahrscheinlich.
...
Ich bin sehr interessiert.
kraeker

Meine Freundin hatte als Kind eine Dual-Boot Umgebung vorgefunden. Sie hat immer Linux genutzt und für's Spielen Windows. Ich habe sie mal gefragt wie das bei ihr damals in der Schule war, sie meinte "Die meisten Mädchen hatten keine Ahnung von Computern, die Jungs wussten eigentlich auch nur wie man Spiele installiert.".

Was du daraus, 20 jahre später, noch für Schlüsse ziehen kannst weiß ich nicht. Aber ich würde denke ich nichts überstürzen. Frad doch nach den ersten Schultagen mal dein Kind einfach beim Abendessen was die anderen so über Computer/Konsolen erzählen. Vielleicht haben ja auch alle nur den Gameboy XYZ und sie braucht den eher um mitzureden als ein Windows XYZ.

PS.:
@grogolz: magst du dich nicht lieber in nem Linux Forum trollen? In jedem Posting von dir kommt Manjaro vor. Du bist hier falsch.

Ich denke nicht, dass so Anfeindungen hier sinnvoll oder erwünscht sind. Ich freue mich wenn grogolz hier ist und schreibt. Soll er sich doch über Manjaro Linux freuen, wir sind doch keine Gegen-*Linux-Community, sondern eine Für-*BSD-Community. Da darf man sich doch auch über anderes freuen oder mal über den Tellerrand schauen. Ganz davon abgesehen dass solche Posts wie oben ausgrenzend und verstimmend auf den Betroffenen wirken, also bitte lassen.
 
Hallo Leute,

Ich versuche meinen mittlerweile erwachsen werdenden Kids FreeBSD immer mal wieder schmackhaft zu machen... Naja, sie bleiben halt bei Windows, wegen der Spiele - was auch ok ist. Denn Spiele werden halt primär für Windows entwickelt ;-)

Aber abseits von dem allen: Ich frage mich, was Klein(st)kinder mit Computern schon sollen? Sie fahren ja auch noch kein Auto - blöde gesagt. Müssen sie sich denn schon in allem auskennen? Sollen sie anstatt in den Wäldern rumzutoben nun Software entwickeln? Ich persönlich würde Computer in der Schule erst mit dem 5. Schuljahr einführen - wenn das machbar wäre. Und ich würde mir mehr Sorgen machen, ob ich mein Kind mit 5 Jahren an den Computer lasse, als mit welchem Betriebssystem es umgeht...

Ach, alles ist heute so bunt geworden auf dem Computer und virtuell... viele schöne Spielreien... ich sinne so gerne mal 20 Jahre zurück und erinnere mich noch an Text basierte Word Perfekt Zeiten, wo man mit 512 KB RAM auskam und der Text Editor die Steuerzeichen auch angezeigt hat. Man wusste dann, was man tat. Man nutze heute nur mal Microsoft Word und löscht einen Buchstaben irgendwo, womit dann grosse Teile des Dokumentlayouts sich ändern können und man nicht weiss, warum...

Viele Grüße, Norbert
 
Also so bis 10 oder 14 Jahren ... dürfte das imho rel. egal sein, zumal in dem Bereich ja eher wichtig ist zu lernen was ein Browser ist, wie man eine Suchmaschiene oder auch ein "Textverarbeitungsprogramm" bedient - das sollte dann aber schon *Office sein imho. Das sollte in dem Alter ja auch eher begleitet sein, mit zunehmender alter dann verm. selbständiger. Da macht man aber weder mit Windows noch mit *BSD oder Linux etwas falsch.

Später ist dann momentan eher das Smartphone das "Gerät der Wahl" für viele - da würde ich mir jetzt noch keinen Kopf drüber machen, das ändert sich schnell. Wenn ich mal bei unseren 16-17 Jährigen Azubis rumfrage, haben die meisten nur nen aktuellen PC der intensiv genutzt wird, wenn die Azubis auch daddeln.
 
Aber abseits von dem allen: Ich frage mich, was Klein(st)kinder mit Computern schon sollen? Sie fahren ja auch noch kein Auto - blöde gesagt. Müssen sie sich denn schon in allem auskennen? Sollen sie anstatt in den Wäldern rumzutoben nun Software entwickeln? Ich persönlich würde Computer in der Schule erst mit dem 5. Schuljahr einführen - wenn das machbar wäre. Und ich würde mir mehr Sorgen machen, ob ich mein Kind mit 5 Jahren an den Computer lasse, als mit welchem Betriebssystem es umgeht...

Eine sehr zutreffende Meinung wie ich finde. Schreckliche Vorstellung wenn ein Kind von sechs Jahren auf ein System "getrimmt" wird anstatt mit den Eltern und/oder Spielkameraden gemeinsam etwas zu unternehmen.
 
Ich habe Angst das die Kleine mich irgendwann fragt was Microsoft Windows ist und die anderen Lütten es als selbstverständlich ansehen. Meine Tochter aber wie doofie dasteht, bloß weil ihr Vater so ein Freak ist.
Nur keine Bange! Auch in der Mittelstufe Gymnasium gibt es etliche Schüler, die bei einem Computer nicht einmal den Einschaltknopf finden. In dem zarten Alter Deiner Tochter gilt: Weniger ist mehr. Sie soll nur die grundlegenden Bedienkonzepte verstehen: Was ist ein Fenster, wie hantiert man mit der Maus, wie sehen Internet-Seiten aus usw. Das hat sie bei Dir mitgekriegt. (Welche grafische Oberfläche hast Du aufgesetzt?)
Sollte ich der kleinen eine Windowsmühle hochziehen oder meint Ihr die wächst da schnell rein, wenn ich erst ne Kiste fertig mache wenn es soweit ist? Oder reicht vielleicht ein VBox mit Windows zum reinschnuppern? Vielleicht hat der Eine oder Andere von Euch ja dahingehend auch einmal Berührungspunkte gehabt und Erfahrung(en) sammeln können.
Ich habe selbst keine Kinder, bin aber ausgebildeter Gymnasiallehrer (wenngleich ich diesen Beruf nicht ausübe), daher wage ich ein Urteil abzugeben. Mach erst mal gar nichts! Frag mal beim Elternabend (voraussichtlich im Oktober), ob Deine Tochter irgendwas Besonderes vielleicht am Computer kennen und praktizieren sollte, z. B. irgendeine Lernsoftware, und wenn ja, dann kannst Du die ja in einer VM installieren - oder noch besser: mit Wine, denn VMs sind, glaube ich, etwas schwierig zu bedienen.
Ach ja: Sag am besten nichts von FreeBSD, sonst schaut man Dich nur hilflos an. :)
Sollte Deine Tochter irgendwann tatsächlich einen Rückstand zu vermelden haben, dann holt sie den in wenigen Wochen auf. In dem Alter und bei den Genen! (Papa = Computermensch)
Also nochmal: Entspann Dich!
 
Ein kleiner Einwurf von mir:
Bitte bleibt beim Thema und feinded nicht andere Mitglieder an. Wenn ihr ein Fehlverhalten eines Mitglieds vermutet, dann könnt ihr dies entweder per Forenfunktion oder per Nachricht an einen Mod melden. Wir kümmern uns dann darum ohne, dass dies hier an der großen Glocke baumlen muss. Diese Art müssen wir uns glaube ich nicht angewöhnen.

Danke!
 
ooppssss... Nee, ich wollte niemanden angreifen - hoffe, das ist nicht so rübergekommen...
 
Ich habe ja gut acht Jahren lang an Schulen gearbeitet und war an fast 40 Standorten für die IT verantwortlich. Ein bisschen bekommt man da ja auch mit, die allermeisten Kinder, auch die älteren Jahrgänge, haben wenig Ahnung von Computern. Ich glaube, es ist auch egal, welches Betriebssystem man nimmt. Die meisten kaufen einfach einen neuen Laptop, wenn der alte nicht mehr so richtig will, auch wenn eine Neuinstallation das Problem vermutlich beheben würde. So ein Windows muss ja auch nicht alle paar Monate (auch wenn einige die Meinung vertreten) neu installiert werden und somit muss man sich höchst selten mit was anderem als mal ein paar Spiele installieren oder im Internet surfen abplagen.

Wer sich für Computer interessiert (und das wird sich zeigen), dem ist es ohnehin egal, welches OS da installiert ist. Der grundsätzliche Umgang ist dann meistens ohnehin schnell erlernt. Erschreckend ist maximal meistens die Unkenntnis der Lehrkräfte was Computer angeht :D Auch Informatiklehrer haben leider nicht zwangsläufig wirklich Ahnung von der Materie.
 
Mir ist vor allem wichtig, dass das Thema in der Schule Ganzheitlich betrachtet wird.
Ich will nicht, dass meine kleinen da lernen, wie man Windows bedient oder wie man einen Binärbaum baut.
In erster Linie will ich dass sie verstehen, was mit einem auf Facebook hochgeladenen Bild passiert und warum es schlecht ist, ohne nachdenken im Internet etwas zu veröffentlichen (weil Daten im Internet quasi nicht mehr entfernt werden können)
 
Sollte ich der kleinen eine Windowsmühle hochziehen oder meint Ihr die wächst da schnell rein, wenn ich erst ne Kiste fertig mache wenn es soweit ist? Oder reicht vielleicht ein VBox mit Windows zum reinschnuppern? Vielleicht hat der Eine oder Andere von Euch ja dahingehend auch einmal Berührungspunkte gehabt und Erfahrung(en) sammeln können. Es vielleicht bereut den ganzen MS Kram von der Familie fernzuhalten.

Vergiss nicht, dass Kinder viel lernen sollen und müssen. Du solltest ihnen alles zeigen, was Du selbst kennst und ihnen ehrlich und aufrichtig erzählen was Du davon hältst. Natürlich solltest Du Deinem Kind Windows zeigen, es lernt wieder was neues und das ist nie schlecht.

Ob das jetzt eine VM ist oder voll installiert ist prinzipiell für uns egal. Die Kinder werden Windows eher sowieso als ein Spielsystem betrachten, deswegen ist eine Standalone-Installation schon interessanter, wenn es darum geht vernünftig spielen zu können. So ein Windows-PC ist immer noch billiger und besser als eine Spielkonsole.

Man kann es aber auch anders sehen. Früher oder später wird Dein Kind sowieso mit anderen Kindern spielen und einen Windows-PC sehen. Dann wirst Du mit ihm/ihr sowieso reden müssen und erklären warum Du es nicht hast. Kinder lernen schnell... was ist denn da großartiges in Office oder Windows zu lernen? Das hat noch nicht einmal eine gescheite Anleitung dabei und die Windows-Nutzer sind sowieso verloren, wenn sie Probleme haben. Das bedeutet im Endeffekt, dass man das System an einem Tag gut überblicken kann.

Also entscheide Du. Wenn es Dir wichtig ist, dem Kind Windows beizubringen, dann tue es. Wenn es Dir wichtig ist, dass Dein Kind ein Salto Mortale kann oder ein Jet fliegen kann, dann mach es auch. Wenn nicht, denn lernt es meistens (bei Bedarf) selbst.
 
Mir ist vor allem wichtig, dass das Thema in der Schule Ganzheitlich betrachtet wird.
Ich will nicht, dass meine kleinen da lernen, wie man Windows bedient oder wie man einen Binärbaum baut.
In erster Linie will ich dass sie verstehen, was mit einem auf Facebook hochgeladenen Bild passiert und warum es schlecht ist, ohne nachdenken im Internet etwas zu veröffentlichen (weil Daten im Internet quasi nicht mehr entfernt werden können)

Das wird nun teilweise auch durchaus angesprochen. Meine Eltern konnten damals noch nicht mal einen Computer bedienen als wir Kinder dann ins Internet durften. Dennoch habe ich einfach meine Erfahrungen gemacht und das war auch gut so. Ich denke nicht, dass mich irgendein Gerede von Erwachsenen davon abgehalten hätte, die eine oder andere Seite im Netz zu besuchen. Das bekommen die Kinder außerdem ziemlich flott von alleine raus.

Wichtig ist vor allem, dass die Eltern eine gute Verbindung zu ihren Kindern haben, damit die Kinder überhaupt gar nicht erst auf den Gedanken kommen, mit dem Internet irgendwelche anderen Dinge zu kompensieren. Das ist auch keine Aufgabe der Schule den Kindern sowas wie Common Sense beizubringen. Was die Eltern versäumen, wird die Schule im Normalfall ohnehin nicht ausbaden können. Wie gesagt, meine Eltern hatten damals überhaupt gar keine Ahnung, was so im Internet abgeht aber dennoch habe ich mich dort unbeschadet bewegt und war auch immer in der Lage einzusehen, was für Konsequenzen das alles haben mag.
 
Als meine Tochter 4 Jahre alt war, hatte ich für sie einen älteren PC mit Juxlala eingerichtet.

http://www.jux-net.info/juxlala/home.html

Juxlala basiert auf Grml, also ein Debian-GNU/Linux-Derivat - ein interessantes Projekt, wie ich meine.

Jetzt ist sie 5 Jahre und ihre favorisierte Website ist http://www.spielaffe.de/

Für diesen Zweck habe ich ihr einen Browser installiert, in dem der benötigte Flash Player in einer Sandbox läuft.

Beim OS ist sie flexibel, wobei sie jedoch das Look & Feel von Gnome 3 bevorzugt :rolleyes:


Edit: Link korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moinsen,
vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten. Damit nichts falsch verstanden wird. Meine Tochter hat von mir das Netbook nur zum Musikhören über Deezer stehen. Die junge Dame soll damit jedoch nichts machen, nur Musik hören, bedienen tue ich.

Einen Rechber zum eigenständigen Arbeiten erhält sie von mir noch lange nicht, da halte ich es so wie manche hier im Thread. Mich nervt es auch, dass alles so früh in der Schule durchgenommen wird,aber das ist nun mal leider die Realität.

Jedoch schaut sie mir über die Schulter, daher mein Interesse an Eurer Meinung.

Viele Grüsse
kraekers
 
Möchtest Du lieber, dass an der Schule Server-Systeme durchgenommen werden anstatt DAU-Systeme? Ist schon ok so. Profis haben oft andere Werkzeuge als der gemeine Pöbel. ;)
 
Um mal auf das Lernen einzugehen: ich würde ihr eine VM, wenn sie nur den grundlegenden Umgang mit Windows lernen soll, anlegen und damit probieren lassen und aufkommende Fragen und Probleme gemeinsam angehen.
 
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